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-Nebenschauplätze-
Ohne auf Thel zu antworten bewegte sich die gerüstete Gestalt hinab, die Bewegung und die Haltung seines Körpers zeigte seinen Wunsch nach einer weiteren Auseinandersetzung, diese würde ihm Thel geben. Leise sprach er einen erneuten Psalm an den großen Krieger, bevor er sich erneut nach vorne schleuderte und den Krieger Angriff. Doch merkte er selbst das er in einer negativen Haltung war, der Krieger schien noch voll bei Kräften zu sein und war auf einer festeren Position als Thel, dieser wurde durch das Licht erneut geblendet. 2 Hiebe schafften es an der Verteidigung vorbei und ließen den Kopf des Kriegers in den Nacken schleudern, ein Zeichen für einen Tödlichen Genickbruch.
Das die Gestalt jedoch nur den Kopf wieder gerade rückte sorgte dafür das ein Unheimlicher Schauer über Thels Nacken rang, dies war kein MENSCH! KEIN MENSCH!!!
Knurrend sprang er erneut vor, wurde jedoch zur Seite geschleudert und auf die Knie gebracht, schnell war der Krieger über ihm und riss den Kopf des Seng´wali empor. Ein lautes Brüllen entfuhr seinem Maul und urplötzlich begann sein Gesichtsfeld zu verschwimmen

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Eine große Gestalt in einer Rüstung aus reinstem Messing, in der rechten eine große, zweihändige Klinge und Throned au einem Thron aus Messing, der Thron selbst stand auf einem Berg aus Schädeln. Um diesen Berg Herum wand sich ein Ozean aus Blut, und aus eben jenem kroch eine gigantische, schwarze Gestalt. Ein Drache, auf dessen Schuppen einige Worte in einer merkwürdigen Sprache eingraviert. Der Drache kletterte den Berg aus Schädeln empor zum großen Krieger, hinter sich kam eine muskulöse Gestalt. mit einem Schrecken bemerkte Thel, das es sich bei der Gestalt um einen Seng´wial handelte, beide knieten vor dem großen Krieger, dessen Schwert er über sie schwang und laut sprach. Seine Stimme war wie das schreien der zermetzelten Sterbenden, der Ausbrechenden Vulkane und dem Aufeinandertreffen der Klingen zugleich.
Mein großer Diener wurde von dir gefunden, diene ihm und kämpfe für ihn! Bringe mir die Schädel und das Blut deiner Feinde als Opfergaben damit ihr das Imperium einreißen könnt!


KRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGH'
brüllte Thel laut und riss sich aus der Umklammerung des Drachenkriegers hervor, rollte durch den Sand und kam keuchend in eine Sitzende Position, er hatte eine erneute Vision des großen Kriegers gehabt, er habe den Schwarzen Drachen gefunden, den Auserwählten des Kriegers. Langsam schweifte sein Blick zu dem Krieger, auch dieser wirkte perplex, hatte auch er die Vision gesehen? Hatte er Thels Hilflosigkeit während der Vision gespürt? War er nur überrascht das er sich losreißen konnte? Er wusste es nicht, er erhob sich und lief auf den Krieger zu, bis sie nur noch eine Armlänge voneinander trennte.

Der große Krieger ist mir erneut erschienen, er hat mir die Wahrheit gezeigt, schwarzer Drache. Ich werde dir dienen, dir folgen als Krieger, Befehlshaber, Leibwache, Soldat und Berater. Nicht aber werde ich dein Sklave sein, dir den Boden küssen und meine Ehre vergehen lassen. Meine Loyalität, meine Kraft und mein Wissen wird dein sein.
sprach er und hielt den Blick vor dem Schwarzen Drachen, den Nicht-Menschen und Auserwählten des großen Kriegers, stand bevor er sich auf ein Knie fallen ließ, und die Rituelle Vereidigung sprach um vor dem großen Krieger und den 3 anderen Göttern seinen Dienst am Schwarzen Drachen zu bezeugen.

Ashzarkl jukartashzwar pozhighds ölkqúrias karrasuumrasklaro hartesssissrosras. Kazarkutasarwa jklad soguartisklar Poristisch.

