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Er begutachtete sie mit dem Kennerblick eines Kunstsammlers, der Erlesenes gewohnt war und im Schönen und Exotischen das Einzigartige zu finden verstand. Der Prinz der Lust hatte sie wahrlich reichlich beschenkt, ohne dabei redundant zu sein oder allzu sehr in die Gefielde seines überbordenen Humors abzugleiten und eine Karikatur zu schaffen.
Die Rundungen waren weich und fein. Fast konnte man nur von Andeutungen sprechen, die Knabenhaftes mit Femininen vermischten. Alles in der Farbe von Milch gezeichnet.
Als sie neben ihn glitt und das grüne Getränk perlte, stand Weiß und Schwarz sehr kontrastiert nebeneinander. Mandias blähte die Nüstern und sog ihren Geruch ein wie der Betende den Weihrauch des Tempels. Süßes Sandelholz, kontrastiert mit der Chemie der Wüste, die jeder Rasankurbewohner in den Poren trug. Animalisches schwamm unter der Oberfläche dieses Cocktails und war vielleicht nur seiner ausgeprägten Nase gegenwärtig. Möglicherweise ein Indikator ihrer eigenen Lust.
Er zögerte die erste Berührung hinaus, wie man den ersten Schluck guten Weines hinauszögert und sich an Körper und Bewegung schwappend wartender Labsal und gefangener Lichtstrahlen erfreut.
Selari tat den ersten Schritt und beanspruchte die erste Berührung.
Ein Anstoßen und Trinken auf anstehende Wonnen. Mandias lächelte, während die kundigen Hände seiner Gesellschaft ihr Werk taten und dafür sorgten, dass sich erhob, was erhoben sein musste. Ihre schlanken Finger waren mit konfrontiert, was es zu umsorgen galt.
Die Dimensionen deiner Umgebung erscheinen dir stets zu gering, nicht wahr? Sein Tonfall war amüsiert in der Mehrdeutigkeit dieser Frage, nicht aber abwertend. Die eigene Hand, schwarz, schlank und voller Kraft, wanderte das so forsch eingesetzten, behufte Bein hinauf und passierte die Peripherie zwischen kurzem Fell und nackter Haut.
Die Galaxie mutet dir zu klein an? Aus fernen Landen kommst du und es genügt dir nicht dich in die Massen derer einzureihen, die damit zufrieden sind, im Schatten der Drachenschwingen zu knien? Während er ihr in die Augen blickte, ganz den Anstand wahrend, den ein Gespräch verlangte, überwanden seine Finger gleitend Knie und Lenden und legten sich besitzergreifend über das unverkennbar angestrebte Ziel.
Die Frage ist also, was willst du eigentlich in Rasankur erreichen?
Der Mittelfinger seiner so gebetteten Hand begann ein schmeichelndes Streicheln, einige lange Augenblicke. Dann erzwang er sich Einlass und setzte sein rhythmisches Streben, sanft vor und zurück fort.
Der erste Diener der Schlange kippte sein Glas ein wenig und ließ einen Schluck der Flüssigkeit, etwas unterhalb des Schlüssbeins, die makellose Haut benetzen. Das Getränk war gekühlt und entsprechend richteten sich die feinen Härchen auf, während der Tropfen seine feucht schimmernde Bahn die Landmarken ihres Körpers hinab rollte. Die Wölbung ihrer entblößten Brust stellte ein lenkendes Hindernis dar und der Quell suchte sich seinen Weg dazwischen. Noch ehe er sich ins Tal erstürzen konnte führte ihn der Mutant seiner ursprünglichen Aufgabe zu. Seine Zunge war spitzer und länger als es die von Mensch und Pferd hätte sein dürfen. Sie zeichnete den Weg des Tropfens rückwärts nach, war dabei jedoch großügig, wenn es darum ging, links und rechts des Pfades auf Erkundung zu gehen. Auch schoss sie final über das Ziel hinaus, erklomm Hals und Kinn, strich über die das Rot von Lippen und zuckte fordernd dazwischen. Kurz nur! Nur ein Punktieren, ein leichtes Berühren kleiner, weißer Zähne und der Artverwandten. Alles, vom Fangen des Tropfen, über den Weg hinauf und für Herzschlaglänge ins Innere ihres Mundes, war eine einzige, flüssige Bewegung.
Schließlich wollte er ihr nicht die Gelegenheit nehmen zu antworten.
Du hast Recht! Ein sehr erlesenes Bouquet. Eines das nach Mehr verlangt.
