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Ezekiels Appartement im Turm der Harmonds
#11
Als Larry ihre eigene Marke auspackte, blickte sie Ezekiel fragend an. Dann zückte er geschickt eines von ihr aus der Packung und zündete beide an.

"Es geht zuerst in die Untermakropole. So eine versiffte Kneipe....das Loch. Dort hockt der Kerl ziemlich oft rum. Ein Geschwür von Mann namens Joy. Keine Ahnung, wo er den Namen her hat. Aber dort werden wir zuerst nach ihm suchen."

Die Ebene, auf der sie sich nun befanden, ähnelte einer grotesk großen Garage. Hier standen Dutzende Antigrav-Fahrzeuge, Limousinen und andere fahrbare Untersätze herum. Ezekiel steuerte schnurstracks auf die hintere Reihe zu und blieb vor einem etwas heruntergekommenen Panzerwagen stehen. Das war definitiv nicht Standart in einem Handelshaus. Dafür war die Innenausstattung und Sicherheit vom Besten.

"Steig ein! Das Prachtstück bringt uns schnell und problemlos in die unteren Sektoren, wofür wir mit den öffentlichen Verkehrsmittel Stunden bräuchten."

Er öffnete die Tür, stieg ein und ließ den Motor an.
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#12
„Meine schmecken besser..“ meinte sie und packte die Packung weg. Sie schlenderte ihn nach. „Ich frage mich was du noch von ihm willst! Das bringt doch eh nichts der wird dir eher noch was andrehen.“ Larry viel mit den roten Haaren wirklich auf. Sie hockte sich in das Fahrzeug als sie dort ankamen..“Das Loch...hab ich schon gehört selber war ich noch nie dort.“
Sie machte sich es in dem Gefährt bequem es war eben so das sie vom äußerliche besser in das Fahrzeug passte als in die Wohnung.
Diese Wohnung war ein Traum aber das wird es auch immer sein.
„Ich mag öffentlicher Verkehrsmittel eh nicht ich bin eh meist zu Hause oder mit Pit und Co unterwegs. Da haben wir unsere Stamm Taverne und da kommt man gut zu Fuß hin.“
Sie öffnete die roten Haare und band das Haargummi um ihr Handgelenk.
„Ich hoffe das da unten nicht so viel los ist.“ Larry sah ihn kurz an. „Irgendwie klingt der Satz seltsam..“ murmelte sie besonders wenn man es gerade mit Nutten und Orgien vor ab hatte.
„Also...haben Adlige eine Vorliebe für Nutten und Black Jack? Ich meine anscheint habt ihr so viel Zeit um sie damit tot zu schlagen?“ Larry hatte so eine Naive Art das man sie kaum ernst nehmen konnte.
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#13
Während Ezekiel den Wagen zur Rampe fuhr, antwortete er der für ihre Verhältnisse charmante Frau: „
Die meisten Adligen teilen nicht diese Auffassung. Sie bleiben lieber unter sich und verabscheuen den niederen Pöbel, nichts für ungut. Mein Verhalten wurde bisher nur toleriert, weil ich seltsamerweise dadurch kein gesellschaftliches Aufsehen errege...naja, abgesehen von dem Orphelia-Eklat..aber das war in meinen Augen was ganz anderes!“

Er aktivierte eine Rune auf dem Amaturenbrett und ein Rolltor öffnete sich vor ihnen. Sie fuhren hindurch und vor ihnen erstreckte sich eine interne Schnellstraße, welche durch das Gelände führte. Sie bogen ab und nahmen eine Ausfahrt, laut Anzeigeschild führte die Straße nun zu den Fabrikkomplex.

