09-21-2008, 02:03 PM
Einem Orakel gleich, berichtete sie ihm, flüstern von dem Wesen das sie gepeinigt hatte. Dort draußen in der Wüste ihres Leibes habhaft wart. Sie getrieben hatte ihn zu morden, die Wunde zu schlagen, aus der sie nun ihre Vereinigung besiegelt hatte.
Immer wieder, während ihrer Erzählung, berühten die Lippen seine Haut, ob Zufall oder Absicht, in Verbindung mit ihrem heißen Atem trieben sie im Schauer des Verlangens durch Mark und Gebein.
Als sie ihm offenbarte das die Kreatur hier, als körperloser Schatten, durch die Mauern trieb erzwang sich ein Lachen seinen Weg. Welche Schmach musste es dieser Geistergestalt bereiten sie so zu sehen. Das Opfer und die Waffe, in inniger Umarmung, über das Geheimnis seiner Existenz plaudernd.
Mit Lust hatte es sie zu bekehren versucht, hatte ihr etwas bieten wollen das sie zu Messerarbeit trieb. Es konnte es nur schier zerreißen das sie sich nun unter den Liebkosungen des, vermeidlich so plumpen, Schlächters wand. Während sie ihm weiterhin die Geheimnisse anderer Ebenen offenbarte krochen seine Finger über die milchfarbene Haut. Die Axt würdigte er keines Blickes. Sollte der Dämon ruhig einmal die Bedeutung reinen Hasses kennenlernen. Denn dieser tobte gewiss in ihm, da er sich bewusst werden musste das der Krieger es nicht für nötig hielt seine Waffe auch nur näher an sich heranzuziehen, obwohl ihm gerade die Anwesenheit des Warpgeborenen eröffnet wurde.
Stattdessen glitt die Hand über ihren Bauch, verirrte sich der ungeschmückte Ringträger im Nabel und erforschte spielerisch Rundung und Tiefe. Sie berichtete ihm unterdessen von gesehenen Anderswelten, Orten die kein Anbeter des Schlachtengottes jemals geschaut, oder ihren Namen nur erfahren hatte.
Seine Hand verließ unterdessen die liebliche Vertiefung und wanderte weiter ihren Leib hinab. Passierte die weißen Schenke, die sich leicht öffneten, wie Wächter die einen Schritt von ihrem Posten zurücktraten, gerade weit genug um ihn passieren zu lassen. Die Fläche seiner Hand umwölbte das Heiligtum, als wolle sie es schützend abschirmen.
Leicht senkte er den mittleren Finger, bette ihn sanft auf ihrem Scham. Die Berührung federleicht, nicht ansatzweise ausreichend die letzte, selbstauferlegte Grenze zu überschreiten. Dennoch genügend um ihren Bericht stocken zu lassen. Leicht strich er über jenes Tal, welches solche Wonnen versprach. An seinem Ohr vernahm er ein leidlich unterdrücktes Stöhnen, spürte die Eruptionen der Lippen als Reaktion auf seine Berührung.
Zwischen den Schatten kam ein Wispern hervor, ein Raunen und Murmeln, knapp an der Schwelle zum Hörbaren. Säuselnder Wind, mochte man meinen. In den Winkeln der offengelegte Architektur gefangen. Der Kämpfer wusste es besser. Es war der Zornesschrei dieses Körperlosen. Ohne einen Halt in der Realität war das Rascheln alles was von seiner Ohnmacht kündete.
Kogan machte Anstalten aufzustehen. Gerne hätte er hier mit ihr gelegen bis die Zeiten endeten. Aber wie sagte schon das Sprichwort? “Erst die Arbeit dann das Vergnügen.” Außerdem war dies nicht der Platz den er ihr dafür bieten wollte. Auch wurde es zusehends kälter und sie hatte keinen Schutz vor der nächtlichen Brise.
Wir müssen gehen, die anderen werden sich fragen wo wir bleiben.
Noch einmal küsste er sie innig und drückte sich dann an dem Alter empor. Auch sie war mittlerweile auf die Beine gekommen und hob den Gürtel vom Boden auf. Zu Kogans unwilligem Bedauern verhüllte sie den weißen Körper wieder und kam an seine Seite. Mit einiger Mühe gelang es ihr die Axt zu heben und dem Kämpfer in die Hand zu drücken. Dieser drehte sich zu seinem Tier.
Komm du verräterisches Kotelett. Grunz erhob sich schwerfellig von dem Fleck, auf welchem er gewartet hatte. Er blickte einmal in die Richtung, aus der das Wispern gekommen war, grunzte missbilligenden uns sprang den beiden dann nach. Das ungleiche Paar verließ die Ruine und verschmolz mit der Finsternis. Die Nacht war aufgezogen und vollkommen. Jack und Balius hatten keine Lichter entzündet und so war der Geruchssinn der Schweinetieres ihr Arachnefaden. Kogan wollte sie gerade die halb verglühten Zigarre in den Mundwinkel klemmen als er in der Bewegung stockte. Er holte ein frisches Röllchen aus der Innentasche und entzündete es am halbvergangenen Bruder. Denn frischen Luftverpester gönnte er sich selber, den anderen reichte er der Frau. Sie tat es ihm nach und sie erzeugten zwei glühende Punkte in der Schwärze.
Aber das mir das nicht zur Gewohnheit wird, scherzte er.