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Selari kicherte leise und perlend wobei sie den Kopf etwas schiefegte bei seinen Worten. Die Bewegung seiner Hand verfolgend schob sie ein wenig die Hüfte, rieb das was sich dazwischen befand ein wenig und leicht an seiner Handfläche ehe das schmeichelnde Streicheln einsetzte. Sie hätte es gern noch länger genossen ehe der Mittelfinger eintauchte aber die Kundigkeit mit der er sich bewegte entschädigte sie gleich wieder. Der grüne Tropfen rann kühl aber nicht unangenehm über ihre Haut und noch weniger war es die Berührung seiner Zunge. Deren Erkundung brachte die kleinen Knospen die ihre Brüste krönten dazu sich zu verhärten während sie still hielt um diese schließlich für einen Augenblick in Empfang zu nehmen. Einer bei dei dem sie sich, die Eine im Grad ihrer Spitze geringer und menschlicher als die Andere, einen kurzen Tanz lieferten. Selaris Rechte ruhte dabei auf seinem Oberschenkel und lediglich die Fingerspitzen liebkosten seinen harten Schaft. Erst als es an ihr war zu sprechen setzte sich ihre Hand in Bewegung und fuhr über die warme Haut. Verglichen mit den Weiten jenseits des Schleiers im Reich der Geister wirkt die Galaxis in ihren Ausmaßen vielleicht tatsächlich ein wenig klein. Aber auf eine tröstende Art und Weise. Es beruhigt auch in fernen Landen etwas zu finden dass einen etwas an Zuhause erinnert und man sollte es stets zu schätzen wissen. Ihre schlanke Hand war bis nach oben geglitten wo ihre Finger spielend um die Spitze strichen. Was ich erreichen will dürfte verwundern. Die Berührung der Geister gilt schließlich als Zeichen, zum Guten oder zum Bösen hin. Jedoch ist machmal unter den Gezeichneten der Ungezeichnete der Besondere. Sie machte eine wegwischende Geste um zu zeigen dass sie über dieses Thema nicht mehr sprechen wollte. Seinen letzten Worten stimmte sie mit einem Lächeln zu und nippte wieder an ihrem Glas derweil ihre Hand einen langsamen gemächlichen Rythmus des Auf und Ab um sein festes Fleisch begann.
Name: Selari
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Seine Tage als Sklaventrainer lagen schon eine gewisse Zeit zurück. Gleichwohl nicht lang genug, um zu verkennen, dass er es hier nicht mit einer Amateurin zutun hatte.
Selari verhielt sich passiv, reagierte vorläufig nur und schien unverfänglich zu genießen. Wie sie dabei jedoch gekonnt Druck und Geschwindigkeit ihrer fließenden Bewegung variierte, reizen und fordernd, dann wieder so sanft und gemächlich, dass es mutwilliger Vernachlässigung gleichkam, belegte dass sie sehr genau wusste was sie tat. Ein Spiel auf das sich einzulassen er nur allzu bereit war. Jene die glaubten, solch körperliche Freuden seien bloße Ausgeburten der wollüstigen Triebe, das aneinander Abarbeiten brünstiger Tiere, der belegte mit solcher Ansicht nur selbst, wie wenig er von der verfeinerten Kunst des Aktes verstand.
Gleich einem Fechtkampf zweier Meister, konnte ein Liebesspiel ein gekonntes Ballett aus Finten, kleinen Siegen und erlittenen Niederlagen sein. Gleichwohl waren auch Schnitte, die man erfuhr, in einem solchen Duell von süßester Wonne. Nur Verliebte und Barbaren sahen im Genuss des Leibes etwas das schnellstmöglich erledigt werden musste. Schmückendes Beiwerk um irgendwelche anderen Belange zu unterstreichen.
Närrisch!
Mandias gab sich hin, sank tiefer in die Laken und ins Schwelgen. Dem ersten Finger folgte ein zweiter, wand sich drängend hinein um ein Gegengewicht zu ihrem kundigen Tun zu bilden.
Es gelang, gleichwohl mutete es nach wie vor unmöglich an, dass diese Enge seine Mannbarkeit würde aufnehmen können.
Ich denke, nahm er das Gespräch wieder auf, während seine freie Hand ihren flachen Bauch empor strich und die Hügel ihre fast knabenhaften Brüste suchte, die angedachte Verschwörung wird vorerst ausfallen müssen. Aufgeschoben, nicht aufgehoben, gleichwohl. Die fündig gewordenen Finger umspielten die keck aufragenden Knospen, erkoren eine aus und bedachten sie mit ausschweifenderer Aufmerksamkeit. Drücken und anmaßendes Ziehen brachten den Windhauch des Schmerzes andeutend mit in Spiel.
Die Tänzerin halte ich für ein gutaussehendes Stück Fleisch, deren Chancen beim Fürsten nicht einmal schlecht stünden. Die unten beschäftigten Finger bewegte er nun parallel zueinander auf und ab, bevor er in ein forsches Vor- und Zurückgleiten überging. Aber sie hat kaum das Zeug zum Verschwörer und wird uns alle ans Messer liefern, wenn die Daumenschrauben vom Richtigen… er unterbrach sich mit einem schnaufenden Keuchen, als sie sein Reden von Daumenschrauben mit verstärktem Druck, wie zufällig, untermalte, angelegt werden. Den Nurgeljünger erachte ich ebenfalls als unbrauchbar. Man muss überlegen wie es ohne sie geht.
