02-24-2011, 01:04 AM
„Zu Beginn ist es für mich durchaus wichtig einen Grundstein zu legen. Ich brauche Sklaven und zwar diejenigen, welche sich selbst reproduzieren. Die Chem-Pan-Sey haben eine fast sinnlos kurze Lebensdauer, aber dafür eine recht schnelle Geburtenrate, wie ihr wißt. Auch ist es so, das die Chem-Pan-Sey in ihrer Entwicklungsphase leichter mit körperlichen Veränderungen ‚erzogen‘ werden können. In Commorragh, gerade in den unteren Ebenen, sind Sklaven teuer und Frauen, sowie Kinder gibt es so gut wie gar nicht. Es ist also sehr wichtig für mich, das ich über eine eigene Sklavenprodution verfüge, welche mir eine Grundmenge an einfachen Sklaven sichern wird. Der erste Raubzug wird sich also auf Chem-Pan-Sey-Weibchen und ihr Kinder fokussieren. Sicher werden wir später einmal so etwas wie Zwischenlager für Sklaven unterhalten müssen, wir können schlecht alle fünf Minuten ein Portal öffnen. Die Einrichtung eines Ortes zur ‚ernährung‘ der Krieger obliegt Nethar. Es kommt darauf an, welches Ziel ihr mir vorschlagt und wie wir vorgehen können. Man könnte einige Kabalkrieger senden oder Hellions durch die Straßen jagen. Zum einsammeln unserer Beute stünden mir zwei umgebaute Barken zur Verfügung. Sie sind unbewaffnet und ausschließlich auf den Transport ausgerichtet. Ich bin wirklich sehr gespannt was sich, erst aus dieser Stadt und dann aus diesem System, rausschneiden läst.„
Aufmerksam verfolgten Sionels Augen Kajides Handeln. Als Dark Eldar ließ man sich die Arbeit eines Haemonculus nur ungern entgehen. Vielleicht würde sich irgendwann mal eine Privatvorstellung ergeben. Ein Teil seiner Gedanken schweifte wieder ab, in die unendlichen Weiten seines Gehirns und seiner Pläne. Die Kabale der blutigen Schmerzen führten derzeit drei offene Kriege und zahlreiche versteckte, von denen manch ein Feind Sinoels nicht einmal wußte das er im Krieg war. Vor seiner Abreise hatte er alles geregelt, in einer grausigen Perfektion. Niemand würde ihm seinen Platz als Archon wegnehmen.
Aufmerksam verfolgten Sionels Augen Kajides Handeln. Als Dark Eldar ließ man sich die Arbeit eines Haemonculus nur ungern entgehen. Vielleicht würde sich irgendwann mal eine Privatvorstellung ergeben. Ein Teil seiner Gedanken schweifte wieder ab, in die unendlichen Weiten seines Gehirns und seiner Pläne. Die Kabale der blutigen Schmerzen führten derzeit drei offene Kriege und zahlreiche versteckte, von denen manch ein Feind Sinoels nicht einmal wußte das er im Krieg war. Vor seiner Abreise hatte er alles geregelt, in einer grausigen Perfektion. Niemand würde ihm seinen Platz als Archon wegnehmen.