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Appellplatz
Nyssa musste wie alle anderen abwarten. Es ging eben nicht weiter.
Der Kommissar hatte wohl noch etwas zu besprechen aber fragte sich nur was.
Das ganze schien sich zu ziehen wie Kaugummi und Nyssa wollte eine dusche und dann schlafen.
Sie kam eben aus der Mittelschicht und ja sie genoss es eben Duschen zu gehen und in dem Moment war es ihr so egal wenn es nur gemeinschafts- Duschen gab.

Sie stand sich fast die Beine in den Bauch genau wie die anderen auch. Wenn es nach ihr ginge könnten sie schon längst abtreten...
Als das Schiff sich jedoch in Bewegung setzte wurde ihr etwas mulmig zu mute doch das legte sich doch recht schnell irgendwie fand sie das ganze sehr aufregend andere aber wohl nicht. Sie wurden ziemlich blass und verdrehten die Augen. Gut das es ihr nicht so ging Nyssa war da wohl härter im nehmen. Ein kleiner Vorteil eben.

Bald schon würden sie wo anders sein und vielleicht würden sie Bald auch den Quartieren zugeteilt wer weiß wie lange sich brauchen würden. Nyssa warf einen blick in Richtung Lysander der wohl immer noch in einem Gespräch fest gehalten wurde. Tja, der Kommissar musste jetzt wohl oder übel mit Fliegen und das würde ihn wohl nicht gefallen. Da Lysander aber in seiner nähe stand würde er seinen Zorn abbekommen. Ja, manch mal lief alles eben nicht so wie man es sich vorstellt. Wer hätte schon gewusst das Nyssa sich gleich am ersten Tag prügeln würde. Na, ja so war es eben.

Die beiden Laufburschen von Lysander, Banks und Ace schienen sich wohl unwahrscheinlich toll vor zu kommen. Diese Kommentare hätte sie sich auch sparen können. Es war nicht unüblich das Schiffe zum Absturz gebracht wurden und wenn das eben der Fall sein sollte dann hatte sie eben Pech gehabt. Aber Nyssa war davon überzeugt das der Imperator ein Auge auf sie hatte. Die Maschinengeister würden ihren Teil dazu tun nicht umsonst hatte man Techprister die Geister bändigen konnten und ja Nyssa war von den Konstrukten manch mal wirklich begeistert.
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Der Flug war etwas unbequem. Nicht Lysanders schlimmster, aber auch weit entfernt, der beste gewesen zu sein. So mancher Kahn in den Diensten der im weiteren Sinne imperialen Streitkräften hatte so manche Sonnenwende hinter sich und auch die Zeichen der Blüte standen im Allgemeinen nicht besser, als im übrigen Reich des vor sich hin faulenden Imperators. Es war sinnbildlich nur eine Frage der Zeit, bis die großen Maschinen ihren Geist sprichwörtlich aufgaben! Etwas Schmiere half da bei schlechter Wartung nicht viel und bestenfalls gegen leichte Symptome. Der Ursprung allen Übels lag dagegen ganz woanders, viel tiefer, verborgen aber unaufhörlich brütend. Zumindest für eine Weile funktionierte das Gesamtwerk noch. Dafür war Lysander sogar dankbar.

Wie gewöhnlich sonderte sich der junge Adlige von seinen Untergebenen so gut es ging ab. Er war zwar Führungsperson, nicht jedoch in der glücklichen Stellung, Offiziersprestige in Anspruch zu nehmen und eine Einzelkabine zu beziehen. Der kleine Trost bestand darin, dass er wenigstens abseits der Rekruten und in Nähe der Feldwebel- und Unteroffiziersänge auf das Anlanden warten durfte.