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Beim Eindringen eines zweiten Fingers ließ sie ein kleines genüssliches Seufzen hören wobei ihre Mundwinkel sich in einem feinen Schmunzeln hoben. Sie merkte schon was ihm für ein Gedanke durch den Kopf ging aber sie machte sich überhaupt keinen Kopf drum, schließlich würde sie ebenso wie jedes Maskottchen vor ihr ihre Nachfolgerin mit einem Geist zeugen. Da würde Mandias überaus gute Bestückung kein Problem darstellen. Die Aufmerksamkeit die er dann einer ihrer Knospen widmete sandte ihr gleich darauf einen kleinen Schauer über die Haut und sie revanchierte sich indem sie selbst etwas fester zupackte. Zufällig als er gerade von Daumenschrauben sprach weshalb sie sein schnaufendes Keuchen mit einem neckischen Augenaufschlag erwiderte. Über seine Worte an sich neigte sie vage zustimmend den Kopf, bei der Sache würde sie sich ganz nach ihm und seiner Herrin richten.
Mit einer geschmeidigen Bewegung entwand sie sich ihm halb und setzte sich etwas um während sie ihr Glas wegstellte. Nun hatte sie die zweite Hand frei um sie ihrem Tun hinzuzufügen. Aber sie ging auch gleich zur nächsten Stufe über und senkte den Kopf zu seiner Männlichkeit. Gemächlich liebkoste sie die Spitze mit den Lippen um allmählich zur Zunge zu wechseln die sie geschickt umspielte.
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Die Hände hinter dem Kopf verschränkend lehnte er sich noch weiter zurück, während alle Gedanken zu Intrigen und Ränkespiel davon flogen wie aufgescheuchte Vogelscharen. Oder zumindest fast, denn während er die ausgiebige Behandlung genoss, taten sich vor seinem geistigen Auge neuerliche Pfade auf. Ihr offenkundiges Können in der Spielart der Lust, so grundlegend sie im Moment auch noch sein mochte, war eine nutzbare Ressource, die er nicht für so ausgeprägt gehalten hatte.
Gewiss, sie war eine Augenweide unter dem Gro der verdrehten und mutierten Bewohner der Stadt, denen die Götter eher das Aussehen der Furcht als der Verführung geschenkt hatte. Doch das sie darüber hinaus ihre Vorzüge einzusetzen wusste war ein unverkennbarer Pluspunkt.
Langsam, gleichsam genüsslich wie qualvoll, verschluckte sie sein Fleisch. Sie ließ es gerade so zaghaft über kleine Zähne schaben, dass der Hauch des Schmerzes ihn küsste.
Gegen die Wonne, von Wärme, Feuchtigkeit und Enge ankämpfend hob er den Pferdekopf ein paar Zentimeter, um ihr Tun in Augenschein zu nehmen. Tatsächlich bezwang sie die Größe und Form seiner Mischwesenphysiognomie und zwang das pulsierende Organ in ihre Kehle. Der Hals der zierlichen Mutantin wölbte sich bedenklich und sie schien so unmöglich atmen zu können. Es mutete an, als sie würde eine Herausforderung an sich selbst stellen, als sie versuchte das Monster zu bezwingen. Mandias wagte kaum sich zu bewegen, konnte aber nicht verhindern, dass ein erregtes Zittern durch seinen Leib ging, ihr so ungewollt glucksende und würgende Geräusche abnötigte.
Dies tat der Faszination durch den Slaaneshanhänger keineswegs Abbruch, sondern fügte sich zusätzlich in die Stimulanz ihres Tuns. Endlich wurde der Mangel an Atemluft wohl zu groß und mit einem Ruck entließ sie den Gefangenen keuchend aus ihrer Kehle.
Grinsend rang sie nach Atem, so dass ihre spitzen kleinen Brüste ansehnlich auf und nieder tanzten.
Nicht übel! Kommentierte der Majordomus der Schlange, selber nicht minder schwer atmend als seine Gespielin.
Es braucht Wochen bis ich unsere Sklaven und Sklavinnen so weit habe. Wo immer man dich den Tanz des Prinzen gelehrt hat, hat man sein Handwerk verstanden.
Er wollte den Oberkörper erheben und nun einen sehr viel aktiveren Part übernehmen. Das aber ließ Selari nicht zu, da sie an diesem Punkt offenbar mit ihm noch nicht fertig war.
Nachdem sie herausgefunden hatte wie viel von ihm sie handhaben konnte, begann sie mit zielgerichteten Bemühungen.
Der flache Kopf seines Gliedes presste sich erneut gegen das Erdbeerrot ihrer Lippen, schien unmöglich passieren zu können und verschwand dann doch.
Sie begann den Kopf vor und zurück zu bewegen, dabei den ganzen Körper wiegend, so dass der Schein der Kerzen sich auf ihrer hellen Haut fing und zu tanzen schien. Zunge, Zähne und gekonnt eingesetztes Saugen kamen zur Anwendung und trieben Mandias Durchhaltevermögen wie ein wildes Tier in die Enge.
Nun wiederum fühlte er sich an der Ehre gepackt, schließlich war er seinerseits kein blutiger Anfänger, der sich durch so gewöhnliche Spielarten bereits bis über den Rand drängen ließ.
Allein, seine Willenskraft musste dieses Mal kapitulieren, was damit zu tun haben mochte, dass sie ihn schon während des ganzen Abends gelockt hatte. Das jedenfalls ließ er als Ausrede vor sich selber gelten, als sie ihn über den Rand des Erträglichen trieb.
