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Appellplatz
Die Hanschuhe des Sanis waren rutschig und rot von Sabbatus' Blut. Der Junge man atmete flach und ab und lief ihm ein Blutrinnsal aus dem Mundwinkel. Der Schuss musste seinen linken Lungenflüger angerissen haben. Ansonsten konnte er von Glück reden, da es ein glatter Durchschuss war und sonst keine schlimmen inneren Verletzungen entstanden waren. Der Sani fuhrwerkte rum und tat sein bestes. Er legte ihm eine Synthetikblut-Tranfusion um den hohen Blutverlust auszugleichen. Er verschloss den Riss in der Lunge und nähte dann die Wunde, um anschließend Kunsthaut aufzusprühen. Wenn der Kerl heute nochmal vor mir liegt,d ann möge der Imperator ihm gnädig sein..., murrte er.
Er signalisierte ein paar Rekruten sie sollten ihn in eine Ecke legen, wo er zum einen nicht so im Weg lag und zum anderen in Ruhe zu sich kommen konnte.
Sie taten was ihnen befohlen wurde und Sabbatus verbrachte die nächste Zeit damit, in einer Ecke wieder in einen Betriebsfähigen Zustand zu gelangen.

Nach ungefähr 20 Minuten fing er langsam und mit flatternden Augenlidern an zu sich zu kommen. Sein Sichtfeld wechselte von einer alles umfassenden Schwärze zu einem monotonen Grau. Langsam fing er an sich Sorgen zu machen, erblindet zu sein, als ihm wieder einfiel, dass er nichts andres erwarten konnte, da vermutlich immer noch der Nebel der Rauchgranaten überall hing. Er versuchte sich aufzurappeln, was er sofort bereute, da ihm durch die halbe Linke Körperhälfte einen sengender Schmerz jagte. Er legte sich wieder behutsam hin und atmete schwer. Was war los? Der Sturm... achja... ich wurde getroffen... mal wieder... Ich glaube sobald wir wieder in Gohmor sind werde ich der Ecclesia das doppelte spenden... Der Imperator muss diesmal ein besonderes Augenmerk auf mich haben... Er fummelte nach einem LHo kam aber nicht vernünftig ran, weswegen er es erst mal sein liess. Vielleicht auch besser so..., dachte er. Sollte meine Lunge verletzt sein, würde die das bestimmt nicht so toll finden... Fast wie auf Kommando musste er Husten und rote Sprenkel verteilten sich auf seinen Uniform. Na klasse..., murmelte er und legte sich wieder hin um so eine kleine Weile zu verbleiben.
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Verdammt noch mal sehe ich aus wie ein Leichenfledderer! Selin Anderson Rekrut Infanterie.
Ich glaube dir ja, bemerkte Kurt schuldbewusst lächelnd, aber Mister 44iger hier ist nicht so leicht zu überzeugen. Er richtete die Waffe auf Selins Kopf und beobachtete mit Genugtuung wie die anderen Soldaten sich anspannten, bereit für ihre Kameradin einen erfolglosen Kampf auszufechten. Er lachte verächtlich auf und ließ die Mündung der Pistole in den Himmel zeigen. Na klar seit ihr von der Truppe, ist doch logisch. Keiner der Zefas würde freiwillig die Kluft der PVS anziehen. Nagut, wer würde das schon?.
Er steckte die Magenta wieder ins Halfter und auch die anderen Pilger ließen die Waffen ein Stück weit sinken.
Messer, Kurt Messer. Zehnte Kompanie der Gohmorer. Gefreiter außer Dienst könnte man sagen. Ein Grinsen zeigte die beiden Goldzähne. Lieber für das Seelenheil streiten als beim Komis Dreck fressen.
Naja... nichts für ungut. Wir sind jedenfalls eure Verstärkung. Aber wie es aussieht braucht ihr uns ja nicht mehr. Trotzdem muss ich mit eurem Kommandierenden sprechen.
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Ich glaube dir ja, Diese lächeln verriet nichts gutes aber Mister 44iger hier ist nicht so leicht zu überzeugen. Als er die Waffe auf sie richtet ging ihr schon der Arsch auf Grundeis.