Der Flug dauerte lange, aber auch diese gefühlte Ewigkeit, in der man mit sich nichts anzufangen vermochte, während andere Karten spielten, prahlten, Ausrüstung zerlegten und zusammensetzten und unentwegt langweilige Geschichten erzählten, um wirklich jeden mit ihrem uninteressanten Kummer zu belasten, war irgendwann vorbei. Entsprechende Hinweise kamen über Lautsprecher an die Übergangsbelegschaft, die den Transporter auch wirklich belagerte. Wahre Disziplin sah nach Lysanders Geschmack anders aus. Den Kommissar hatte er übrigens nicht mehr wiedergesehen, bisher. Also sah man von einer kurzen Einsatzbesprechung in einem kleinen Konferenzraum ab. Landegetöse setzte ein. Lysander erhob sich langsam und machte sich schonmal marschbereit. So Soldaten, alle gegenwärtigen Tätigkeiten einstellen und Marschbereitschaft herstellen!, brüllte er herrschaftlich über den Lärm der Maschinerie und der Lautsprecher hinweg.
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Nyssa war dabei ihre Maske zu reinigen da sie gerade nichts besseres tu tun hatte öfter musste sie blöde Sprüche herunter schlucken aber es war ihr mittlerweile egal. Auf einen Ohr rein auf den anderen wieder raus. Sie hatte sich auf eine herum stehende Kiste gesetzt. Zwischen durch hatte sie auch die zeit genutzt um ihr Gesicht zu reinigen. Das Blut war mittlerweile getrocknet gewesen. Ja, alles war ziemlich zum Kotzen gewesen für manche im wahrsten sinne des Wortes. Nyssa aber war Flug fest. Tja jeder war eben anders und die harten Kerle die noch so große Töne gespuckt habe schienen das ganze nicht so gut zu verkraften.

Als sie zu ihnen rüber sah konnte sie sich ein gehässiges grinsen nicht verkneifen. so war es eben.
So Soldaten, alle gegenwärtigen Tätigkeiten einstellen und Marschbereitschaft herstellen!,
Nyssa stand auf machte ihre Sachen zurecht und setzte auch Artig ihre Maske wieder auf.
Aye, Sir! Nyssa war eine der ersten die wieder in einer Reihe standen. Dieses mal hatte sie das Glück neben ihn zu stehen und ja, sie fand sich mehr als klein. Sie fand sich winzig.
Warum um alles in der Welt musste sie so klein sein hätte sie nicht nicht die größer von ihrem Vater erben können! Das Atmen viel ihr dieses mal um so leichter da die Maske gereinigt war.
Sie warf einen blick auf Lysander. Er war schon seltsam. Hochnäsig und ja er hielt sich eindeutig für etwas besseres. „Zeig ihnen das du besser bist. Das habe ich gemacht und wo stehe ich nun..weit oben Selin...weit oben.“ ja das hatte er gesagt. Dieser Geizhals! Wenn er doch so weit oben gestanden hat warum hat er dann immer so Rum geknausert!
Ihr Mutter und sie hätten es besser haben können!
Aber egal es ging gleich runter und dann würden sie für was auch immer eingesetzt werden. Sollte sie es wagen ihn anzusprechen...sie tat es einfach.
Sir? Entschuldigen sie die frage Sir. Was wir unsere Aufgabe sein Sir?
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Sir? Entschuldigen Sie die Frage, Sir. Was wird unsere Aufgabe sein, Sir? Wer war das, der ihn da von der Seite anquakte? Lysander sah, ebenfalls wieder unter seiner Maske, einem Totenkopf gleich, wie der Vater Tod auf die junge und klein geratene Frau hinab. Böse antwortete er: Nein, entschuldige ich nicht. Sie werden für den Thron sterben, wie immer! Wenn man will, dass Sie etwas wissen, wird man es Ihnen schon rechtzeitig mitteilen! Und Sie werden sich für den restlichen Einsatz nicht noch einmal so nah an mich heranwagen, sonst werde ich Sie als Zielscheibe auf Erkundung von Scharfschützen schicken! Wegtreten! Diese Frau wurde ihm ja beinahe unheimlich. Sie drängte sich seiner Aufmerksamkeit beinahe auf. Erst der Ausfall in der Kaserne, die Atemmaske, jetzt das hier. Was kam als nächstes? Yllyus Lysander Orsius mochte keine Rekruten und noch weniger Nichtadlige. Darunter kamen fast nur noch Fremdweltler. Wieso verstand die Neue das nicht?
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Nein, entschuldige ich nicht. Sie werden für den Thron sterben, wie immer! Wenn man will, dass Sie etwas wissen, wird man es Ihnen schon rechtzeitig mitteilen! Und Sie werden sich für den restlichen Einsatz nicht noch einmal so nah an mich heranwagen, sonst werde ich Sie als Zielscheibe auf Erkundung von Scharfschützen schicken! Wegtreten!