Seine Finger verkrallten sich in die Laken, stöhnend drückte er den Rücken durch. Jede seiner Muskeln zeichnete sich, gespannten Stahlseile gleich, unter der schwarzen Haut ab.
Der Gewinn ihres Bestrebens schoss wie unter Hochdruck hervor, Hals und Mund mit klebriger Hitze füllend, bevor sein Zucken ein Entkommen aus der engen Umklammerung gewährte und den verbleibenden Nektar auf Hals und Oberkörper verspritzte.
Mandias Körper verlor jegliche Spannung und er sackte zurück in die weichen Untiefen der Kissen.
Warum durch Warptore marschieren und die Ferne anderer Welten suchen, wenn das Gute doch so nahe liegt.
Mühsam drehte er sich nach einer Minute des Verschnaufens auf die Seite und verließ die Lagerstatt.
Er füllte sein Glas nach, nahm eine priese Staub und griff darüber hinaus nach einem Schraubglas, welches zwischen den Flaschen mit alkoholischen Getränken stand. Es enthielt eine Anzahl daumengroßer, getrockneter Insekten, die entfernt an Motten erinnerten. Es vorsichtig an den zerbrechlichen Flügeln packend, entnahm er eine der Kreaturen und rieb mit dem kleinen Finger der der anderen Hand der Länge nach über den Leib des Insektes. Aus dem langen Rüssel perlten drei klare Tropfen und fielen in das darunter stehende Trinkglas. Der Inhalt verfärbte sich vom sachten Grün in ein helles Rosa.
Dieser kleine Kerl kommt an den Rändern der Gebirge vor, dort wo der Regen sich sammelt und für eine stetige Luftfeuchtigkeit sorgt. Das gemolkene Exemplar legte er beiseite, verschloss das Glas mit den anderen sorgfältig und stellte es zurück.
Die Beduinen verkaufen sie für unverschämte Summen und finden dennoch mehr als genug Abnehmer. Gibt man zehn Tropfen davon auf ein normales Glas Flüssigkeit, verwandelt es den Trinkenden in ein wollüstiges Tier, das jegliche Vernunft fahren lässt und nur noch der Befriedigung niedrigster Instinkte folgt.
Stell dir vor der Gouverneur des verdammten Ghomors würde so einen Drink bei einer öffentlichen Audienz gereicht kriegen. Das wäre ein Spaß. Mit einem gläsernen Stäbchen rührte er sein Getränk um und nahm einen Schluck. In kleineren Dosen, so wie hier zwei oder auch drei Tropfen, ist der Effekt sehr viel abgeschwächter, wirkt sich aber direkt auf die Potenz aus. Er sah an sich herab, wo sein Geschlecht träge und sehr zufrieden mit der erfahrenen Behandlung hing. Ich denke in wenigen Augenblicken können wir weitermachen und ich kann mich revanchieren.
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Die Größe seiner Männlichkeit war ihr wirklich eine gewisse Herausforderung der sie sich freudig annahm. Dabei ließ sie sich Zeit den wie sagte einen uraltes Sprichwort aus den frühen Tagen der Menschheit? Gut Ding will Weile haben. Und in diesem Fall brachte es ja auch noch mehr Genuss. Selari bemerkte wohl Mandias auch anderwertige Faszination an ihrem Tun woraufhin sie ihm ein freundliches Zwinkern schenkte und ein klein wenig ihre Stellung veränderte damit er besser gucken konnte und sein Schaft ihr auch weiter Geräusche abnötigte. Bei seiner verbalen Würdigung ihres Könnens klimperte sie dankend und raufreizend mit den Wimpern und beschloss spontan ihm auch eine körperliche zu entlocken. Er spannte sich merklich aber sein Durchhaltevermögen ergab sich dieses Mal dem den bisherigen Abend geschürtem Verlangen. Den ersten klebrigen großen Schwall konnte sie noch einbehalten ehe sein Zucken weitere diesbezügliche Bemühungen bedauerlicherweise aber natürlich zunichte machte. Während ih Gespiele in die Kissen und das weiche Laken sackte leerte sie den Mund und fing an ihrer Haut den Oberkörper herabeilende Tropfen mit den Fingern auf während sie schmunzelte. Wohl gesprochen. Freilich waren ihre Worte andere die sich nahtlos auf seine vorherige Äußerung bezogen.
Der erste Unterricht begann sobald ich einigermaßen in der Lage war ihn zu verinnerlichen. Angesichts dessen dass das Maskottchen ihre Nachfolgerin mit einem oder wenn die Natur des Jenseits dies fordert mehreren Geistern zeugen muss eine schlichte Notwendigkeit. Auch weil jeder Geist anders istund manche Gruppen sind eigenwlliger in ihren persönlichen Gründen sich rufen zu lassen. Da muss man natürlich in der Lage sein deren Beiseiteschieben überzeugend oder entschädigend zu vergüten damit dem fleischlichen Hauptakt zugestimmt wird. Mal ganz davon ab das auch welche gibt die mit diesem eigentlich nichts anzufangen wissen und denen man ihnen begreiflich machen muss.
