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Tja wie sieht es die Lage aus? Wie sie sich sicher denken können ist es schwer mit Fremdweltlern als Rekrutierungsfakrot zu kalkulieren. Unmöglich zu sagen wann, wie viele Koron erreichen mit der Absicht sich zur PVS zu melden. Die Vorgaben sind allerdings so streng gesetzt, dass wir den Engpass nicht einfach mit Koronern überbrücken können. 20% darf die Kompanie beinhalten wobei dann die Hauszugehörigkeit noch einmal extra geprüft werden muss. Es ließ einen Seufzer hören der aufrichtiger Verzweiflung entsprungen zu sein schien. Klein war offensichtlich ein Mann der das Leben im Feld und hart am Feind kannte, sich mit den bürokratischen Stolperfallen einer Makropolverwaltung sehr viel langsamer anfreunden konnte als mit Artilleriebeschuss und Sturmangriffen.
Nun ja... was die Bewaffnung angeht, die Zehnte ist eine Infanteriekompanie und mit den entsprechenden Waffen und wenigen Fahrzeugen ausgerüstet. Wir stehen jedoch im engen Verband mit anderen Einheiten und üben regelmäßig die funktionelle Zusammenarbeit.
Tatsächlich gibt es einen Zug mit Kommandosoldaten, Gruppen von Scharfschützen werden auf die einzelnen Infanteriezüge bei Bedarf aufgeteilt. Ansonsten haben wir Transportpanzer imperialer und heimischer Bauart und Spezialwaffen wie Schwere Bolter, Maschinenkanonen, sowie Raketen-und Flammenwerfer. Plasmawerfer besitzt die Kompanie drei, welche jedoch nur bei wenigen Gelegenheiten ausgegeben werden.
Ihnen wird der fünfte Zug unter Oberfeldwebel Gardner zugeteilt. Der Fünfte ist bei dem Absturz fast vollkommen aufgerieben wurden. Er schwieg einen langen Moment und starrte in seinen Tee. Aufgerieben... Klein betonte das Wort als benütze er es zum ersten Mal. Wissen sie ich komme damit klar wenn sie in der Schlacht fallen. Für das Imperium sein Leben hinzugeben ist eine dankbare Sache. Aber wie sie da verreckt sind... verbrannt und nach dem Absturz ertrunken... das ist... nicht so leicht. Er fasste sich, so als habe er sich selbst bei ungebührendem Verhalten ertappt. Naja der Zug wird neu aufgestellt, mit zehn Mann erst einmal, später dann auf zwanzig Mann aufgestockt. Ich habe hier die Akten der Männer und Frauen die in Frage kommen. Er schob eine Datentafel über den Tisch. Nehmen sie sich ruhig etwas Zeit und suchen sie sich ihre Leute aus. Der Rest wird später dazukommen. Was direkt mit ihrem Einsatz zu tun haben wird.
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Mit einem kurzen „Danke“ nahm Fjodor die Tafel entgegen und überflog die Liste. Der erste Eintrag war der des, schon genannten Oberfeldwebels. Ein weiterer Name, der gleich ins Auge stach – wohl auch aufgrund seines Ranges, war Yllyus Orsius-Lysander. Schon der Namen deutete, wie eine große Leuchtreklametafel, auf die Verbindung zu einem der mächtigsten Adelshäuser Gohmors. Der Rang des Fahnenjunkers war da wohl nicht weiter erstaunlich. Aus reiner Neugier öffnete Fjodor die Akte und nahm den Adeligen genauer unter die Lupe. Es schien, als wäre er ein typischer Vertreter seiner Gattung: nachlässig im Umgang mit den Dienstvorschriften und in seinem Rang sicherlich auch nur durch einflussreiche Gönner. Während der Lektüre griff Fjodor wiederholt nach dem Tee um so nach und nach die erste Tasse des süffigen Getränks zu leeren. Erst an der Unterschrift blieb der Blick des Kommissars kurz hängen.