Ihre Augen fixierten ihn kurz dann nickte sie ihm zu Jawohl Sir. Sie musste sich fast zusammen reissen das sie nicht zusammen zuckte.
Nyssa konnte durch aus leise gehen das sie ihn so aus der Fassung brachte war schon merkwürdig außerdem wollte sie ihm auch nicht sie ihm auch nicht so nahe treten. Nyssa stellte sich im richtigen Abstand von ihm auf. Die anderen taten es ihr gleich.
Leise seufzte sie in ihre Artenmaske. Es war doch alles verdammt noch mal ungerecht sie hatte doch nur gefragt. Nyssa wartete auf die nächste Anweisung wie alle anderen auch.
Sie sah zu den Fahnenjunker und fragte sich was sie falsch gemacht hatte? Sie war angetreten aber anscheint zu nah. Anscheint machte man alles bei ihm falsch.
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Levy nutzte die Gelegenheit von Lysanders kleiner Flucht, um der etwas verdatterten Rekrutin die Marschrichtung in der Personalie des Fahnenjunkers vorzugeben. Etwas runtergebeugt murmelte er der kleinen Frau zu: Keine Sorge, Rekrutin, wenn er so mit Ihnen rumspringt, machen Sie fast alles richtig. Der hat voll ein Rad ab, ohne dass ich jetzt Insubordination übe. Halten Sie sich den Fahnenjunker nach Möglichkeit auf Abstand! Dann entzog auch der Gefreite sich wieder den Neuen auf gebührenden Abstand. Immerhin waren es nur Rekruten und man selbst schon vollwertiger Soldat. Was immer das wert war. Lysander sprach gemäß seines Auftrages weiter: SIe hören, der Transporter sinkt ab. Noch ehe die Luken den Boden berühren, verlassen Sie schon das Schiff! Wir sind die aufgrund unserer Ganglage die erste Gruppe. Noch fünfzehn Sekunden! Gefreiter Banks, Sie werden die Hauptstraße zwei imperiale Kilometer erkunden und dann umgehend Bericht erstatten. Das wird unsere Route sein. Der Rest schwärmt sofort aus und sichert das Gelände! Gefreiter Levy, Sie passen mir auf die Rekruten auf, wenn ich mit der Führung arbeite. Die sollen Ihre Ausbildung abschließen, also Rekruten, genießt den Spaziergang hier noch! Zwo, Eins, LOS! Banks hüpfte in den vom Landeanflug aufgewirbelten Staub. Levy drängte die Rekruten vor sich her ins Freie. Lufteinheiten schossen am Himmel entlang und gaben dem Unternehmen etwas Luftschutz. Der Fahnenjunker schritt stolz vom Schiff. Etwas zu selbstbewusst und erhaben, wie Levy fand. Aber das kannte man ja von dem jungen Aristokraten. Ace musste mit Micheal mal eine Wette abschließen, wann ein Scharfschütze das Arsch mal aufs Korn nehmen würde.
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Nyssa hielt sich bereit und als es dann los ging folgte sie mit dem ganzen Rest der Mannschaft. Dieses mal viel es auch leichter da die Artmaske gereinigt war. Trotz ihrer geringen Größe konnte sie sehr gut mithalten. Sie war eben sportlich recht gut und da sie etwas zeit zum verschnaufen hatten ging dann auch alles einfach von der Hand. Sie heilt ein Auge auf die Lage und warteten dann auf Anweisungen. So wie es sich gehörte. Nyssa spürte ein nervöses Kribbeln unter der Haut ja, das war nach ihrem Geschmack endlich ging es los und sie konnten Taten walten lassen und sie wenn nötig sogar beweisen.
Ja, selbst ihr Vater wäre nun stolz auf sie, sie so zu sehen.
Was Selin und die Anderen Rekruten wurden wieder eingewiesen und stellten sich auf allerdings sollten sie den Blick aufs Feld geben um abzusichern. Was würde nun ihre Aufgabe sein. Sie hoffte das es nichts war wo sie als Kanonenfutter dienen sollten. So was gab es nun mal auch.
Alle Schulterten ihre Waffen und warteten auf die Befehle.
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Als der Befehl zur Marschbereitschaft kam, erhob Sabbatus Solar Fravin sich von einer der Kojen in der er sich es gemütlich gemacht hatte. Mit lautem Scheppern knallten die Sohlen seiner Kampfstiefel auf den Laufsteg als er vom Bett sprang, um sich seine Sachen aus den Netzen zu nehmen.
Wie Preuß war er kurz vor dem Ausrücken zur Zehnten versetzt worden und kannte in seinem Trupp niemanden. Er fragte sich wie es seinem Kumpel in einem der vielen anderen Trupps gerade ergehen mochte.
Als er sich seine Koppel wieder umgeschnallt, die Atemmaske wieder aufgesetzt und nochmal den richtigen Sitz seiner Ausrüstung überprüft hatte, ließ er seinen Blick über den Trupp in den er eingegliedert worden war Schweifen. Überwiegend Rekruten... ganz frisch. Noch nicht einmal den Geruch des Krieges wahrgenommen. Ach, und die üblichen Gefreiten und Obergefreiten die "wir schikanieren die Rekruten" spielen. Na das kann ja noch heiter werden..., dachte er im Stillen.
Schräg vor sich erblickte er die junge Rekrutin, die vorhin schon wegen Problemen mit der Atemmaske zusammengeschissen worden war und beschloss bei Gelegenheit mal mit ihr zu reden.
Während er mit seinem Trupp auf Befehle wartete, liess er seinen Blick nun über die anderen Kompanieteile schweifen, die er grade erblicken konnte. Na super! der Fahnenjunker ist einer von diesen verfluchten Aristokraten... Diese Saftsäcke die nur rumsitzen und Amasec trinken. Und wenns dann mal erst wird, dann bauen sie nur scheisse und der Trupp muss dafür blutigen Tribut zahlen... Das kann ja heiter werden... Während Sabbatus darüber nachdachte, wartete er langsam ungeduldig auf die Befehle.
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Leichter Schneefall und ein grauer Himmel ließen im Zusammenspiel mit dem Geschützgrau des Schiffsrumpfes die ganze Szenerie trist erscheinen. Die Soldaten aus Gohmor standen in Reihen an Deck, die aufragenden Kanonenrohre der Luftfahrzeuges ragten drohend über ihnen auf. Männer und Frauen waren gesichtslos unter Helmen und Atemmasken. Zwar war der Schutz hier nicht wirklich nötig, da die Natur hier weniger misshandelt wurden war als in der Hauptstadt des Planeten, doch die Vorschrift der PVS schrieben die Maßnahme vor, so man in potenzielles Feindgebiet eindrang. Immerhin bestand die Wahrscheinlichkeit das der Gegner Kampfstoffe einsetzte.
Eine Ausnahme innerhalb dieses einheitlichen Bildes war Oberleutnant Karl Preuß, der seine Maske noch nicht aufgesetzt hatte um besser zu seinen Untergebenen sprechen zu können.