Großer Krieger, Jungfrau, Beschenker und Wandler, ihr seid meine Zeugen. Hiermit gebe ich mein Leben und meine Macht in die Hände des Schwarzen Drachen. Möge er mich gut führen, und euch Ehre bereiten.
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Nachdem der Fürst bewiesen hatte wer er war und der Xeno auf seinen Platz verwiesen worden war näherte sich die Jägerin den beiden Kämpfern wobei die Spitze des Speers noch immer erhoben und auf die Kehle des Xenos gerichtet war. Der Geruch von brennendem Treibstoff lag zusammen mit dem schwarzen Rauch noch immer schwer in der Luft und war sicherlich ein weithin sichtbares Zeichen für jeden Schrottsammler und Plünderer.

Gut gesprochen Xeno. Doch wir haben hier ein Spruchwort: Vertraue keinem Schwur der mit verhülltem Gesicht gesprochen wurde. Ihre Stimem war dabei gerade laut genug um bis an die Ohren des Xeno und des Drachen zu dringen wobei sie nachdem sie gesprochen hatte bereits den Standort wechselte und ihn umkreiste bis sie neben dem Drachen stand.

Sein Vehikel ist wohl nicht zu retten. Aber es kann immernoch ausgeschlachtet werden. Schrott zu Schwertklingen wie man sagt. Hauchte sie ihm ihren Vorschlag ins Ohr ehe sie wieder ein paar Schritte von seiner Seite wich um genug Platz für ihre Waffe zu haben. Während sie auf eine Antwort, egal ob in Worten oder Taten, des Xenos wartete veränderte sie ihren Stand. In dem sie in die Knie ging imitierte sie eine Schlange die sich vor dem Angriff zusammen rollt um dann einer Sprungfeder gleich zuschlagen zu können. Durch die änderung ihres Standortes hatte sie den Vorteil des Gegenwindes gegen den der rückwärtigen Sonne getauscht. Der Xeno war aber immer noch ein kühles Grün das sich deutlich von dem Gelb und Weiß der Wüste und der brennenden Trümmer abhob. Die Spitze ihres Speeres war dabei keinswegs bewegunslos auf ihn gerichtet sondern bewegte sich gleich dem Kopf einer Cobra die ihr Opfer über die Richtung des Angriffes im unklaren lies hin und her.
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Sein Vehikel ist wohl nicht zu retten. Aber es kann immernoch ausgeschlachtet werden. Schrott zu Schwertklingen wie man sagt.

Kogan nickte zufrieden mit sich, diesem Kampf, dem Ausgang des selbigen und mit der Aufmerksamkeit Nagaris, kurz um mit der ganzen Welt. Der Krieger aus dem All hatte gewiss Potenzial und würde für die kommenden Aufgaben von Wert sein. Er musste nicht zum Rasankuri ausgebildet werden, soviel stand fest. Selbst wenn er nicht über die Fähigkeiten verfügt hätte die er soeben unter Beweis gestellt hatte, hätte es gereicht ihm eine Waffe in die Hand zu drücken und ihm eine Richtung vorzugeben.

Unser Techniker werden sich der Sache annehmen, prüfen was noch zu gebrauchen ist und das Ganze dann einer entsprechenden Verwertung zuführen.
Was dich angeht Thel,
er hatte kurzer Hand entschlossen den Namenswurm auf diese kurze Anrede zu reduzieren, geh in die Stadt, dort hinter den Felsen.
Du wirst auf dem Weg dorthin auf meine Krieger treffen. Erhebe dich nicht gegen sie, sondern berichte was geschehen ist und sie werden dich passieren lassen. Hast du Rasankur erreicht, geh in das Haus der Weihe, wo du Meroch finden wirst. Er wird dir zeigen wie du mir und damit den Göttern am besten dienen kannst.

Als dies gesagt war wandte er sich wieder an Nagari.
Nun komm, das war ein erheiterndes Zwischenspiel, doch haben wir noch nichts erbeutet, bis auf einen neuen Kämpfer für unsere Sache.

Damit überließen sie den bekehrten Xeno sich selbst und kehrte, nachdem die Waffen wieder aufgenommen wurden, zum Streitwagen zurück.

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Es bedurfte vier Stunden des Suchens bis sie eine lohnende Beute ausmachten. Es war die Mutantin die den Fürsten auf das wuchtige Tier aufmerksam machte, welches zwischen den Steinen einer kleinen Geröllhalde döste und somit kaum zu sehen war.
Ein Wulstnacken!
Das war sonderbar, denn diese Riesen stammten aus dem nördlichen Vorgebirge und zogen dort in kleinen Herden umher. Die Wüste betraten sie nur äußerst selten und es blieb rätselhaft was diesen Bullen dazu veranlasst hatte.

