Auf der Oberfläche des Mondes gibt es kaum mehr als Staub, Krater und loses Gestein. Einige geologische Erhebungen sind das Einzige was die Wüstenei zuweilen unterbricht. In einer dieser spitzen Felsklüfte verbirgt sich jedoch eine Festungsanlage, mit versteckten Geschützen und Schießscharten für Verteidiger in Raumanzügen. Diese verborgenen Stellungen schützen den Eingang ins lebendige Herz des Planeten.

Das Zentrum der Kolonie, an eine Felsformation geschmiegt, ist das langestreckte Zentralgebäude aus weißem Stein, eine Hinterlassenschaft mächtiger Wesen und weitaus älter als die Rasse der Tau selber. Hier findet sich die Kommandozentrale, Unterkünfte und unzählige andere Räumlichkeiten. Schaut man aus dem Fenster fällt der Blick auf ein großes Landefeld, umgeben von sanften, begrünten Hügeln. Weiter hinter dann erhebt sich der Urwald.

Das Innere des Mondes ist ein üppige Welt, voller Wälder, Flüsse, Gebirge und sogar kleiner Meere. Scheint dies auch wie ein paradiesischer Ort, birgt das ungezähmte Land doch seine Gefahren. Niemand kann genau sagen was in den tiefen Wassern und dichten Urwäldern für Geschöpfe lauern und die Bewegungen unbedarfter Reisender mit hungrigem Blick verfolgen.