„Ich hoffe es macht ihnen nichts aus, Genosse Major, wenn ich mich damit nach unserm Gespräch beschäftige? Was mich viel mehr interessieren würde, ist der Verbleib meiner Vorgängerin? Die Akten hier sind zum Teil von einer gewissen Junior-Kommissarin Angelova unterzeichnet worden...?“ Aufmerksam lauschte Fjodor den Ausführungen des Majors, schließlich war dies ein Thema, welches schon aus beruflicher Neugier wichtig sein könnte.
„Was ist das denn nun genau für ein Einsatz, der jetzt folgen soll?“
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Angelova ja. Eine beeindruckende Frau, inspirierend und zugleich rigoros in der Anwendung der nötigen Disziplinarmaßnahmen. Tatsächlich ist sie auf gewisse Weise ein Teil ihres Auftrages. Mit der Tasse in der Rechten und der Untertasse in der Linken lehnte er sich in seinem Sessel zurück. Einen derart massigen Mann mit so zerbrechlichem Geschirr hantieren zu sehen hatte etwas Befremdliches an sich.
Wie allgemein bekannt rief Kardinal Titus Septim vor nicht ganz einem Monat zum heiligen Kreuzzug gegen einen Ketzer namens Zefarius auf. Ich maße mir nicht an die Motive unseres Gouverneurs, der Imperator möge ihn segnen, zu interpretieren aber man muss kein Politiker sein um zu sehen das sich hier eine gute Gelegenheit auftat um Truzt aus der Reserve zu locken. Ich bin mir sicher das der Gouverneur nur das Seelenheil seiner Untertanen im Sinn hatte als er die Generalamnestie für all jene aussprach die sich dem Kreuzzug anschlossen. Das er dem Unternehmen einen gewaltigen Zuwachs an frommen Pilgern bescherte ist wohl als positiver Nebeneffekt zu betrachten.
Für uns war es weniger von Vorteil, da unsere ohnehin dünnen Linien weiteren Schwund zu verzeichnen hatten. Jetzt jedoch gibt es beunruhigende Geheimdienstberichte. Nur eine Frage Zeit bis auch die Presse davon Wind bekommt, vorerst jedoch gilt Geheimhaltungsstufe Blau. Die Gerüchte, die Pilger hätten sich in Horning benommen wie die Axt im Walde sind offensichtlich wahr. Dem Bericht nach haben sie eine Stadt belagert, angegriffen und bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Auch unter der Zivilbevölkerung gab es Opfer. Mit anderen Worten, sie haben die Hand gegen imperiale Bürger erhoben und damit eine mehr als heikle Situation heraufbeschworen. Der Adeptus Arbites hat in seiner Funktion als Wahrer des überplanetaren Rechts eingegriffen und die Pilger dazu gezwungen an Ort und Stell zu bleiben bis die Kompetenzen geklärt sind. So weit so folgerichtig. Jetzt jedoch scheint es als ob Truzt Truppen der PVS eigenmächtig zum Ort des Geschehens ausgesandt hat um die Situation nach eigenem Gutdünken zu regeln. Ein Umstand der auf keinen Fall geduldet werden kann. Teile der Zehnten werden daher mit dem schnellen Luftschiff Fürst Potjomkin nach Horning verlegen. Offiziell um eigene Soldaten aus den Rängen der Pilger wieder anzugliedern. Inoffiziell um den Truzttruppen zu zeigen das man keineswegs bereit ist ihren Alleingang zu dulden. Schiffe sind ebenfalls auf dem Weg um gegebenenfalls zu intervenieren, doch die Zehnte wird die Spitze bilden uns als Erster am Ort des Geschehens sein.
Züge aus anderen Einheiten werden für diesen Zeitraum die Zehnte unterstützen. Alles in Allem stehen ihnen damit etwa 200 Mann zur Verfügung. Die Führung liegt bei Hauptmann Rittling, sie werden als Politoffizier an den Verband überstellt. So weit die Rahmenbedingungen.
Ich muss ehrlich eingestehen das ich sie nicht um diesen Auftrag beneide, Herr Kommissar.
Was Junior- Kommissar Angelova angeht, so befindet sie sich ebenfalls in Horning, da sie es mit ihrem Pflichtgefühl nicht vereinbaren konnte so viele Soldaten ohne die gebührende Aufsicht zu lassen. Wie man sieht waren ihre Befürchtungen dahingehend nicht unbegründet. Wenn sie also dort sind werden sie sie ebenfalls wieder eingliedern können.