[Bild: dayuspr2.jpg]

Als sie sich näherten erhob sich der Vierbeiner und ging fast sofort in den Angriff über. Mit gesenktem Kopf stürmte er auf sie zur, war der Wendigkeit und der Schnelligkeit des Streitwagens jedoch unterlegen. Kogan feuerte drei Pfeile ab und die Geschosse drangen tief durch die ledrige Haut. Den Wulstnacken störte dies anfangs wenig, doch als sich zu der anwachsenden Zahl von Pfeilen schließlich auch der Kriegerinnen Speer gesellte wurden die Bewegungen ihrer Beute zusehends träger und schließlich brach das Geschöpf entkräftet zusammen.
Gande wurde mit dem Sturmgewehr erteilt.
Natürlich würden sie solch einen Trophäe nicht selbst mit zurücknehmen, konnte doch nichteinmal die Carnaks solch einen Fleischberg bewegen. Zurück in Rasankur würde er einen Transporter entsenden um zu holen was die wenigen Aasfresser übriglassen würden. Doch Kogan ging es nur im indirekten Sinne um das Fleisch, als er einige größere Stücke aus dem Kadaver schnitt. Er würde es Pestor bringen lassen, der vielleicht etwas mit der DNA anfangen konnte. Was aus der Wüste geschleppt werden würde fand dann seinen Platz in der Palastküche.
Ein erfolgreicher Tag. Als sich Kogan auf auf die Flanke des toten Tieres setzte und erneut den die Verschlüsse des Helmes abzunehmen begann musste er Nagari nicht erst zur Hilfe auffordern.
Eine Zigarre wurde zwischen die Raubtierzähne geklemmt und das Schwefelholz an der dicken Haut des Tieres entzündet. Kurz schmauchte der Schwarze Drachen versonnen und zog dann einen Pfeil aus dem Körper.
Die Gifte die du da verwendest... Er betrachtete die Spitze des Pfeiles, welches den Wulstnacken so wenig gestört hatte. Sie sind aus den Wäldern deiner Heimat. Glaubst du mit genügend hiesigen Ingredienzien könntest etwas ähnlich Wirkungsvolles erschaffen? In einer Größenordnung um damit einige Truppenteile auszurüsten.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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Knurrend blickte der Seng´wial zur kleineren Gestalt an der Seite des Kriegers, eine leicht bekleidete, langhaarige Gestalt mit einem langem Speer in der Hand. Dachte dieses Mädchen, ja es war ein weibliches Wesen der Menschlichen Spezies, wirklich das sie mit solch einer pingeligen Waffe es schaffen würde einen Auserwählten des großen Kriegers zu besiegen? In diesem Moment nahm er den scharfen, stechenden und kratzenden Geruch wahr der von der Spitze ausging, ein Gift! Welch Unehrenhafte Art zu töten. Erneut knurrte er die Frau an als er zu sprechen ansetzte.

Du wagst es mich als Lügner zu beschimpfen Menschnweib?

Brachte er hervor und ballte die Klaue zur Faust, veränderte den Körperschwerpunkt und blickte sie direkt an. Der Schwarze Drache höchstselbst gab ihm sofort eine Aufgabe, er solle eine Stadt namens Rasankur finden und dort einen Meroch suchen, welcher ihn weiter einweisen würde. Kurz senkte Thel den Kopf, bevor er zusah wie der Krieger und das Weib zusammen Richtung Düne gingen. Das letzte Mal nährte sich Thel seinem Schiff, er würde es wohl nie wieder betreten. Aus dem Wrack nahm er die beiden Wyrkiumwürmer heraus und warf sie sich über je eine Schulter. Die Waffen ließ er liegen, der Drache wüsste wie er sich darum kümmern würde. Jetzt wand er sich der Richtung zu, in die der Drache gezeigt hatte. Rasankur würde dort liegen, und dort würde er auch hingehen.