Wie sie so etwas hasste Nyssa verstand da kein Spaß drin und schon gar nicht in so einer Situation. Wenn es nach ihre gehen würde hätte sie, sie schon von weiten nieder geschossen und dann hätte sie fragen gestellt. Ihre Hand ging wie automatisch zu ihrer Waffe. Sie konnte die Anspannung kGinstern hören.
Nun verhöhnte dieser Typ sie auch noch! Das konnte doch nicht wahr sein!
Aber wie es aussieht braucht ihr uns ja nicht mehr. Trotzdem muss ich mit eurem Kommandierenden sprechen.

Nyssa sah ihn an. Sie überlegte kurz ob sie es ihn sagen sollte. „Er befindet sich dort drüben bei der Stellung. Sie zeigte in die Richtung. Wir werden euch folgen da wir eh wieder zurück müssen um die Stellung wieder zu besetzten.“ Die Anderen kramten die Sachen zusammen und Nyssa gab das Zeichen zum los Maschiern. Sie wunderte sich etwas das die Soldaten sich das von ihr gefallen ließen. Sie war nur eine Rekrutin und eigentlich nicht dafür vorgesehen Kommandos zu geben.
Als sie die Meter hinter sich gebracht hatten Luden sie ab und Bauten wieder auf.
Nyssa suchte den Kommandierenden. „Sir?! Aufgabe erledigt Sir unsere Verstärkung ist eingetroffen.“ Sie deutete auf die Ankömmlinge und Sein Salutierte „Werde mich dem Aufbau zuwenden.“
Sie wand sich ab und ging zu den anderen die am Aufbau beteiligt waren. Geschütze waren ätzend besonders für Feinde. Sabbatus der noch immer in der Deckung saß konnte dem ganzen Geschehen folgen. Selin war mit ihrer Aufgabe beschäftigt und nach dem sie fast fertig war Gönnte sie sich ein schluck Wasser aus ihrem Vorrat..sie hatte einen verdammt trockenen Mund. Bald würde es wieder weiter gehen.
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Inzwischen hatte sich der Rauch soweit verzogen das man den Strand wieder entlang blicken konnte. Dabei zeigte sich das ihre Gruppe nicht die einzige war die in Kämpfen stand. Die Richtung aus der Messer und seine Reiter gekommen waren stellte einen relativ sicheren Korridor zum Lager der Pilger dar und in eben diesem Lager war auch ein Großteil der Soldaten gelandet. Doch noch immer war die Flugabwehr zu stark um das Luftschiff näher heranzubringen und schweres Gerät, so wie Fahrzeuge anzulanden. An mehreren Stellen stiegen Rauchwolken auf die vor der Landung noch nicht dagewesen waren. Sie kennzeichneten Absturzstellen und ausgenommene Widerstandsnester.
Während die Soldaten damit beschäftigt waren die Stellung wieder in Stand zu setzen hing Makrebai am Funkgerät und hatte offensichtlich alle Mühe die Beherrschung zu behalten. Messer, mit welchem er vorher gesprochen hatte lehnte an seinem Reittier und schmauchte ein LHO. Seine Männer waren ebenfalls abgestiegen, da man auf dem flachen Land ein zu verlockendes Ziel darstellte, wenn man sich aufgesessen nicht bewegte. Endlich beendete der Feldwebel sein Gespräch und überließ den Hörer wieder dem Funker.
Neue Befehle Leute. Ihr... Zwei Vulture donnerten im Tiefflug vorbei und der Feldwebel wartete geduldig bis man ihn wieder verstehen konnte. Ihr erinnert euch an unsere Kameraden die beim Anflug abgeschmiert sind? Sie haben den Vogel runtergebracht, auch wenn nicht wirklich sanft. Haben offenbar mehr Verwundete als sie transportieren können. Wir richten hier ein Verwundeten Nest ein. Die MGs werden von ihnen besetzt. Er deutete auf die beiden Piloten, welche bestätigend nickten. Alle die nicht mehr laufen können bleiben hier. Der Rest, einschließlich Herr Messer und seine Leute, kommen mit uns.