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„Auch der genannte Vorteil ist meiner Meinung nach mit Vorsicht zu genießen. Dem Kommissariat liegen Informationen vor, dass das Haus Orsius und nach Gerüchten auch das Haus Siris, den Kreuzzug im Hintergrund tatkräftig unterstützen. Für mich sieht das Ganze mehr nach planeteninternen Vorherrschaftskämpfen aus, als nach der Durchsetzung imperialer Interessen. Deshalb ist die Duldung durch einen, von Siris und Orsius eingestzten, Gouverneur sicherlich auch in anderem Licht zu sehen... Aber es ist wie es ist. Es wird höchste Zeit, das die Soldaten der PVS wieder in ihren regulären Dienst zurückkehren. Absolution für ihre Sünden können sie durch wahre Reue und Sühne erlangen. Das aus dieser Rückholaktion sofort auch wieder eine Alphamännchenschau wird...“, was darauf folgte, war ein undefiniertes Grunzen.
„Wann soll es denn losgehen?“
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Im Grunde gestern. Die Fürst Potjomkin liegt im Militärlufthafen und wird in diesem Moment betankt. Die Soldaten sind instruiert und weitestgehend abmarschbereit. Der Major blickte auf die Uhr am unverletzten Arm. Waffen und Munitionsausgabe in vierzig Minuten, Abmarsch zum Lufthafen in knapp drei Stunden, Aufbruch Richtung Horning Punkt Mitternacht, Gohmorzeit. Besagter Zug wird unter ihr direkter Kommando gestellt, wie ja bereits besprochen. Neben den Marineschiffen erhalten sie noch Unterstützung von Restverbänden der Zehnten, welche momentan in anderer Verwendung sind, sowie in Form einer Strafkompanie. Ansprechpartner des Departmento Munitorium sind hier Kommissar Altmann und Kommissar Friedrich Freiherr von Auen. Diese Truppenteile folgen ihnen mit dem Luftschiff Windsbraut und versuchen sie noch über dem Ozean einzuholen. Er holte einen Umschlag aus Wachspapier aus seinem Schreibtisch hervor und erhob sich. Das Dokument war versiegelt und wies den Siegelabdruck des Oberkommandos der PVS auf. Ihre Befehle Herr Kommissar. Klein überreichte das Päckchen. Truppenstärke, Auftrag, Geheimdienstbericht, Marschroute und Frequenzschlüssel. Alles hier drin.
Der Imperator beschützt!
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„Ja, der Imperator beschützt. Und richten sie ihrem Adjutanten meine Glückwünsche zu seinem Tee aus. Für puren Tee ein hervorragendes Getränk.“
Mit einer genau bemessenen Bewegung erhob sich Fjodor von seinem Sessel, zog sich den schwarzen Mantel zurecht, so dass er wieder angemessen eindrucksvoll saß, nahm die schwere Mütze vom Tisch, setzte sie auf den Kopf und rückte sie dort mit leichten Drehbewegungen in die richtige Position. Dann griff er sich den braunen Umschlag und klemmte ihn unter den linken Arm. Die Datentafel mit den Akten der Soldaten legte er auf den freigewordenen Platz, obenauf ein kleiner quadratischer Zettel vom Notizblock des Schreibtisches mit den Namen der ausgesuchten Gruppenmitglieder. Die zweite Ausfertigung der Liste wanderte in die Innentasche des Mantels um dort direkt neben dem Dokument der Ordnung zu landen. Mit einem kurzen Tippen des rechten Zeige- und Ringfingers an die Schläfe verabschiedete er sich.