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Mehrere Stunden war er schon Unterwegs, die Sonne sank immer tiefer hinab bis sie fast den Horizont berührte und bisher hatte er nur Sand bemerkt, Sand soweit das Auge reichte. Manchmal auch sah er Gruppen von Menschen auf merkwürdigen Tieren reitend, doch kreuzten sie nie seinen Weg. Gerade erklomm er eine von vielen Dünen, fast genauso viele gab es hier wie es Sand unter seinen Füßen gab. Die Wärme der Sonne gab ihm genug Kraft um nicht zu ermüden, und wenn doch würden die Würmer seinem Körper helfen notwendige Wärme zu produzieren. Gerade zog er seinen Körper über den Höchsten Punkt da sah er sein Ziel.
Rasankur.
Eine gigantische, kreisrunde statt die sich wie eine Schutzsicht um einen großen Palast legte. Doch die Stadt wirkte zerstört, viele Gebäude schienen eingerissen worden zu sein oder zusammengebrochen. Etwas anderes als er erwartet hatte, etwas viel anderes. Einige Menschen kamen auf Tieren zu ihm geritten, in ihren Händen eine Klinge oder aber ein Gewehr und ihn aufmerksam ansehend, manche mit Furcht andere mit Interesse.

Menschen, der schwarze Drache schickte mich zu euch, der große Krieger hat mich zu ihm geleitet und nach einem Kampf habe ich ihm meine Treue geschworen. Bringt mich zu Meroch und zum Haus der Weihe.

forderte er mit lauter Stimme, aus der Gruppe von Menschen lößte sich einer in einer prunkvolleren und stärkeren Rüstung als die anderen Soldat. Dieser nahm einen Helm vom Kopf und blickte den Alien mit leichter Furcht im Blick an.

Ich führe euch zu ihm.

gab er knapp von sich, zog den Helm erneut über den Kopf und wand sein Pferd um Richtung Stadt. Thel folgte dem Reiter sofort ohne Widerworte, wieso auch er würde ihn ja dahin bringen wohin er wollte. Und sollte er ihn betrügen wollen, Thel wusste sich zu wehren. Diese hier waren Normale Menschen, also keine ebenbürtigen Feinde für ihn.


OP: weiter gehts hier
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Ein weiser Mann sagte eins: Alles ist Gift es kommt nur auf die Dosis an. Doch ein Gift gibt es welches uns alle umgibt und vor dem selbst falsche Götter fallen.
Gab sie kryptisch zurück, wobei sie die rethorische Frage nach der Herkunft ihrer Gifte überging, während sie um den gefällten Wulstnacken schritt und mit den Fingern über den Stich den sie ausgeführt hatte strich. Im Gegensatz zu den Pfeilen des Fürsten hatte ihr Stoß die Haut nur angeritzt doch dass hatte bereits gereicht um diesen Fleischberg zu fällen.

Das Land hat sich gewandelt seit der letzte Drache auf die Jagd ging. Vieles ist im Feuer vergangen. Mit den richtigen Ingridenzien dürfte es möglich sein etwas geeignetes zu erschaffen. Jedoch muss ich euch um einen Assistenten und um Versuchsobjekte bitten. Eine geeignete Küche mit allen Utensilien steht mir bereits zur Verfügung.

Während der Drache seine Zigarre genoß, der Tabac stammte eindeutig aus dem Süden und hätte er gefragt hätte sie ihm sogar die Plantage nennen können aus der die Pflanzen stammten, da das Aroma unverkennbar war.

Welche Wirkung soll es denn haben? Soll es eure Feinde fällen wo sie stehen, soll es ihnen die Sinne verwirren, ihnen Schmerzen oder Freude jenseits jeder Vorstellung bereiten, ihnen einen tiefen Schlaf voll Alpträume bereiten, ihre Zunge dazu bewegen nur die Wahrheit zu verkünden oder sie einer Statue gleich erstarren lassen?

Der Rauch der Zigarre rief Erinnerungen an ein Fest vor einigen Jahren wach während sie den Kadaver umrundete und sich wieder auf den Fürsten der Stadt zubewegte wurde ihre Stimme mit jedem Schritt leiser während vor ihrem geistigen Auge das Bild einer anderen Person langsam Gestallt annahm.

Der Drache hat viele Diener unter den Blättern. Manche bekennen sich offen zu ihm andere legen "ihm der nicht genannt wird" nur Lippenbekenntnisse ab während sie insgeheim den wahren Göttern opfern. Einige der letzteren währen in der Lage bei der Versorgung des glorreichen Rasankur zu helfen. Anberitan ist der Name von einem dieser Diener. Er ist der Schlange bekannt/vertraut und hat das Wort der Vier auf den Besitzungen die er verwaltete unter Arbeitern und Herrschaften verbreitet.
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Sklavenmarkt

Einverstanden, zusammen mit den beiden dort drüben eine Stange Silber, sozusagen ein Freundschaftspreis als Ausgang für weitere Geschäfte mit höherem Nennwert.