Seht nach was ihr an Munition finden die in die Zwo-Einer passt. Wenn es sein muss nehmt welche von den erbeuteten Waffen.
Abmarsch in zehn Minuten.
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Nyssa seufzte als es heiß Abmarsch in 10 Minuten.
Gut es war kein Urlaub an den man am Strand lag uns sich braun brutzeln ließ. Sie suchte nach neuer Munition und fand noch ein halbes Magazin. Gut damit konnte sie etwas anfangen. Sie schnallte es sich an ihre Koppel und sah nach ihrer restlichen Munition. Das dürfte reichen. Erst mal.
Als sie soweit war und noch einen schluck Wasser aus ihrer Feldflasche nahm ging es auch schon im schnellen schritt weiter. Selin hielt gut schritt auch wen der Streifschuss sie etwas hinken ließ.
Kein Grund zum Aufgeben.
Sie sollte doch eine Ausbildung zum Sani machen sie hatte das Gefühl immer mit Verletzten zu tun zu haben.
Ja, die sprangen ihr förmlich vor die Füße und wollten behandelt werden.
Dabei konnte sie es nicht so gut sondern nur dürftig.
Egal sie musste nun weiter und da konnte sie über so etwas nicht nachdenken. Die Rekrutin brauchte einen klaren Kopf dafür.
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Sabbatus betrachtete interessiert die Neuankömmlinge, die Nyssa mitgebracht hatte. Er musterte sie. Der Truppführer sieht nach Arschloch der höchsten Stufe aus..., dacht er und zündete sich ein LHO an, während er den Kavallerietrupp musterte. Er betrachtete den Verband, der mehrmals um seinen Torso gewickelt war. Es würde zwar eine Weile dauern, bis die Wunde ganz verheilt war, allerdings kam er langsam wieder zu Kräften und würde dann wieder in einen kampffähigen Zustand kommen.
Genüsslich blies er ein paar Rauchringe in die Luft, die man nur mühsam erkennen konnte das sie fast genau den selben Farbton hatten wie der Restnebel, der noch in der Luft hing. Er setzte sich aufrecht an die Wand ohne stellte fest, das die Schmerzen langsam abflauten. Oder ich mich dran gewöhne..., kam ihm ein finsterer Gedanke. Die Idee verwerfend öffnete er seine Koppeltaschen und überprüfte seinen Munitionsvorrat. Noch knapp hundert Schuss für die DW1 und 5 volle, sowie ein paar Leere oder teilweise Leere... Er entnahm ein paar der fast leeren Magazine und sortierte die Patronen um, sodass er zwei weitere volle Magazine hatte. Er nahm seine Gewehr und reinigte das Visier. Mit dem Daumen überprüfte er die Schärfe des Bajonetts. Dann verstaute er alles sorgsam und löschte das LHO.

Abmarsch in zehn Minuten.
Gezwungener Maßen würde er wohl bei der Stellung bleiben, da er nicht wirklich in der Lage war, zu marschieren oder gar Verwundete zu schleppen. Er winkte Nyssa zu als der Trupp abrückte und gesselte sich dann zu einem der Piloten am MG, das Gewehr bereit.
Er holte ein weiteres LHO hervor und bot auch dem Mann neben sich eins an, welcher es dankend annahm und sich von Sabbatus Feuer geben liess. Na dann hoffen wir mal dass wir hier nicht zu viel Besuch bekommen, was?
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Der Marsch zog sich etwas in die Länge und sie hatte immer noch die Maske auf die sich mal wieder mit ihrem Blut gefüllt hatte. Sie nahm diese ab und hängte sie sich an den Gürtel.
Mit dem Blut im Gesicht sah die Rekrutin ziemlich wüst aus und als sie Kurz die Nase berührt spürte sie wie sich der Knochen darunter hin und her bewegte. Der Schmerz war ziemlich fies und sie verzog das Gesicht.
Selin hielt gut schritt auch bei der geringen größer ihrer selbst.