„Von hier aus haben wir eine gute Verbindung zu den unteren Sektoren. Diese Straßen werden eigentlich nur von Werksfahrzeugen befahren, aber wenn man ungestört von hier weg will, ist dies die erste Wahl.“
Das Auto beschleunigte jetzt und Ezekiel überholte eine Lastwagenkolonne über mehrere Spuren.
„Und was meine Laster angehen- ich sage mir immer: Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen? Naja, ich experimentiere einfach gerne mit meinem Bewusstsein. Und Drogen sind ein ausgezeichnetes Werkzeug dafür.“

Er hob ihr seine linke Hand hin und drehte sie im matten Licht.
„Hier, in dieser Augmentik befinden sich kleine Behälter voller exquisiter Mittelchen, für jede Gelegenheit das Richtige! Damit werden mir die Drogen direkt in die Blutbahn gejagt. Weißt du, wieviel mich das gekostet hat? Die linke Hand war noch der geringste Preis dafür!“
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#14
„Aber nicht mit Drogen..“ knurrte sie etwas leiser. „Ich brauche das zeug nicht..ich will es auch gar nicht.“ Larry sah auf die Hand. „Ich weiß nicht...ich glaube irgendwann muss man doch von so was Stimmen hören.“
Larry blickte auf die Straße. Was dem anging war sie wohl Prüde vielleicht sollte er sie mal auf ihre Kostenbringen. Wer es nicht kennt kann es nicht verurteilen. Larry tat dies jedoch. Genervt suchte sie ihre Loh wieder raus und zündete sich eines an. „Ich wollte..aufhören..“ murmelte sie erneut.

„Du solltest aufhören..es gibt andere Sachen die sich mehr Lohnen..sag mal..hast du vielleicht nen Job für mich...ich meine..ich will eigentlich nicht ewig in einer Fabrik Arbeiten.“ Sie klang nicht so wie es jemand aus seiner Familie sagen würde. Viel mehr meinte sie es wirklich gut.
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#15
„Verdammte Scheiße! Die letzte Droge...Flexe, ich wäre froh, wenn ich nur Stimmen hören würde! Seit dem Hab kommt es mir vor, als würde sich etwas ständig am Rande meines Wahrnehmung befinden, aber wenn ich dann mich darauf konzentriere, entschwindet es sich mir...es ist nur schwer zu beschreiben. Verflucht! Mein Vater muss nur den Hauch eines Verdachtes haben, dass da etwas nicht stimmt, und schon werde ich in die Familienkapelle eingesperrt! Und dort würde es niemanden gefallen, der Freude an seinen Verstand hat! Zuerst müssen wir die Ratte von Dealer finden, alles weitere werden wir sehen. Und was dein Angebot angeht- du kannst die heutige Aktion schon als Job ansehen wenn du willst. Ich kann Leute wie dich in meinem Dienst brauchen. Über deinen...Preis....sprechen wir später. Es wäre zu schade, wenn du in einer Fabrik verrotten würdest!“

Er schien sich wieder verstärkt auf den Verkehr zu orientieren.
Sie passierten die mittleren Sektoren und alle dazugehörigen Sperren. Einmal sprang irgendein besoffener Ganger ihnen vor die Karre und wollte die Fahrertür aufreißen. Soweit kam er aber nicht, denn Ezekiel zog eine kleinkalibrige Pistole aus seinem Ärmel und schoss dem Kerl in die Brust. Kaum ein Laut drang aus dem Lauf, und das Projektil zauberte ein kleines hässliches Loch in den Corpus. Dies reichte anscheinend, denn der Ganger kippte einfach zur Seite und blieb dort liegen.
Ezekiel fuhr, ohne den Kerl eines weiteren Blickes zu würdigen, weiter.

hier gehts weiter...
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#16
Während der Fahrt waren beide ziemlich still gewesen, jeder schien seinen eigenen Gedanken nachzugehen. Der Tag war lang und sehr aufwühlend gewesen, sowohl für Ezekiel als auch für Larissa. Er kannte sie zwar erst seit heute morgen, Ezekiel konnte gar keine Uhrzeit benennen, doch er hatte das Gefühl, dass er ihr mehr als nur vertrauen konnte. Das Mädchen hatte etwas an sich, dass selbst den dekadenten Adligen aus seiner Ruhe bringen konnte. Wenn er die Augen kurz schloß, sah er sofort ihre grünen, großen Augen und dieses feuerrote Haar. Doch war sie nur von niederer Geburt. Verdammt! Was für eine beschissene Tagträumerei jage ich da hinterher! Ich muss wirklich fertig sein, wenn ich schon an so etwas denke!