Soldaten! Seine Stimme übertönte das tiefe Brummen der Antigravmotoren. Sicherlich haben sie alle von dem Kreuzzug gehört, der vor mehreren Monaten unter Kardinal Titus Septin aufgebrochen ist um einen Ketzer namens Zefarius ausfindig zu machen und seiner gerechten Strafe zuzuführen. Die genauen Ereignisse nach der Landung des Kreuzfahrerheers sind nebulös. Fest steht jedoch das eine der hiesigen Städte von den Pilgern angegriffen und niedergebrannt wurde. Daraufhin haben sich teile der Horningbevölkerung bewaffnet gegen Septinus gestellt und die Kämpfe auch nach einer Intervention des Adeptus Arbites nicht eingestellt. Momentan nimmt der Adeptus eine abwartende Position ein, da weder die imperiale Gesamtordnung gefährdet ist, noch hundertprozentig nationale Rechtslage geklärt ist. Geheimdienstberichten zufolge erhalten die Widerständler Waffen aus Truzt, was jedoch noch einer stichfesteren Beweislage bedarf. Unsere Befehle lauten wie folgt: Anlanden an der Basis des Kreuzzugsheeres, erkunden der Lage und mögliche Gefährdung nachrückender Kräfte auszuschalten. Da momentan nicht verifiziert werden konnte ob die Aufständischen über Luftabwehr verfügen, welche der Artichendes Prios gefährlich werden könnte, werden wir mittels Vektorschubmaschinen an der Küste anlanden. Jeweils drei Maschinen werden von einer Vulture begleitet und geschützt. Halten sie sich nach der Landung an ihre Einheitenführer.
Wir sehen uns an Land, der Imperator sei mit euch Soldaten.
Wegtreten!