Die beiden etwas ausgemergelten Gestalten in mittlerem Alter reihten sich nahtlos in die Gruppe der vier Gestalten ein, welche er in den anderen Käfigen ausgewählt hatte. Zerfetzte Kleidung, Verletzungen, hervorgerufen von Schlägen und Gefangenschaft, das einzige was den sechs erspart geblieben war, war der Tod und Krankheit. Naradas hatte keine Zeit und Ressourcen Sklaven aufzupäppeln, stattdessen wartete ein ganzer Berg Arbeit auf ihn. Die Sechs waren vielleicht nichts besonderes, aber ihr Zustand und die schlichte Dauer ihrer Gefangenschaft machte ihnen Widerstand unmöglich. Die Chance zu Laufen, sich fast frei, auf jeden Fall ohne Ketten bewegen zu dürfen, oder zu müssen, in großer Not war die Toleranz für Feinheiten Groß.Sie wären Sklaven, aber am Leben. Eine armselige aber effektive Weise das Überleben zu sichern.

Einverstanden, ich werde das Entgegenkommen nicht vergessen.

Von wegen, Naradas war sicher das die Silberstange endgültig den Untergang des kleinen Händlers besiegeln würde. Der haarige Kerl war nicht clever genug um sich in dem Geschäft zu halten, er hatte eine zu große Klappe. Aus Naradas Sicht war das Geschäft gelaufen und der Kerl Geschichte.

Alles klar, Abmarsch.

Auf dem Weg zum Anwesen würde er noch einige Lebensmittel besorgen, dann würde für die Sklaven ihr hartes Leben seinen Gang nehmen, er selbst hatte mehr als genug zu tun. Er konnte nur hoffen das Rondo und dessen Männer nicht allzu tief in das Gebirge vorgedrungen waren. Naradas hatte einfach keine Zeit.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab,  Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)


Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
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Was du mir geben kannst werde ich nehmen. Meine Attentäter sind vorerst gewiss die angebrachteste Adresse, vielleicht kann man die Produktion später erhöhen um auch die Krieger damit auszurüsten. Leistungssteigernde Substanzen wären für sie wohl nützlicher als vergiftete Klingen.
Was du an Material benötigst werde ich dir zukommen lassen. Nur Menschenmaterial ist momentan keine Ressource die im Überfluss zur Verfügung steht. Doch nach meinen zukünftigen Unternehmungen stellt dies kein Problem dar. Du solltest bei Zeiten mit Magal oder Pestor sprechen. Sie verstehen sich auf derartige Dinge, auf... nun ja... ihre Art.

Was deine Kontaktperson betrifft, so denke ich das es eine Möglichkeit gibt sie in der Geflecht aus jenen die sehen können einzubinden. Tritt mit ihm in Kontakt, oder lass ihn vorstellig werden wenn das seine Überzeugung noch verstärken sollte. Jene die mit mir sind werden nicht vergessen am Tag der Rache.