Aber ganz Unrecht hatte er auch nicht, dachte Ezekiel, wenn er an die bevorstehende Verlobung mit...wie hieß dich nochmal? Scheiße! Wie konnte sich mein Leben nur in so kurzer Zeit dermaßen verändern? Bisher hatte sich niemand um meinen Lebensstil gekümmert oder beschwert- und jetzt plötzlich soll er unter die Haube gebracht werden! Wie komme ich da nur wieder raus? ...und das am besten, ohne in die Kathendrale zu müssen! ...wenn er an seinen Bruder dachte, der nur von Ehre und Glaube sprach, lief es ihm kalt den Rücken runter. Die arme Sau hatte es bereits hinter sich und war nun wieder wohlbehalten in den Schoß der Familie zurückgekehrt.

Als Ezekiel den Wagen von der Schnellstraße auf den Lagerkomplex fuhr, war Larissa neben bereits in tiefen Schlaf gefallen. Er betrachtete sie, während er vom Gas runterging und zwischen den Lagerhallen durchfuhr. Um diese Uhrzeit war nicht viel los, die meisten Güter waren schon zum Raumhafen gekarrt wurden. Jetzt waren nur noch wenige Fahrer und Arbeiter auf den Beinen; die Disponenten planten bereits die nächsten Auslieferungen und in den Fertigungshallen lief alles auf Hochtouren. Der Hausarmee und den Heer dürstete es nach neuen Waffen und Gütern.
Er widerstand der Versuchung, eine lose Haarsträhne aus ihrem Gesicht zu streichen. Lieber sollte sie schlafen, immerhin schien sie nicht von Alpträumen und Visionen geplagt zu werden.

Dann, nach weiteren zwanzig Minuten Fahrt, parkte er den Wagen auf einem Parkplatz in der Nähe des Wohnturmes, in dem sein Appartement untergebracht war. Er stellte den Motor ab und überlegte. Schließlich stieg er aus und trat rüber zur Beifahrertür. Ezekiel öffnete diese und beugte sich zu Larry herunter. Mit seinen überraschend starken Armen griff er unter sie und nahm sie auf die Arme ohne sie aufzuwecken. Ähnlich einem Bräutigam ging er mit ihr zur Fahrstuhltür und drückte die Rune um die Kabine zu rufen. Larry war federleicht in seinen Armen. Fast schien er ihre Haut zu spüren und der Aristo erwischte sich beim Gedanken daran, wie es wohl wäre...

Der Fahrstuhl kam und riß den jungen Stutzer aus seinen Gedanken. Er stieg ein, wählte die Etage und wartete bis er oben war. Fast erwartete er ein Aufgebot der Haussicherheit in seinen Räumlichkeiten. Sein Bruder Nikodemus hatte wohl doch noch ein wenig seiner brüderlichen Liebe zurückbehalten können.

Naja, darum konnte er sich morgen, er blickte auf den Chronometer und verbesserte sich in Gedanken...später..., noch Gedanken machen. Immerhin hatte Ezekiel als Zweitgeborener auch noch seine Pflichten in der Familie, auch wenn ihn viele dafür ungeeignet hielten. Zusammen mit Larissa in den Armen schlenderte Ezekiel auf sein Schlafzimmer zu und legte sie in sein übergroßes Himmelbett...hier passen wenigstens mehrere Personen gleichzeitig rein...