Jedoch zog sie einen kleinen Flunsch als er nach dem Verschnaufen dem Laken entstieg und ihr die Sache mit dem kleinen beflügelten Kerl erläuterte, sie hätte gern mal wieder ihre eigenen sehr viel körperlicheren Fähigkeiten eingesetzt Leidenschaft wieder anzufachen. Über seine Gedankenspielerei bezüglich dieses Gouverneurs, zumal sie mit dieser Bezeichnung nichts anzufangen wusste, zuckte sie die Schultern. Dann legte sie jedoch den Kopf schief. Dafür müssen wir doch nicht warten, auch du besitzt eine Zunge in deren Kunst des Einsatzes du als Ausbilder sicherlich sehr bewandert bist. Aber sie konnte ja ihr eigenes Scheflein zur Verringerung dieser Momente beitragen. Mit einem Finger winkte sie ihn zu sich bis er vor der Kante stand und genau wie er gesagt hatte war seine Männlichkeit bereits wieder dabei sich zwar nicht sehr langsam aber auch nicht zu schnell zu erhärten und ihre Schlaffheit zu verlieren. Selari drehte sich in seine Richtung auf den Rücken, streckte den Hals grade und legte den Kopf in den Nacken ehe sie sein Glied wieder zwischen ihre Lippen tauchen ließ. Dabei holte sie kurz bevor es zeitweilig nicht mehr ging dezent tief Luft
Erneut wölbte sich ihr Hals bedenklich während sein Glied tief hineinglitt. Und noch tiefer glitt. Deutlich über vorherig erreichten Punkt hinaus ehe unter seinen Augen mit ziemlichen Würgen ihr Mund seine Länge zur Gänze verschlang und die Weichheit ihrer Lippen sich schließlich über die letzten Milimeter legten. Gefolgt von einem gemessenen kräftigen Schlucken mit dem sie den natürlichen Würgereiz in kontrollierbarem Zaum hielt und einige lange Momente so verharrte ehe sie dem Ruf des Atmens folgte ohne es sich nehmen zu lassen ihn betont langsam in die Freiheit zu entlassen. Mit einem Kichern setzte sie sich auf und kehrte ihm ihre Vorderseite zu. Aber damit genug von mir, jetzt lass mich doch deine Fertigkeiten angemessen kosten.
Sie streckte sich nach hinten auf dem herrlich weichen Stoff aus und räkelte sich gespielt träge.
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Ursprünglich hatte Mandias Selari lediglich als gut aussehende Eroberung betrachtet, etwas das hübsch anzusehen war, mit dem er seinen Spaß haben konnte und das dann auf dem Regal seiner Erinnerung verstaubte. Selbst als sich die Möglichkeit einer politischen Zusammenarbeit ergeben hatte, hatte diese seine Ansicht bestenfalls dahingehend geändert, dass er sie nach dem Zusammentreffen nicht allzu rüde vor die Tür setzten durfte.
Inzwischen allerdings war er zu der Überzeugung gelangt, dass er sich einen gewaltigen Fehler eingestehen musste.
Diese, von Götter Beschenkte, galt es sich warm zu halten. Für den eigenen Nutzen und für die Belange der Schlange.
Vielleicht sogar über die Interessen seiner Herrin hinaus. Mandias stellte sein geleertes Glas beiseite und ging in die Knie.
So näherte er sich dem Rand der Liegestatt. Dann packte er sie bei der Hüfte wobei nicht viel fehlte, dass seine Hände ihre Taille gänzlich umspannten. So gepackt zog er sie zu sich wie ein Spielzeug und brachte sie in eine,für ihn praktischere Position.
Während der das pferdehäuptige Antlitz zwischen ihre Schenkel sengte, gingen seine Gedanken zurück zu den Überlegungen bezüglich seiner Herrin.
Nicht erst seit gestern verspürte er den Stachel der Unzufriedenheit in seinem Fleisch. Er war es gewesen, der die Erkundigungen für das Ritual ihrer Transformation eingeholt und die Ingredienzien beschafft hatte.
Er war es gewesen, der die Vorbereitungen und die Durchführungen getroffen hatte.
Er musste Verschwörungen ausarbeiten und lose Fäden kappen.
Nagari lag in ihrer eigenen Selbstherrlichkeit und beschränkte sich aufs Schönsein.
Vielleicht war es an der Zeit, das Mandias wieder mehr an Mandias dachte.
Die unnatürlich lange Zunge des Mutanten teilte Selaris Scham der Länge nach und kostete ausgiebig von dieser süßesten aller Früchte.
Trotz aller Professionalität hatte sie ihm die eigene Lust doch keineswegs vorgespielt. Die Feuchtigkeit seiner Zunge gesellte sich zu ihrer, bereits überreichlich vorhandenen.
Sie machte es ihm leicht, erkundend in sie vorzustoßen und die ganze Herrlichkeit seiner veränderten Physiognomie zum Tragen zu bringen. Etwas, wozu niemand im Stande gewesen wäre, der nicht den Segen der Götter erhalten hatte. Gepriesen sei das Chaos, denn es schenkt den Seinen so unermesslich viel.