Darauf machte sich Kogan daran ein paar besonders vorteilhafte Brocken Fleisch aus ihrer Beute zu schneiden und im Stauraum des Streitwagens unterzubringen. Als dies vollbracht war begaben sie sich wieder in Richtung Stadt.
Ein sehr amüsanter Tag, wie ich finde. Wir haben ein Wesen aus einer anderen Welt verdroschen und ein kapitales Tier erlegt. Amüsant, sehr amüsant. Deine Ernsthaftigkeit setzte dem Spaß dabei die Krone auf. Schwer zu sagen wie genau der Fürst Rasankurs die letzte Bemerkung gemeint hatte, doch zu einer näheren Erklärung ließ er sich nicht herab.
Die restliche Fahrt verlief ereignislos und der Schlächter ließ es sich nicht nehmen seine Begleiterin bis vor die Tür ihrer Unterkunft zu bringen. Etwas das für helle Aufregung in den durchfahrenden Straßen sorgte und die Gerüchteküche gewiss für einige Zeit am köcheln halten würde.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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Was war das im Moment für ein Zulauf in der Stadt? War es immer so? Wohl kaum. Gerade ging sie noch durch eine der vielen Gassen. Die Menschen oder Mutanten die sie in ihrer Rüstung sahen und eindeutig nicht Kämpferisch waren gingen ihr lieber aus den weg andere blieben stehen und gingen ihren Tagewerk nach. Circe hatte die Maske aufgezogen um diese nicht Tragen zu müssen so hatte sie die Hände frei um die Waffe zu tragen. Irgendwie wollte diese nicht ganz am Gürtel halten. 
Gerade als sie wieder versuchte die Waffe anzubringen sah sie wie ein großer Wagen vorbei fuhr und sich einige der Leute ehrfürchtig in den Staub warfen. Das war wohl der Fürst. Bei keinem anderen würde sie so reagieren. Die Rasankuri ging einfach weiter als der Wagen schon nicht mehr zu sehen war. Circe sollte bald auch zurück zu ihren Lehrmeister gehen. Vielleicht hatte dieser mal wieder Zeit schließlich musste sie auch noch einiges lernen. Besonders der Umgang mit dem Schwert oder wie auch immer diese Waffe in dem gebogenen Zustand heißen mag. Das Blocken geht ja aber der Rest? Nun mit einem Dolch wäre sie besser bedient gewesen. Als Tänzerin war sie schnell und wendig und irgendwie hatte sie das Gefühl das sie diese groben Waffen eher einschränkten.
Als sie nach recht blickte sah sie eine Frau die nicht gerade aussah wie eine bürgerliche. Sie war eindeutig größer als sie und auch ihre Kleidung war anders als der anderen zu dem trug sie Schmuck der überaus schmeichelt an ihr wirkte. 
Circe legte den Kopfschief und zuckte dann mit den Schultern. Es war egal. Das zucken rächte sich sofort mit Schmerzen in der Wunde. Frisch vernäht sollte sie wirklich solche Bewegungen lassen. Oder aber was von den Tabletten nehmen die sie bekommen hatte..hatte sie überhaupt welche bekommen? Ach egal. 
Welch ein Tag war das bloß wieder? Erst der die Behandlung, dann das mit Meroch. Zugutehält Letzt das mit dem Xenos. Dessen Namen sie gerade wieder vergessen hatte. Vielleicht viel ihr der Name ja später wieder ein. Kurz blickte sich noch mal in die Richtung der schlangenhaften Frau die so groß war. In einer Bewegung nahm sie die Maske ab und Hang diese an den Gürtel wo sie diese erst einmal fest machte. Mal schaun wie lange dies hielt.
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Auf der Fahrt zurück in die Stadt lauschte sie den Worten des Fürsten und war darüber erheitert, dass er sie für Ernsthaft hielt. Nun er hatte noch keiner der Zeremonien wie sie unter dem Blätterdach stattfanden beigewohnt sonst hätte er gewusst, dass diese Ernsthaftigkeit nur eine Larve war hinter der sie ihr wahres Gesicht verbarg.

Zurück bei dem von ihr und ihren Leuten requiriertem Gebäude dessen Abmessungen jetzt im Licht des Tages besser hervortraten als in der Nacht zuvor lies sie sich von einem ihrer Jäger vom Wagen helfen nachdem sie diesem ihren Teil an der Jagdbeute überreicht hatte. Es war ein lehrreicher Tag für alle Beteiligten. Mögen die Götter euch stets mit dem heutigen Jagdglück segnen. verabschiedete sie sich von ihrem Fürst und Lehnsherren. Während ihrer Abwesenheit hatten ihre Leute damit begonnen das Tor, welches noch immer schief in den Angeln hing so gut es ging auszubessern. Immerhin konnte es jetzt wieder bewegt werden und auch der schwere Riegel war unter einem Haufen lockeren Gerölls, welches wohl von einem einstigen Pförtnerhäuschen stammte gefunden worden. Überhaupt machte die ganze Anlage den Eindruck, dass sie bis vor kurzem als Steinbruch für die umliegenden Gebäude gedient hatte, da jeder mit normalen Augen sehen konnte das mindestens ein Stockwerk komplett abgetragen worden war und man an dem darunter befindlichen auch schon mit den Abrissarbeiten begonnen hatte. Der Freiraum zwischen Tor und Gebäude war allen Schmuck beraubt und selbst das Pflaster war aufgebrochen worden. Helle Stellen auf dem Pflaster zeigten immer noch deutlich wo eins Statuen und, den Löchern im Boden nach, ein zentraler Springbrunnen gestanden hatten. Einige der Knaben, zwischen 10 und nicht mehr als 13 Jahren alte, waren unter den wachsamen Augen zweier Jäger gerade dabei das Areal mit Schnüren abzustecken und zu vermessen, die Knoten in den Schnüren dienten als Maßeinheit, während andere den losen Schutt abtrugen so dass das darunter befindliche, ausgetrocknete und aufgebrochene Kanalsystem wieder zum Vorschein kam. Anscheinend waren diese Kanäle von dem fehlenden Brunnen aus gespeist worden und hatten einen Garten mit Wasser versorgt.