Gerade wollte er sich entkleiden und sich neben sie legen, als er stutzte und die Stirn nachdenklich verzog. Dann, Larissa lag wohl gelegen im Bett, drehte er sich um, dämpfte das Licht und ging in den Wohnbereich. Bevor er einschlief, schenkte er sich einen kräftigen Schluck ein und sinnierte über sein weiteres Vorgehen. Als sich seine Augen schließlich schlossen, dachte er:
Ein Fest...ein schönes, harmloses Fest...
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#17
Da stand sie nun vor der Straße vor dem Haus in dem sie Wohnte. Gemütlich schlenderte sie auf die andere Seite und zündete sich das Loh an. Sie spürte die Hitze des Feuerzeuge und wie der Qualm genüsslich ihre Lunge füllte.
Es war ein guter Tag zumindest fing er gut an. Ihr blick schweifte hin und her. Da war sie..die Frau in Weiß. Larry starrte sie an. Dieses mal winkte sie ihr und Larry hob wie Automatisch die Hand um zurück zu grüßen. Dann quietschten Reifen und sie vernahm einen Dumpfen schlag. Sie lag da und hatte schmerzen. Eine Gestalt beugte sich über sie. „Ich habe doch gesagt das du die Frau in Weiß kennst..sie zeigt dir die andere Seite.“ Das war dieser Joy eindeutig! Larry wollte weg rennen doch ihre Beine waren wie Blei. Dann gab es einen Lauten knall und die Reifen des Wagens gaben ihren Geist auf. Joy griff nach ihr und Plötzlich war es dieser Zack! „Ich hab gesagt wir vergnügen uns mit dir.“ „Nein, ich vergnüge mich mit ihr!“ Larry sah zu Seite da war dann die Frau..oder nein es Erzikel in dem weißen Spitzenkleid. „Schau nicht so der Adel trägt so was! Der neuste Schrei.“ Die Männer fingen an zu diskutieren welches nun die neuste Mode war. Während die Männer diskutierten lief sie in einen teuren schwarzen Seidenkleid einen Laufsteg entlang. Sie trug hohe Schuhe. „Weiße Rüschen!“ „Jens Blutig.“ „Kapuzen Pulli!“ der Diskussion wurde ein jähes Ende gesetzt als Plötzlich etwas großes Schwarzes Auftauchte und die Männer mit einem haps verschlang. „Ich sage schwarze Seide.“ meinte das große Ungetüm..“Oder nichts.“
Das große Biest würgte und die Köpfe der drei kullerten hervor. „Der Drache hat recht!“ meinten sie gleichzeitig. Irritiert blickte sie die Köpfe an. „Larry sei so gut und hol mir mein Körper darfst ihn auch benutzen!“ Larry lief davon die Köpfe sprangen hinter her. Dann war sie in ihrem Zimmer.
„Schwarze Seide, Schwarze Seide!“ hörte sie hinter ihre Tür. Als sie diese Schloss war es still.
Larry zog das Kleid aus und ging zu ihrem Schrank. Als sie diesen Öffnete starrte Erzikel wie üblich sie an. „So wollte ich dich schon immer sehne..“ Larry war Nackt! „Wahhhh!“

Larry schreckte hoch. Benommen und Schweiß gebadet wurde sie wach. Sie sah sich um. Wo war sie? Was hatte sie gemacht! Das riesige Bett schrie förmlich nach Wollust und anderen trieben! Sie sprang wie von einer Ratte gebissen aus dem Bett. Hielt sich jedoch keuchend die Rippen. „Argh...Scheiße...so ein scheiß!“ sie war angezogen. Das stellte sie zu erst fest. Erleichtert holte sie Luft aber ihre Rippen schmerzten immer noch. Völlig durcheinander ging sie in das Wohnzimmer wo war dieser Adlige wieder hin. Larry war verwirrt. Eine Dusche würde wohl nun wahre wunder bieten doch wo sollte die hier sein. Alles war so groß! „Erzikel?“
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#18
Ezekiel wachte schweißgebadet aus einem Traum auf. Fast hatte er Angst, den Verstand verloren zu haben. Er spürte, wie ihm die Zeit davonlief, denn er spürte bereits die ersten Anzeichen eines Entzuges. Das Kribbeln im Körper, der ständige Wechsel zwischen Kalt und Warm, der Wechsel zwischen Traum und Wirklichkeit...und den Drang, ein erneutes Mal einen Blick zu nehmen. Sein Kopf schmerzte, fast glaubte er sich noch schlafend, aber da....dieser Schrei....der war real!...und er kommt von Larissa!