„Danke für die schnelle Einweisung, Genosse Major. Vielleicht sieht man sich ja bald wieder...“
Dem Blick des Offiziers, welcher Fjodor dabei entgegen kam, war absolut nicht zu entnehmen, was er von 'seinem' neuen Politoffizier hielt. Mit einer ruckartigen Drehung, einem vernehmlichen Klacken der Stiefel und angemessenem Knarzen des Mantels, verließ Fjodor das Zimmer von Major Klein, nahm den Salut des aufgesprungenen Adjutanten hinter seinem wesentlich weniger beeindruckenden Schreibtisch mit einem knappen nicken ab und trat dann auf den Flur des Verwaltungsgebäudes hinaus. Den Weg in Richtung des Appellplatzes ging der Kommissar fast wie in Trance. Während die Stiefeltritte gleichmäßig wie das Ticken einer Uhr über den Boden donnerten, strich Fjodor sich mehrmals über die wulstige Narbe an der Wange, die Gedanken schon auf dem Weg über das Meer zu dem so bezeichneten Kreuzzug.
[weiter: Appelplatz]
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Noch Kasernenhof
Lempke fuhr schweigend den restlichen Weg durch das Wohnhab und bog schließlich wieder auf eine der belebteren Straßen ein. Das er sich so still verhielt hing teilweise damit zusammen das ihm der Schock noch in den Knochen steckte und teils weil er über das Verhalten des Inspekteurs gelinde gesackt erschüttert war. Dafür machte er den Mann nicht verantwortlich, sondern tadelte sich selbst, weil er so dumm gewesen war in diesem Fremdweltler einen aufgeschlossener Mann zu sehen. Das war natülich Unsinn. Man kam nicht auf so einen Posten wenn man etwas auf die gab die unter einem standen. Nach oben buckeln und nach unten treten war da wohl die Devise.
Sie fuhren noch gut eine weitere Stunde, bis sie die Kaserne erreichten.
Der Posten am Tor trug seine Atemmaske, und auf einer Skala neben dem Durchgang war der bewegliche Pfeil auf „Smoggefahr“ geschoben wurden.
Der Soldat nahm sich Zeit die Papiere zu prüfen und der Wagen wurde derweil von einem zweiten Mann abgespiegelt und auf versteckte Ladungen hin überprüft. Offensichtlich wollte man alle Eventualitäten ausschließen.
Endlich ging die Schranke nach oben und der PVSler salutierte.
Sie rollten auf einen großen Appellplatz, auf allen Seiten, so wie auch die Decke vom Stahl der Makropole eingeschlossen. Lediglich eine Seite war offen, nur von einem Gitterzaun abgesperrt gähnte ein Abgrund der den Blick auf das graue Meer erlaubte.
Lempke hielt vor einem Backsteinbau der bis zur stählernen Decke hinauf reichte und den ein Schild als Stabsgebäude kennzeichnete.
Sie müssen zu Major Klein Herr Ingenieur. Sie hatten hatten einen Termin, aber wir sind durch den Unfall spät dran.
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Lem sah wortlos zu wie sie sich der kaserne näherten. Auch die Kontrolle lies er wortlos forbei ziehen. Erst als Lempke hielt und Lem Austieg meldete sich Lems Stimme wieder: Danke Lempke ich werde sehen welche auswirkungen der Unfall auf meinen Termin hatte. Was Geschen ist kann man nicht ferändern beim Heiligen Terra! Lem Nikte Lempke zu und lief die Stufen herauf bis er vor einem Büro Stand wo ,,Major Klein,, Drauf stand. Lem nahm seinen Notizblock nocheinmal richtig in die hand dann Klopfte er an der Tür. Mal sehen wie die Militärs hier so sind die Bürger haben wir ja bereits kennen gelernt.
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Man bat ihn herein, genauer gesagt der Sekundant tat es, führte ihn ohne Umschweife durch das Vorzimmer und meldete das Herr Inspekteure Lem ar Lima nun da sei. Eine Stimme ließ bitten und der Soldat machte Platz um Lem vorbei zu lassen.
Dominierend war der Schreibtisch mit dem massiven Bildschirm darauf. Dahinter gestattete ein Panoramafenster freien Blick auf den Exerzierplatz. Die linke Wand wurde von einem beeindruckenden Ölgemälde eingenommen. Es zeigte den heldenhaften Kampf imperialer Truppen gegen undefinierte Scheusale. Der Künstler hatte Zeit seines Lebens vermutlich nie einen Feind der Menschheit gesehen und so hatte er die Gegner so abscheulich wie möglich gemalt. Das er der Wahrheit dabei unfreiwillig nahe gekommen war sprach für die Ironie des Universums. Unter der Schlachtszene stand eine geschmackvolle Kommode die sicherlich nicht aus Armeebeständen stammte. Auf ihr lagen Orden und Auszeichnungen. An der andere Seite stapelten sich Bücher in einem wuchtigen Regal. Die Buchrücken verrieten das es sich, bei fast allen, um militärische Abhandlungen handelte.