Lippen pressten sich auf Lippen, die im Ureigenen nicht für einander gemacht waren und doch so trefflich zu einander passten. Seine Schlange von einer Zunge schien sich in ihrem neuen Heim sichtlich wohl zu fühlen, denn sie wand sich in wonniger Zufriedenheit, bedacht jeden Millimeter auszuloten, auszureizen, auszukosten.
Er war auch nicht erst seit gestern im Dienste einer Händlerin, deren erträglichstes Geschäft, neben Tinkturen und Giften, im Training und Verkauf von Sklaven bestand. Sklaven die nur selten wegen ihrer Muskelkraft gekauft wurden. In einigen Dingen konnte er sich auch Meisterschaft rühmen. Eine Bestätigung dieses Selbstbewusstsein erhielt er durch das Winden des Leibes, denn seine Zunge so gnadenlos aufgespießt hatte. Noch war er mit seinem Repertoire nicht am Ende und so umschmeichelte seine nach oben wandernde Rechte ihr vorzüglich geformtes Hinterteil, glitt dazwischen und sein forscher Daumen verschaffte sich Zugang zu dieser engen und nun mutwillig zweckentfremdeten Öffnung.
Sie zuckte bei seinem Vorstoß, ließ jedoch keinen Widerwillen verlauten, was ihn in seinem Tun anspornte. Er konnte die Bewegungen der eigene Zunge auf der anderen Seite spüren und ließ sich alle Zeit der Welt ausgiebig die Dehnbarkeit der dargebotenen Devotionalien der Lust zu dehnen und auf die Probe zu stellen.
Inzwischen hätte es längst nicht mehr der erstaunlichen Kräfte des Falters bedurft um ihn in den Ausgangspunkt ihres Techtelmechtels zu versetzen. Er musste sich ein wenig anders positionieren, denn sein Gemächt war ihm im Weg, forderte pulsierend die Spielereien endlich aufzugeben und die Aktivitäten des Abends mit mehr Ernsthaftigkeit zu betreiben.
Einigen Minuten widerstand Mandias dieser Forderung noch und widmete sein Können ganz der Aufgabe ihr den Löwenanteil der Lust zuzugestehen. Freilich ein Ringen, dass er auf längere Sicht gegen die eigene Begierde verlieren musste. Endlich ließ er von ihr ab und zog die Unterarm lange Zunge in ihre natürliche Behausung zurück. Auch der Daumen, der längst Gesellschaft von einem weiteren Finger bekommen hatte verließ den Ort weiterer, zuckender Verheißung.
Wie ein sich aufbäumendes Gebirge schob er sich auf die Liegefläche und sperrte sie zwischen seinen aufgestützten Armen ein.
Unterleib rieb sich an Unterleib, Schwarz an Weiß. Seine Männlichkeit ruhte auf ihr und reichte fast bis zwischen die vorwitzigen Andeutungen ihrer Brüste empor.
Jene, die den toten Manngott auf seinem goldenen Thron verehrten, wären bei dem Anblick dieser beiden Abweichler von der menschlichen Norm gewiss einem entsetzten Wahnsinn verfallen. Für sie hätte sich Unnatürliches hier vereint.
Doch konnte es etwas natürlicheres geben als die, in ihrer Schuld so unschuldigen Kinder des Chaos? Hätten, diese Kaisertreuen gesehen wie sich nun das langgezogene Haupt sich herabsengte, sie hätte Nichts weniger vermutet, als das der Pferdemensch das Ziegengeschöpf würde beißen und verletzten wolle.
Doch Mandias begehrte lediglich seine Lippen auf die ihren zu pressen, mit der Zunge nun jeden Zentimeter der anderen Seite dieses Körpers zu erfahren. Das flache Haupt seines massigen Gliedes presste sich derweil verlangend gegen den schmalen Spalt, der zum so sehr begehrten, gelobten Land führte.
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Als ihrer beider unterschiedlichen Lippen aufeinandertrafen und ihr Gespiele seine Zungenkünste walten ließ entfleuchte ihr anerkennend ein langgezogenes Seufzen wobei sie die zarten Finger ins Laken unter sich grub. Es dauerte nicht lange bis sie lustvoll wand, viele Geschenke die die Geister machten waren für den Betroffenen unverständlich aber bei ihm konnte man definitiv von einem nützlichen Segen sprechen. Kurz zuckte sie ob seines in eine andere Region vorstoßenden Daumens gewährte es ihm aber. Dieserart Sachen mochte sie zwar nicht so sehr aber sie verschmähte sie auch nicht wenn sie angewandt wurden. Leise keuchend kostete sie die Minuten aus ehe er den nächsten Schritt machte. Ein Teil von ihr wollte dies gerne noch weiter tun aber während ihrer Reise und bisherigen Aufenthalts war sie zu beschäftigt gewesen sich um ihre weiteren körperlichen Bedürfnisse zu kümmern und jetzt hungerte sie doch etwas nach einer Verneinigung. Schmunzelnd verfolgte sie wie er sich über ihr aufbaute, der Vergleich zu einem Gebirge war nicht unangebracht ob des Unterschieds zwischen ihnen beiden.