Hastig stand Ezekiel auf, bemerkte erst jetzt, dass er auf dem Boden lag. Anscheinend hatte er sich im Schlaf hin- und hergerollt und war dabei von seiner Liegelandschaft gefallen. Nun stand er auf wackeligen Beinen und folgte dem Schrei. Er kam gerade um die Ecke zum Schlafzimmer, da erblickte er die rothaarige Frau, völlig durcheinander und verängstigt stand sie mitten im Raum. Schnell bewegte er sich auf sie zu und faste sie an den Schultern.
Für ihn ungewohnt, redete er mit seiner einfühlsamsten Stimme aus sie ein, versuchte sie zu beruhigen. Fest nahm er sie in seine Umarmung und wiegte sie sachte hin und her.

„Pssst, alles wird gut, Kleine! Du hast nur schlecht geträumt und bist alleine aufgewacht!“

Innerlich verfluchte er sich, dass er sich in der Nacht nicht doch zu ihr gelegt hatte. Das hätte vielleicht etwas geändert. Nun, es war zu spät um dies noch zu ändern.

Erst als Larissa aufhörte zu zittern, bemerkte Ezekiel, das er fast vollkommen entkleidet war und nur in seinen Untergewand dastand. Schnell schob er diese Tatsache zur Seite, faste Larissa mit der rechten Hand unters Kinn und blickte ihr tief in die Augen.
„Und nun erzähl mir, was passiert ist!“
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#19
„Was erzählen.“ Sie wand sich aus seinem Griff. „Was?“ Sie wusste nicht was er meinte. Viel mehr wollte sie gerade von ihm weg. Ihr steckte immer noch der Traum in den Knochen und er stand halb Nackt vor ihr. „Was soll ich dir erzählen! Ich weiß nicht was...“
Larry war völlig verwirrt auch seine Umarmung war seltsam..wirklich seltsam.
Ihr roteshaar war verschwitzt und die großen grünen Augen sahen ihn fragend und verwirrt an.
„Was verdammt willst du von mir! Du tauchst schon in meinen Träumen auf! Und das auf verwirrende weise! Du standest in meinen Schrank und hast mich Nackt gesehen!“
Larry war so verwirrt das sie nicht merkte das es ihr hätte peinlich sein müssen.
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#20
Ezekiel versuchte den Griff um Larissa zu halten, aber die Frau wehrte sich wie ein wildes Tier. Schließlich gab er sie frei und hörte ihrem Redefluss erstaunt zu. Sie hatte von ihm geträumt? Das hätte vielversprechend geklungen, zumindest unter anderen Bedingungen.

„Verdammt! Jetzt beruhige dich! Du sollst mir gar nichts erzählen...!“ Dann in einem ruhigeren Tonfall: „Zumindest nichts, was du nicht willst! Scheiße, Larissa! Wir sind hier in etwas hineingeraten, was vielleicht zu groß für uns ist! Für mich ist die Situation auch nicht leicht- aber es ist einfacher, wenn man zu zweit ist- und wir sollten dem Gott-Imperator dafür danken, dass wir uns kennengelernt haben!“

Er deutete mit der linken Hand zum Bett und nahm Larissa bei der Hand. „Komm, setzen wir uns hin und beruhigen uns ersteinmal. Es tut mir leid, dass du heute morgen aufgewacht bist und ich nicht da war- es muss verstörend sein, aufzuwachen und im ersten Moment nicht zu wissen, wo man ist!“
Beide schwitzten und Ezekiel inhalierte regelrecht ihren Geruch. Ein kleines Rinnsal Schweiß floß ihren Hals herunter.

„Ich glaube, eine Dusche würde uns gut tun, aber ich befürchte...ich habe nur eine.“ Damit stand er auf und zog sie mit sich hoch.
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