Vor dem Schreibtisch boten zwei Sessel Sitzgelegenheit. In einem saß bereits ein Mann in fließenden grauen Gewändern mit einem um den Hals gelegten Schärpe, welche links und rechts auf seine Brust fiel. Er hatte schräg geschnittenes, lockiges Haar und ein von Puder unnatürlich blass wirkendes Gesicht. Die Lippen war mit schwarzer Umrandung hervorgehoben, so wie es in der Oberschicht zur Zeit Mode war. An seinen Händen war keine einziger Finger nicht mit einem großen, kostbaren Ring geschmückt. An seinem Gürtel hing eine reich verzierte Laserpistole, mehr Schmuck als wirkliche Waffe. Das Zeichen auf der Brust ließ erkennen das es sich bei dem Mann um einen Ober- Abschnittsbevollmächtigten des Dempartmento Munitorum handelte, was vermuten ließ das es sich dabei um Lems direkten Vorgesetzten handelte.
Major Klein, welcher hinter dem Schreibtisch saß, war das genaue Gegenteil dieses geputzten Herren. Hoch gewachsen und breitschultrig schien er das Paradebeispiel eines Soldaten zu sein. Sein Haar war militärisch kurz geschnitten und die Augen wach und durchdringend.
Beide Männer hielten zierliche Teetassen in der Hand.
Wir haben auf sie gewartet Herr Inspekteur. Nehmen sie doch Platz, darf es ein Tee sein. Es war Klein der dies mit voller Stimme ausgesprochen hatte.
Der andere Mann, aus den Unterlagen wusste Lem das sein Name Borenzo von Felde war, blickte in seine Tasse und sagte wie beiläufig: Ich weiß nicht wie man das auf Obsidan gehandhabt hat, aber hier pflegen und schätzen wir Pünktlichkeit als eine Tugend.
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Lem sah sich den Raum ,wenn auch nur aus den Augenwinkeln, genau an bevor er sich kurz straffte und im Stehen eine Begrüßung hervorbarchte: Der Imperator Beschützt ! Dann setzte Lem sich vorsichtig in einen Sessel und began wieder zu sprechen: Vielen Dank herr Major für das Angebot. Dann wante Lem sich an seinen Vorgesetzten: Herr Borenzo von Felde Sir ? Das war eher eine Feststellung als eine Fage. nun began Lem sich auch schon für sein Ferspäten zu entschuldigen: Ich muss gestehen das auch auf Obsidian Pünktlichkeit eine Tugend war und ich habe heute diese Tugend nur Gezwungender Maßen gebrochen. Es gab einen Unfall mit meinem Wagen in den Wohnhabiaten , Glücklicherweise wurde nimand ernsthaft in Schaden gezogen. Larry schin Lem kaum zu Berücksichtigen geschweige denn zu Erwähnen. Allerdings stellte es sich als Zeitaufwändig heraus eine Neue Fahrgelegenheit zu besorgen. Ich bitte sie meine Ferspätung zu Entschuldigen.Nach dem Lem so fertig mit seiner Erklärung war ging es ans Geschäftliche: ICh hoffe doch das es nicht als zu viel Komplikationen durch meine Verzögerung gab ?Desshalb würde ich gerne auch sofort zu meinen Genaueren AUfgaben ect. kommen damit ihnen durch mich so wenig Zeit wie Möglich aphanden kommt. Lem war bei solchen Unterredungen immer etwas unsicher opwohl er so viele Sprachen Sprach war Reden nicht seine liblings Aufgabe eher das Beobachten und aufzeichnen von kalten Fakten. Seine STimme hatte nichts desdo Trotz Fest und entschlossen ,aber auch Kalt geklungen und keine Unsicherheit erkennen lassen.
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