Die einzelnen Trupps wurden von den jeweiligen Offizieren, Unteroffizieren übernommen und geordnet unter Deck geführt. Im Bauch des Schiffes befanden sich zwei Hangars in denen die Vultures und die träge wirkenden Vektorschubmaschinen vom Typ Hirsch in großen Halterungskarussellen ruhten. Wie sich zeigte hatten Selin und Sabbatus Glück. Dadurch das immer nur zehn Soldaten in einen der Flieger passten, plus MG- Schütze und Piloten natürlich und durch den Umstand das alles sehr schnell gehen musste, wurde ihr Trupp auseinandergerissen. Zwar blieben die beiden in einer Gruppe, doch unter dem Kommando eines Feldwebels namens Makrebai und nicht unter Lysander. Makrebai war offenkundig kein gebürtiger Koroner, er war vierschrötig und sein rechtes Auge war von einem Linsensystem ersetzt.

Los, los rein mit euch. Zeitfenster eine Minute. Hinsetzten anschnallen, es wird ernst Jungs und Mädels.
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Los, los rein mit euch. Zeitfenster eine Minute. Hinsetzten anschnallen, es wird ernst Jungs und Mädels.

Sabbatus wurde von einem Hochgefühl bestürmt. Endlich im Einsatz. Für den Imperator, das wird gut tun..., dachte er bei sich. Er stieg vor Selin in das plump wirkende Gefährt und setzt sich in einen der Sitze. Als er saß, griff er hinter sich um das Gurtsystem hervor zuholen und sich anzuschnallen, wie so oft mit dem ganzen Standartgrößenkram des Manufaktorum, hatte er aufgrund seiner Größe ein wenig Problem bequem zu sitzen. Aber da der Flug ja nicht zu lange dauern sollte...
Als er endlich saß blickte er sich im "Hirsch" um. Er war positiv überrascht, dass das die beiden Idioten, die die andren schikaniert hatten, nicht im gleichen Boot saßen, zumindest soweit er das grad aufgrund der Masken sagen konnte. Danach blickte er neben sich, um zu sehen ob das Mädchen hilfe beim anschnallen brauchen konnte. Danach klemmte er sich das Gewehr gesichert zwischen die Beine wie er es in der Grundausbildung gelernt hatte und wartete auf den Abflug.
Ab und an wischte er sich ein paar Schneeflocken von der Maske. Er wusste nich waruma ber bei diesen kalten Temperaturen fühlte er sich am wohlsten. Musste wohl an seinen Vahallanischen Wurzeln liegen.
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