Die Soldaten die vorhin noch nervös gewesen sind schienen nun ruhiger geworden zu sein. Es war besser so. Die Truppe nahm eine Stellung ein und orientierten sich kurz. Selin war müde genau wie die anderen aber sie hatten eine Mission und die mussten sie erledigen.
Es ging weiter und bald hatten sie ihr Ziel erreicht.
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Die Wellen leckten an der abgestürzten Hirsch, die ein gutes Stück vom Strand entfernt im knietiefen Wasser lag. An der Linie wo Meer in Land überging lag ein toter Soldat auf dem Bauch und wurde sacht von den herein rollenden Brechern bewegt. Die überlebenden PVSler hatten ihre wässrige Stellung nicht verlassen und wenn man den Strand einen halben Kilometer entlang blickte wusste man auch warum. Dort stand ein ausgebranntes Fahrzeug, ein Arbeitswagen mit breiter Ladefläche wie er in dieser Gegend bei den Arbeitern gebräuchlich war. Zwar war dieser Kampf von den Soldaten gewonnen wurden, aber die Sieger hatten es nicht gewagt sich aufs Land zu begeben, wo sie auf weite Sicht hin erkennbar gewesen wären. Nun verließen sie ihre nasse Stellung und trugen ihre Verwundeten ihren Kameraden entgegen. Sie hatte vier Verwundete und zwei Tote zu beklagen. Da jeder Kämpfer einen Verletzten hätte mitschleppen müssen und damit sich nicht hätte verteidigen können waren sie an Ort und Stelle geblieben.
Zwei Mann zu dem Fahrzeug dahinten vorrücken. Sehen ob irgendetwas zu finden ist, Überlebende, Karten, irgendetwas. Dann da Stellung beziehen und die Umgebung sichern bis wir alle an den Strand geschafft haben. Wir rücken so schnell wie möglich wieder ab, hier sitzen wir auf dem Präsentierteller.
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Zwei Mann zu dem Fahrzeug dahinten vorrücken. Sehen ob irgendetwas zu finden ist, Überlebende, Karten, irgendetwas. Dann da Stellung beziehen und die Umgebung sichern bis wir alle an den Strand geschafft haben. Wir rücken so schnell wie möglich wieder ab, hier sitzen wir auf dem Präsentierteller.

„Aye Sir“ Das Laufen im Sand war erschwert aber die Soldaten liefen so schnell es ging. Alles was da war wurde so schnell wie möglich eingepackt und dann machten sie sich auf den rückweg zu den Kamaraden. „Material gesichert.“ Dann marschierten sie ab..
Auf halben weg schlugen dann Projektile in den Boden ein.
„Trupp unter Beschuss!“ Sie erwiderten das Feuer und liefen aber weiter. Es gab kein Kommando zu halt also ging es weiter. Der Beschuss kam von einem Entfernern Fahrzeug.
„Beim Thorn von Terra..“ Nyssa gab den anderen Rückendeckung und als sie weit genug entfernt waren wurde das Feuer eingestellt.
Die verletzten stöhnten vor schmerzen. Sie brauchten dringen einen Sanitäter.
Nyssa sah wie einer ihrer Kamaraden fast schlapp machte. „Beim Imperator beweg dich! „ Sie packte ihn am arm und zog ihn mit sich. Von weiten konnten die Soldaten schon die Stellung sehen. Sie ließ ihren Kamaraden los als dieser selber lief.
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Für viele von euch war das der erste Einsatz unter Feuer. Hielt der Feldwebel eine kurze Ansprache nachdem sie in ihre notdürftige Stellung zurückgekehrt waren. Und ihr habt euch gut geschlagen. Einige dachten vielleicht der Dienst in der PVS, auf einem Planeten ohne Xenobedrohung wäre eine ruhige Angelegenheit. Ich hoffe diejenigen wissen jetzt das sie sich geirrt haben. Kameraden sind heute gestorben. Ich bin weder Prediger noch Kommissar und verstehe mich nicht darauf große Worte zu machen. Aber es reicht wenn wir wissen das sie für Gohmor und damit letztlich für das Imperium gestorben sind.