Sachte erwiderte sie den Kuss, ließ ihre Zungen miteinander tanzen wobei sie die Beine ein wenig weiter spreizte um ihm mehr Platz zu bieten. Sein Schaft bog sich etwas als er sein Gewicht dahinterlegte. Geschickt hob sie unter ihm die Hüfte um einem Abrutschen zuvorzukommen. Allmählich öffnete ihr Fleisch sich ihm und sie stöhnen beide auf als sein Gemächt langsam in sie tauchte und sie auszufüllen begann. Selari drückte den Rücken durch und wand sich wohlig unter ihm, schwelgte in der Lust die er in ihr entfachte. Ein sanftes Schnaufen verkündete ihrerseits schließlich dass Erreichen des Endes und sie machte sich nicht die Mühe sich zusammenzureißen als ihr Leib sich ob des ihm bereiteten Gefühls zusammenzog. Mandias würde zweifelsohne mit seinen körperlichen Gaben umzugehen wissen und sie freute sich darauf wie er sie beide zu wohlverdienten Höhepunkten bringen würde. So wie ihr entging ihm sicher nicht dass noch ein guter Teil seiner Männlichkeit im Freien harren musste und sie schenkte ihm einen intensiven sinnlichen Blick. Diesem Umstand würde sie Abhilfe zu schaffen wissen wenn sie den Körper des Anderen in der Leidenschaft des Animalischen auskosteten. Zu Anfang gebot es jedoch erstmal diese Vereinigung in aller gebotenen Langsamkeit schwelgerisch zu erforschen damit einen die Begierde nicht allzu schnell in freudige Höhen trieb.
Name: Selari
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Er bewegte sich mit einer vorsichtigen Sachtheit, die seine Statur einmal mehr Lügen strafte und keinerlei Grobschlechtigkeit erkennen ließ.
Obwohl die Gier satter Erwartung aus seinem Blick troff und in jedem Atemzug lag, den er schnaubend und voll Lust ausstieß.
Erzwang er sich einige Millimeter Raum in ihren Leib, so gab er das erstrittene Gebiet sogleich wieder auf und zog sich zurück. Dieser Rhythmus wiederholte sich mit genussvoller Langsamkeit, jedes Mal ein wenig mehr Tiefe einfordernd. Unglaublicher weise bewältigte sie die schiere Masse an Fleisch, mit welcher er sie bedrängte. Das nicht nur als ertragene Bürde, sondern wahrhaftig auch mit eigenem Lustgewinn.
Schon war die Hälfte seiner Männlichkeit in ihr und als er sich selbst in eine andere Position bewegte und ihren Körper mit dadurch freier Hand liebkosten konnte, ertastete er sich selbst durch die gespannte Bauchdecke der Mutantin hindurch.
War diese Gabe, als etwas anderes konnte man es kaum beschreiben, ob der ungleichen Größenverhältnisse, antrainiertes Können oder ein Geschenk des Prinzen der Exzesse?
Gleichsam wissenswert wie unbedeutend, denn im momentanen Zustand waren Mandias alle tiefschürfenden Gedanken, Fragen, Pläne und Ränke zeitweilig entglitten. Allein das sprach bereits für Selaris Kunstfertigkeit.
Der oberste Diener der Schlange begann jetzt das Tempo seiner Bewegungen zu steigern, musste jedoch Bedacht walten lassen. Sie umfasste sein Geschlecht so eng und an der Grenze zum Schmerzhaften, dass er Acht geben musste nicht schon wieder wie ein Jüngling dazustehen, der sein eigenes Durchhaltevermögen falsch kalkulierte und sich in der ersten Liebesnacht nach wenigen Sekunden der Lächerlichkeit preisgab. Dem entgegenzuwirken kannte er immerhin ein paar mentale, wie auch sehr körperliche Kniffe.
Einen Moment noch hielt er an einer der klassischsten aller Beischlafposen fest, ehe er sich für einen Wechsel entschied.
Unvermittelt stand Mandias auf, Selaria dabei unrettbar auf sich gespießt. Irgendeine Form von Anstrengung kostete ihn dies nicht, denn sie wog kaum mehr als, als hätte er eines der Seidenkissen emporgehoben.
Nachlässig hielt sie sich an ihm fest, denn dieser zusätzlichen Stütze bedurfte es nicht wirklich.
Mandias machte ein paar Schritte durch das weiche Honiglicht der Kerzen vor den Spiegel, der eine Nische des Gemachs einnahm und vom Boden bis zur Decke reichte. Wie verkümmert mussten die Genussknospen jener vertrockneten Individuen sein, die sich der Freude des Körpers nur im Dunkeln hingaben? Die sich eines solchen Bildes beraubten, das Model für einen Bildhauer hätte sein müssen und auf ewig in Marmor gebunden gehörte. Nicht nur das prachtvoll gepfählte Mädchen war eine Augenweide, auch er selbst war ein vollendetes Meisterwerk an Kraft und Schönheit.
Mit Bescheidenheit war Mandias nie im Übermaße bestraft wurden und so war er der festen Überzeugung, dass Selaris Schönheit, in diesem Moment des Aktes erst durch ihn zu voller Entfaltung erblühte.
Weit gespreizt und bar jeder pathetisch lachhaften Scham zeigte ihnen die polierte Spiegelfläche ihre Vereinigung in jedem erinnerungswürdigem Detail.