Endlich erreichten sie die beiden Vehikel, gut eine halbe Stunde waren sie weg gewesen und wer wusste schon was sich ihre Begleiter für Szenarien ausgemalt hatten?
Wir haben uns gefunden. Erklärte er den Begleitern.
Immer wieder, während ihrer Erzählung, berühten die Lippen seine Haut, ob Zufall oder Absicht, in Verbindung mit ihrem heißen Atem trieben sie im Schauer des Verlangens durch Mark und Gebein.
Als sie ihm offenbarte das die Kreatur hier, als körperloser Schatten, durch die Mauern trieb erzwang sich ein Lachen seinen Weg. Welche Schmach musste es dieser Geistergestalt bereiten sie so zu sehen. Das Opfer und die Waffe, in inniger Umarmung, über das Geheimnis seiner Existenz plaudernd.
Mit Lust hatte es sie zu bekehren versucht, hatte ihr etwas bieten wollen das sie zu Messerarbeit trieb. Es konnte es nur schier zerreißen das sie sich nun unter den Liebkosungen des, vermeidlich so plumpen, Schlächters wand. Während sie ihm weiterhin die Geheimnisse anderer Ebenen offenbarte krochen seine Finger über die milchfarbene Haut. Die Axt würdigte er keines Blickes. Sollte der Dämon ruhig einmal die Bedeutung reinen Hasses kennenlernen. Denn dieser tobte gewiss in ihm, da er sich bewusst werden musste das der Krieger es nicht für nötig hielt seine Waffe auch nur näher an sich heranzuziehen, obwohl ihm gerade die Anwesenheit des Warpgeborenen eröffnet wurde.
Stattdessen glitt die Hand über ihren Bauch, verirrte sich der ungeschmückte Ringträger im Nabel und erforschte spielerisch Rundung und Tiefe. Sie berichtete ihm unterdessen von gesehenen Anderswelten, Orten die kein Anbeter des Schlachtengottes jemals geschaut, oder ihren Namen nur erfahren hatte.
Seine Hand verließ unterdessen die liebliche Vertiefung und wanderte weiter ihren Leib hinab. Passierte die weißen Schenke, die sich leicht öffneten, wie Wächter die einen Schritt von ihrem Posten zurücktraten, gerade weit genug um ihn passieren zu lassen. Die Fläche seiner Hand umwölbte das Heiligtum, als wolle sie es schützend abschirmen.
Leicht senkte er den mittleren Finger, bette ihn sanft auf ihrem Scham. Die Berührung federleicht, nicht ansatzweise ausreichend die letzte, selbstauferlegte Grenze zu überschreiten. Dennoch genügend um ihren Bericht stocken zu lassen. Leicht strich er über jenes Tal, welches solche Wonnen versprach. An seinem Ohr vernahm er ein leidlich unterdrücktes Stöhnen, spürte die Eruptionen der Lippen als Reaktion auf seine Berührung.
Zwischen den Schatten kam ein Wispern hervor, ein Raunen und Murmeln, knapp an der Schwelle zum Hörbaren. Säuselnder Wind, mochte man meinen. In den Winkeln der offengelegte Architektur gefangen. Der Kämpfer wusste es besser. Es war der Zornesschrei dieses Körperlosen. Ohne einen Halt in der Realität war das Rascheln alles was von seiner Ohnmacht kündete.
Kogan machte Anstalten aufzustehen. Gerne hätte er hier mit ihr gelegen bis die Zeiten endeten. Aber wie sagte schon das Sprichwort? “Erst die Arbeit dann das Vergnügen.” Außerdem war dies nicht der Platz den er ihr dafür bieten wollte. Auch wurde es zusehends kälter und sie hatte keinen Schutz vor der nächtlichen Brise.
Wir müssen gehen, die anderen werden sich fragen wo wir bleiben.
Noch einmal küsste er sie innig und drückte sich dann an dem Alter empor. Auch sie war mittlerweile auf die Beine gekommen und hob den Gürtel vom Boden auf. Zu Kogans unwilligem Bedauern verhüllte sie den weißen Körper wieder und kam an seine Seite. Mit einiger Mühe gelang es ihr die Axt zu heben und dem Kämpfer in die Hand zu drücken. Dieser drehte sich zu seinem Tier.
Komm du verräterisches Kotelett. Grunz erhob sich schwerfellig von dem Fleck, auf welchem er gewartet hatte. Er blickte einmal in die Richtung, aus der das Wispern gekommen war, grunzte missbilligenden uns sprang den beiden dann nach. Das ungleiche Paar verließ die Ruine und verschmolz mit der Finsternis. Die Nacht war aufgezogen und vollkommen. Jack und Balius hatten keine Lichter entzündet und so war der Geruchssinn der Schweinetieres ihr Arachnefaden. Kogan wollte sie gerade die halb verglühten Zigarre in den Mundwinkel klemmen als er in der Bewegung stockte. Er holte ein frisches Röllchen aus der Innentasche und entzündete es am halbvergangenen Bruder. Denn frischen Luftverpester gönnte er sich selber, den anderen reichte er der Frau. Sie tat es ihm nach und sie erzeugten zwei glühende Punkte in der Schwärze.
Aber das mir das nicht zur Gewohnheit wird, scherzte er.
Endlich erreichten sie die beiden Vehikel, gut eine halbe Stunde waren sie weg gewesen und wer wusste schon was sich ihre Begleiter für Szenarien ausgemalt hatten?
Wir haben uns gefunden. Erklärte er den Begleitern.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz