02-07-2011, 10:31 PM
Sinoel schaute Kajide in die Augen und kurz fing er an amüsiert leise zu Lachen. Dann verlor sich jeder funken bösartigem Humors schlagartig.
„Ich bin weder hier um Geschenke abzuliefern, noch um an irgend jemanden Tribute zu zahlen. Einen Handel habe ich euch angeboten. Meine Kabale hat nichts was ihr braucht? Wo ihr doch so reich seit. Wohnt in einem ‚stolzen‘ Haus der Chem-Pan-Sey, voller Chem-Pan-Sey. gebaut von Chem-Pan-Sey, in einer Stadt voller Chem-Pan-Sey. Mein Neid findet keine Grenzen.“
Kurz hielt Sinoel inne, er hatte keine Zeit für sinnlose Gespräche und Floskeln. Seine Zeit war kostbar.
„Ich werde in diesem System jagen gehen. Ihr könnt euren nutzen daraus ziehen oder mir aus dem Weg gehen.“
Stille lag im Raum, abgesehen von dem schmerzhaften Röcheln des Patienten und dem dumpfen, monotonen Stöhnen was man scheinbar im ganzen Haus vernahm. Es wäre ärgerlich falls Kajide sich weiter so zieren würde. Ihm machten die Anspielungen und Sticheleien nichts aus, sie amüsierten ihn sogar etwas, aber es brachte beide in diesem Moment nicht weiter. Wollte sie weiter hier ein einsames Leben fristen? Dahinvegetieren, zwischen diesen niederen Subjekten. Der Archon war wirklich gewillt einiges zu Leisten um ihr Unterstützung zu erhalten, doch betteln kam bei weitem nicht in Frage.
Langsam wand er sich wortlos von Kajide und ging Richtung Tür. Im Kopf ging er seine Möglichkeiten durch und welche Optionen er wahrnehmen konnte und würde müssen.
„Ich bin weder hier um Geschenke abzuliefern, noch um an irgend jemanden Tribute zu zahlen. Einen Handel habe ich euch angeboten. Meine Kabale hat nichts was ihr braucht? Wo ihr doch so reich seit. Wohnt in einem ‚stolzen‘ Haus der Chem-Pan-Sey, voller Chem-Pan-Sey. gebaut von Chem-Pan-Sey, in einer Stadt voller Chem-Pan-Sey. Mein Neid findet keine Grenzen.“
Kurz hielt Sinoel inne, er hatte keine Zeit für sinnlose Gespräche und Floskeln. Seine Zeit war kostbar.
„Ich werde in diesem System jagen gehen. Ihr könnt euren nutzen daraus ziehen oder mir aus dem Weg gehen.“
Stille lag im Raum, abgesehen von dem schmerzhaften Röcheln des Patienten und dem dumpfen, monotonen Stöhnen was man scheinbar im ganzen Haus vernahm. Es wäre ärgerlich falls Kajide sich weiter so zieren würde. Ihm machten die Anspielungen und Sticheleien nichts aus, sie amüsierten ihn sogar etwas, aber es brachte beide in diesem Moment nicht weiter. Wollte sie weiter hier ein einsames Leben fristen? Dahinvegetieren, zwischen diesen niederen Subjekten. Der Archon war wirklich gewillt einiges zu Leisten um ihr Unterstützung zu erhalten, doch betteln kam bei weitem nicht in Frage.
Langsam wand er sich wortlos von Kajide und ging Richtung Tür. Im Kopf ging er seine Möglichkeiten durch und welche Optionen er wahrnehmen konnte und würde müssen.