03-07-2011, 10:51 PM
Kir'qath schmunzelte über Nath'pas Frage. "Nein, absolut nicht, aber ich sehe keine Alternative...die Panzer sind zu groß um durchs Schiff bewegt zu werden."
Natürlich war es ein Risiko, das wusste Kir'qath. Aber sie waren in der wohl verzweifelsten Situation ihres Lebens. Selbst als er damals gegen die Ork-Invasion gekämpft hatte, war die Situation nicht so auswegslos gewesen, denn ein Versagen hätte einen glorreichen Tod im Dienste der Höheren Wohls bedeutet. Doch wenn sie hier scheiterten, würden sie ohne SInn und Zweck langsam krepieren. Was zuerst eintrat - Verhungern, Verdursten, Ersticken oder Erfrieren - wusste er nicht. Aber würde lieber beim Versuch sterben die anderen zu retten, als sich hin zu setzen und zu warten. Wenn nicht gerade eine Kroot-Kriegssphäre in diese Gefilden kam um sich als Söldner zu verdingen, hatten sie niemanden, an den sie sich wenden konnten. Sicher, im Sternenreich glaubten alle die Kroot wären ihre treuen Verbündeten, aber so weit außerhalb des Sternenreichs rechneten die Kroot nicht mit den Tau, vor denen sie ihr Söldnertum verstecken wollten.
Er erinnerte sich noch gut, welche Bestürzung aufgekommen war, als ihre Raum-Patroullien einmal auf eine Kroot-Kriegssphäre getroffen waren. Kir'qath nahm es ihnen aber nicht übel - sie waren getrieben von ihrem Streben nach genetischer Evolution und was gab es besseres für diesen Zweck, als in der Galaxis nach geeigneten Nahrungsquellen zu suchen?
Kir'qath schleppte gerade mit einigen anderen eine große, rechteckige Platte durch den Hangar an die "Baustelle", denn er wollte keinen Schaden an den Anzügen oder anderen Fahrzeugen riskieren, um die Arbeit zu erleichtern.. Sie versuchten möglichst nur intakte Teile zu finden und sie zur geeigneten Größe und Form zusammen zu schweißen. Sie würden die Schleuse erst von innen aufbauen, dann von außen ein kleineres Loch in die Hangartore schweißen - so war die Chance, dass sie einen Hüllenbruch erzeugten am geringsten. Er blickte zwar kurz zu Nath'pa rüber, sagte aber nichts bevor sie die Platte abgestellt hatten.
Die Anstrengung stand ihm im Gesicht - Schweiß, hervorgetreten Adern und ein leichtes Schnaufen und Hecheln.
"Wunderbar, jede Hand wird gebraucht. Durchsucht die Trümmer und wenn es dort nichts brauchbares gibt, schaut ob ihr dicke Verkleidungen abmontieren könnt - das Schiff wird sie nicht mehr benötigen."
Natürlich war es ein Risiko, das wusste Kir'qath. Aber sie waren in der wohl verzweifelsten Situation ihres Lebens. Selbst als er damals gegen die Ork-Invasion gekämpft hatte, war die Situation nicht so auswegslos gewesen, denn ein Versagen hätte einen glorreichen Tod im Dienste der Höheren Wohls bedeutet. Doch wenn sie hier scheiterten, würden sie ohne SInn und Zweck langsam krepieren. Was zuerst eintrat - Verhungern, Verdursten, Ersticken oder Erfrieren - wusste er nicht. Aber würde lieber beim Versuch sterben die anderen zu retten, als sich hin zu setzen und zu warten. Wenn nicht gerade eine Kroot-Kriegssphäre in diese Gefilden kam um sich als Söldner zu verdingen, hatten sie niemanden, an den sie sich wenden konnten. Sicher, im Sternenreich glaubten alle die Kroot wären ihre treuen Verbündeten, aber so weit außerhalb des Sternenreichs rechneten die Kroot nicht mit den Tau, vor denen sie ihr Söldnertum verstecken wollten.
Er erinnerte sich noch gut, welche Bestürzung aufgekommen war, als ihre Raum-Patroullien einmal auf eine Kroot-Kriegssphäre getroffen waren. Kir'qath nahm es ihnen aber nicht übel - sie waren getrieben von ihrem Streben nach genetischer Evolution und was gab es besseres für diesen Zweck, als in der Galaxis nach geeigneten Nahrungsquellen zu suchen?
Kir'qath schleppte gerade mit einigen anderen eine große, rechteckige Platte durch den Hangar an die "Baustelle", denn er wollte keinen Schaden an den Anzügen oder anderen Fahrzeugen riskieren, um die Arbeit zu erleichtern.. Sie versuchten möglichst nur intakte Teile zu finden und sie zur geeigneten Größe und Form zusammen zu schweißen. Sie würden die Schleuse erst von innen aufbauen, dann von außen ein kleineres Loch in die Hangartore schweißen - so war die Chance, dass sie einen Hüllenbruch erzeugten am geringsten. Er blickte zwar kurz zu Nath'pa rüber, sagte aber nichts bevor sie die Platte abgestellt hatten.
Die Anstrengung stand ihm im Gesicht - Schweiß, hervorgetreten Adern und ein leichtes Schnaufen und Hecheln.
"Wunderbar, jede Hand wird gebraucht. Durchsucht die Trümmer und wenn es dort nichts brauchbares gibt, schaut ob ihr dicke Verkleidungen abmontieren könnt - das Schiff wird sie nicht mehr benötigen."