All diese Erkenntnisse wurden Nagarie bei ihrer Ankunft in aller kürze mitgeteilt. Zufrieden mit der Arbeit ihrer Leute nickend wies sie diese an mit den Arbeiten weiter zu machen und sie über die Fortschritte auf dem Laufenden zu halten. Gerade als sie ihr Domizil betreten wollte spürte sie das sie beobachtet wurde. Da der Fürst weitergefahren war, hatten sich die Leute wieder daran gemacht ihrem Tagwerk nachzukommen so dass diese eine Person die auf der Straße stand auffiel. Da Nagaris Zofe, eine der wenigen in ihrem Gefolge die neben der eigenen und der dunklen Sprache auch die Zunge der Uneingeweihten beherrschte, inzwischen an der Seite ihrer Herrin stand wies sie diese an die betreffende Person zum Essen einzuladen.

Mit einer Verbeugung die tief genug war um als höflich zu gelten aber knapp genug ausfiel um einen möglichen Angriff kontern zu können sprach die Zofe die vermeidliche Kämpferin an.

Gruß und Segen Rasankuri. Eure Bewunderung meiner Herrin gegenüber wurde zur Kenntnis genommen. Sie lädt euch daher ein an der Feier zur erfolgreichen Jagd und der Rückkehr des Drachen auf seinen Thron beizuwohnen. Ihr scheint weit gereist und erschöpft zu sein, erlaubt daher dass ich euch in das bescheidene Domizil geleite, welches der göttliche Auserwählte uns in seiner Güte überlassen hat auf das ihr ausruhen könnt. sprach sie die Fremde an wies dabei auf die im Schatten des Torbogens stehende Nagari und das dahinter aufragende Bauwerk.
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Gruß und Segen Rasankuri. Eure Bewunderung meiner Herrin gegenüber wurde zur Kenntnis genommen. Sie lädt euch daher ein an der Feier zur erfolgreichen Jagd und der Rückkehr des Drachen auf seinen Thron beizuwohnen. Ihr scheint weit gereist und erschöpft zu sein, erlaubt daher dass ich euch in das bescheidene Domizil geleite, welches der göttliche Auserwählte uns in seiner Güte überlassen hat auf das ihr ausruhen könnt.

Freundlich lächelte sie die Dienerin an. Was war das denn nun? Das roch doch gerade zu nach Falle. Circe begutachtet die Sprecherin allerdings nicht abwertend sondern wohlwollend. Kurz wog sie ab ob sie mit ihr gehn sollte. Das angebot abzuhlenen währe jedoch mehr als unhöflich. So entschied sie sich doch mit zu gehen. "Ruhen muss ich zwar nicht aber ich sollte in nächster Zeit wieder zu meinen Lehrmeister zurück kehren. Doch wäre ich berreit euch ein wenig Geselschaft zu leisten." Mit diesem sprachgebrauch musste sie sich erst noch vertraut machen. Hier redeten sie anders. Anders als sie es gewohnt war. Leichtfüßig folgte sie der Dienerin zu ihrer Herrin. Circe verneigte sich leicht vor ihr der Höflickeit halber. Sie wusste ja nicht mit wem sie es zu tun hatte, nicht das ein Meroch um die Ecke sprang und sie wieder dafür rügte. "Ich danke für die Einladung." Vorstellen tat sie sich noch nicht das sollte die groß gewachsene und durch aus ansehnliche Dame selber herrausfinden. Circe konnten nicht ohnehin auf die Schuppen schauen die wie Schmuck an ihr hafteten. Wohl eine Mutation dennoch sehr hüpsch an zu sehn. Allgemein war sie sehr Reizvoll das musste selbst die Tänzerin zugeben. Auch wenn sie normal eher die Männerwelt bevorzugte.
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