Der weitere Ablauf sieht so aus, dass wir die Stellung sichern bis Transporter von der Pilgerbasis uns und die Verletzten abholen. Was wohl auch besser so ist, weil angeblich die verbleibenden Stellungen heute noch von der Potjomkin beschossen werden sollen und dann möchte ich ganz sicher nicht mehr in der Näher herumlungern. Also ab auf eure Posten und seit sparsam mit der Munition.


Wie sich herausstellte war die letzte Aufforderung nicht nötig gewesen, denn auf die PVSler aus den beiden havarierten Hirsch wurde kein weiterer Angriff unternommen. Doch ringsherum konnten die Soldaten einige Gefechte zwischen ihren Kameraden, welche in kleinen Trupps agierten, und den rebellischen Küstenbewohnern beobachten. Letztere schienen immer mehr von ihren ausgebauten Stellungen abzurücken und sich auf ihre PickUps zu verlassen, welche ihnen einen Geschwindigkeitsvorsprung verliehen. Im Gegenzug mussten sie jedoch ihre Flaks im Stich lassen was wiederum dafür sorgte das die Vultures Jagd auf sie machen konnten.
Nach zwei Stunden des Wartens kamen endlich drei frische Hirsch und setzt unweit der eroberten Position auf ohne die Triebwerke abzuschalten. Die Verletzten wurden in die erste verfrachtet, Gefangene und Soldaten auf die verbleibenden beiden aufgeteilt. Messer und seine Leute folgen natürlich nicht mit, in erster Linie wegen ihren Tieren. Unglücklich schienen sie darüber nicht zu sein, schließlich konnten sie so ungehindert die Toten um ihre weltlichen Besitztümer erleichtern. Noch bevor die Transportmaschinen aufgetaucht waren hatten sie die Flak herunter gekurbelt und so mit Stricken versehen das ein Carnak davorgespannt werden konnte.
Der kurze Rückflug verlief holprig aber immerhin ohne Beschuss. Schon im Anflug sahen sie das das riesige Luftschiff mit dem sie gekommen waren die Position gewechselt hatte und nun über dem Stützpunkt der Pilger hing. Die Hirschformation unterflog den gepanzerten Rumpf und setzte zwischen den Schenkeln des U's auf, eben dort wo in der Jahreszeit der Überflutung die Schiffe geankert hätten. Überall herrschte rege Betriebsamkeit. Soldaten rannten in Formation vorbei, Flieger wurden aufgetankt und neu bestückt, dazwischen die Pilger mit ihrer zusammengewürfelten Ausrüstung. Offene Kochfeuer, laut skandierte Gebete. Weiter hinten errichteten Fernmelder eine Sendestation, Material und Munition wurde an Flaschenzügen vom Luftschiff heruntergebracht.
Die Neuankömmlinge konnten sogar einen Blick auf den Kardinal erhaschen, wie er in seiner prächtigen, barocken Rüstung neben Oberleutnant Preuß und dem Gefechtsstab einherschritt. Ihnen folgten die beiden erschreckenden Kreuzritter. Jene Leibwächter die mehr Maschine als Mensch waren und aussahen als können sie mit ihren mannslangen Zweihändern einen Sentinal in zwei Teile spalten.
Sanitäter sprangen herbei und nahmen sich der Verwundeten an, brachten sie in etwas abseits gelegene Lazarett in Mitten der kleinen Zeltstadt, die um die stählerne Hafenanlage entstanden war.
Gruppe sammeln!
Überschrie Makrebai den ringsherum herrschenden Tumult. Die Männer und Frauen scharten sich um ihn.
Ich werde mal rausfinden was genau Phase ist, wie die Truppenzusammensetzung nach der Landung aussieht, wo wir Munition herkriegen und was die aktuellen Befehle sind. Schaut ob ihr was zu essen für euch auftreiben könnt und wo ihre eure Wasserflaschen auffüllen könnt. Aber zerstreut euch nicht und seht zu das ich euch wiederfinde, klar?

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