03-10-2011, 10:15 AM
Kir'qath stand mit einigen andren Feuerkriegern an einer großen Metallplatte und hielt sie aufrecht, während von beiden Seiten die Erdkastlern die Platte an den Rest schweißten. Er blickte zu Nath'pa und grübelte kurz. "Schade um die Drohnen, aber verzichtbar...der Massebeschleuniger aber...vielleicht hat ja ein Ersatzteil unbeschadet im Lager überstanden. Ansonsten könnte man versuchen einen intakten Beschleuniger in den Fahrzeugknäuel zu finden und zu bergen. Falls überhaupt sowas möglich ist...das werden euch die Erdkastler wohl sagen können."
Es war ja schon schwierig gewesen so weit entfernt und abgeschottet vom Sternenreich zu überleben. Was man nicht mitgebracht hatte oder selbst produzieren konnte gab es einfach nicht. Aber wenigstens hatte alles was man hatte Einwand frei funktioniert. Kir'qath war alles andere als ein Tau, der Groll gegen andere hegte, denn es konnten nun nichtmal alle das Glück haben in der Freiheit des Sternenreichs geboren worden zu sein, doch die rasende Zerstörungswut des Imperiums ließe sich kaum mit Worten und Diplomatie aufhalten, dessen war er sich nach dem Angriff auf das Schiff und die Vernichtung seiner Heimat bewusst. Wenn sie auf das Imperium treffen würden, dann vermutlich mit Waffengewalt.
Stück für Stück bauten die Tau mit vereinten Kräften die Schleuse auf, Platte für Platte wurde verschweist und das Konstrukt wuchs in die Länge, bis es die Maße 10x8x10 Meter hatte. Damit war genug Spielraum für jeweils ein Fahrzeug vorhanden. Das anbringen der Schleusentore war vergleichsweise einfach. Sie bauten aus den dünneren Teilen Schienen, auf denen die dicksten aller Platten sicher in die korrekte Position geleitet wurden, so dass sie sich beim auf und ab lassen mit dem Flaschenzug nicht verschieben konnten. "Also gut. Ich brauche ein paar Freiwillige für einen Spaziergang auf der Schiffshülle. Wir müssen ein Loch, das etwas kleiner ist als die Schleuse, in das Hangartor brennen. Es ist ohne Frage riskant, denn wir wissen nicht ob unsere Konstruktion hält, doch es bleibt keine andere Wahl. Wir müssen diese Fahrzeuge nach draußen schaffen. Für das höhere Wohl."
Es war ja schon schwierig gewesen so weit entfernt und abgeschottet vom Sternenreich zu überleben. Was man nicht mitgebracht hatte oder selbst produzieren konnte gab es einfach nicht. Aber wenigstens hatte alles was man hatte Einwand frei funktioniert. Kir'qath war alles andere als ein Tau, der Groll gegen andere hegte, denn es konnten nun nichtmal alle das Glück haben in der Freiheit des Sternenreichs geboren worden zu sein, doch die rasende Zerstörungswut des Imperiums ließe sich kaum mit Worten und Diplomatie aufhalten, dessen war er sich nach dem Angriff auf das Schiff und die Vernichtung seiner Heimat bewusst. Wenn sie auf das Imperium treffen würden, dann vermutlich mit Waffengewalt.
Stück für Stück bauten die Tau mit vereinten Kräften die Schleuse auf, Platte für Platte wurde verschweist und das Konstrukt wuchs in die Länge, bis es die Maße 10x8x10 Meter hatte. Damit war genug Spielraum für jeweils ein Fahrzeug vorhanden. Das anbringen der Schleusentore war vergleichsweise einfach. Sie bauten aus den dünneren Teilen Schienen, auf denen die dicksten aller Platten sicher in die korrekte Position geleitet wurden, so dass sie sich beim auf und ab lassen mit dem Flaschenzug nicht verschieben konnten. "Also gut. Ich brauche ein paar Freiwillige für einen Spaziergang auf der Schiffshülle. Wir müssen ein Loch, das etwas kleiner ist als die Schleuse, in das Hangartor brennen. Es ist ohne Frage riskant, denn wir wissen nicht ob unsere Konstruktion hält, doch es bleibt keine andere Wahl. Wir müssen diese Fahrzeuge nach draußen schaffen. Für das höhere Wohl."