Sie offenbarte auch, dass noch eine gute Handbreit fehlte, ehe er behaupten konnte sich gänzlich in sie versenkt zu haben.
Dem Abhilfe schaffend, drückte er sie mit keuchender und stöhnender Gnadenlosigkeit tiefer, das Begonnene zu beenden.
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Gleichsam schwer atmend honorierte sie sein so langsames Vordringen in ihren Leib entsprechend und auch seine bald darauf liebkosende Hand wusste ihr leises wohliges Seufzen zu entlocken. Selari meinte zu bemerken wie die Lust des Augenblicks Mandias weitschweifige Gedanken ausdrücklich auf das genüssliche Hier und Jetzt zentrierten und reduzierten und musste ein klein wenig schmunzeln.
So sollte es ja auch sein, geteilte Aufmerksamkeit war halbe Aufmerksamkeit. Wohlig stöhnend wölbte sie die Hüfte seinen Bewegungen entgegen ehe sie von dem Stellungswechsel ein wenig überrumpelt wurde und kurz überrascht aufquietschte als ihr Gespiele das Bett vollends verließ.
Das Ziel des kurzen Gangs durchs Zimmer ließ sie etwas amüsiert lächeln auch wenn sie beileibe nichts dagegen hatte. Angemessen würdigend ließ sie den Blick über das Bildnis schweifen das sie beide im mannshohen Spiegelboten und betrachtete angetan den Anblick wie seine Männlichkeit von ihrem Unterleib umschlossen wurde wobei sie vorfreudig mit den Zehen wippte. Spielerisch leistete sie symbolischen Widerstand als seine Hände sie niederdrückten, einerseits des Neckens und andererseits des Spaßes wegen.
Schließlich umfing sie seinen Schaft vollständig und das Gefühl ließ sie sich schwer pochend um ihn zusammenziehen während er hart in ihr zuckte was sich an ihrer Bauchdecke gut sichtbar abzeichnete. Selari mühte sich nicht die ihr durch beides bereitete Wonne zuzrückzudrängen sondern verkündete sie durch ein spitzes Aufstöhnen während es ihr kam, Hingabe statt Zurückhaltung waren in ihren Augen die größere Anerkennung.
Jedoch zwang sie ihren Körper zu weitestgehender Ruhe um ihm die Seine nicht weiter zu erschweren und legte den Kopf in den Nacken um verführerisch mit unschuldigen erwartungsvollen Kulleraugen in sein Gesicht zu blinzeln. Die Spitzen ihrer Hörner fuhren dabei ein wenig durch sein Brustfell.
Mandias hatte den aktiven Part und so lag es an ihm über eine in seiner Langsamkeit fast quälende Partie oder wilde Auslebung des Animalischen zu entscheiden, für beides war sie mehr als offen.
Eine Sache konnte sie ihrerseits zur Option stellen auch wenn die aktuelle Position für das Anbieten nicht völlig geeignet war. Wieder einmal stellte sie fest das ihre früheren Füße ihren jetzigen Hufen in einigen Situation überlegen waren. Statt sich also an seinen Oberschenkeln abzustützen streckte sie sich nach seinem Nacken wobei sie jedoch feststellen musste das sie mit den Armen nicht drankam. Das war jetzt das erste Mal das ihre geringe Körpergröße ihr beim Frönen der fleischlichen Genüsse zum Hindernis wurde.
Ihm einen halb gespielten vorwurfsvollen Blick schenkend als er über ihren kurz gezogenen Flunsch grinste drückte sie sich also an seinen Unterarmen empor und ließ selbstsuchend die Hüfte kreisen bis er weit genug aus ihr herausgeglitten war das sie seine Spitze an eine ganz bestimmte Stelle führen konnte.
Das seidenweiche warme Gefühl mischte sich dem von etwas eher hartem leicht knorpeligem und sie piekte ihn ausversehen mit einer Hornspitze als sie bei seinem Mienenspiel den Kopf schieflegte.
Für sie wäre es nicht das erste Mal das ein Mann an einen Ort vordrang der nie dafür gedacht war etwas aufzunehmen das über flüssige Form hinausging um das eventuell heranreifende Resultat zu beherbergen und die Gelegenheit für ein weiteres Mal sollte ja nicht gänzlich unbedacht verstreichen, es galt ja in Form zu bleiben.
Dann bewegte sie sich wieder etwas damit seine Spitze wegrutschte und seine Männlichkeit wieder gänzlich in sie glitt, es war ja nur ein Angebot. Müßig wippte sie ein wenig in seinem Griff und kostete den genüsslichen Schauer aus der durch ihren Unterleib ging während sie auf seine Entscheidung wartete.
Aus dem Augenwinkel warf sie einen flüchtigen Blick auf das Insektenglas. Ihnen stand im Grunde der gesamte Rest der Nacht zur Verfügung und sie wollte sich gern den Spaß machen herausfinden wie oft Mandias zum Akt in der Lage war ohne auf Hilfmittel zurückgreifen zu müssen, wie oft sie selbst es konnte war längst wieder überfällig. Zuhause hätte ihr der Schamane sicher bereits eine tadelnde Standpauke gehalten.
Name: Selari
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
Konto: /
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