09-20-2008, 11:51 PM
Wieder hatte sie ihn irgendwie übertölpelt. Wieder lag sie auf ihm.
Doch dieses mal funkelte kein fremder Willen in ihren Smaragdaugen. Lediglich ihr eigenes hintergründiges Glitzern. Dennoch rechnete er jeden Augenblick damit den geschliffenen Stahl an der Kehle zu spüren.
Der kalte Biss blieb jedoch aus.
Wie sie seine Bestie unter ihre Kontrolle gebracht hatte war ihm schleierhaft. Der Kämpfer bezweifelte das es ihr allein mit einigen Streicheleinheiten gelungen war. Ihm fiel ein wie er ihre Gedanken gespürt hatte. Was bei ihm Bilder erzeugt hatte reichte vielleicht um Grunz den Willen zu rauben. Eine unangenehme Vorstellung und wer würde sich überlegen müssen wie er dies in Zukunft verhinderte. Damit drängte sich jedoch ein weiterer Gedanke auf. Wenn ihre Kraft in dieser Richtung wuchs, dann könnte sie sich als mächtige Waffe erweisen.
Du pokerst hoch Melanie. Seine Finger fuhren durch ihr Haar. Die blonde Mähne war zerzaust und strähnig. Kein Wunder, war sie doch Chemie, Sand und allerlei Blutsorten ausgesetzt gewesen. Doch gerade das verlieh ihr ein wildes Aussehen.
Ich habe Menschen wegen weitaus weniger respektlosem Verhalten getötet.
Und wieder fragte er sich, ergebnisloser Weise, was er an diesem verrückten Weib nur finden konnte.
Die Hand legte sich um ihren Hinterkopf, ertastete ihren schlangen Hals, spürte die Bewegung der Muskeln und sehnen. Es wäre so einfach gewesen ihr Genick zu brechen. Dafür hätte er nicht einmal den verwundeten Arm gebraucht.
Stattdessen drückte er ihren Kopf, mit sanften Zwang herunter, führte ihre Lippen an die seinigen. Dieses Mal war er sicher das sie es war, die er küsste. Keine fremde Macht die nach seinem Blut dürstete. Was nicht heißen sollte das die Berührung der, des Dämonen nicht gleich kam. Im Gegenteil überwog sie das, was er vor Stunden in dem Mehrzweckfahrzeug gespürt hatte.
Innerlich musste er lachen. Bedachte man wo sie waren konnte die Situation schon komisch anmuten. In einer Geisterstadt, gedeckt von der Schwärze der Nacht, umgeben von Leichen in einer entweihten Kapelle. Er, Kogan der Schlächter, hatte nichts besseres zu tun als sein Gefühlsleben, welches bisher lediglich verschiedene Fassetten des Hasse gekannt hatte, durcheinander zu bringen. Sich wie ein verliebter Jüngling zu gebärden anstatt wie der Lord, der zu seien er anstrebte.
Nach einer, gefühlt, wunderbar endlosen Zeit, löst sie sich von ihm und richtete sich ein Stück weit auf. Das helle Gesicht eingerahmt von den dunkleren Haaren, Muster erstarrten Blutes auf der Haut.
Nicht gerade der Ort für derartige Dinge.
Dennoch machte er keine Anstalten das Geschehen zu unterbrechen. Im Gegenteil, zog er den Gürtel auf, welcher den Trench Coat zusammenhielt.
Mit einem Rascheln klappte der Stoff auseinander, offenbarte ihm den nackten Leib. Die Finger, die ihm die Schlangenbestien zur Benutzung gelassen hatten, ertasteten ihr Becken, strichen über den Knochen unter der warmen Haut, wanderten höher. Ihr Weg führte über den straffen Bauch, sie umspielten den Nabel und glitten weiter empor.
Fuhren unter das Leinen, der ihre Busen noch immer zum Teil verbarg. Die Finger legten sich um die strafe Brust. So wie sie es schon einmal getan hatten. In jenem, unvorstellbar weit entferntem Dschungel. Damals als er sie als Trophäe geraubt hatte.
Beute, Fleisch, Siegesprämie!
Damals war es eine Demütigung gewesen, ein Beweis wer Sieger und wer Besiegter war. Doch jetzt, wo er ihre Brustwarze zärtlich stimulierte war, es nicht mehr eindeutig wer, wen gefangen hatte.
Doch dieses mal funkelte kein fremder Willen in ihren Smaragdaugen. Lediglich ihr eigenes hintergründiges Glitzern. Dennoch rechnete er jeden Augenblick damit den geschliffenen Stahl an der Kehle zu spüren.
Der kalte Biss blieb jedoch aus.
Wie sie seine Bestie unter ihre Kontrolle gebracht hatte war ihm schleierhaft. Der Kämpfer bezweifelte das es ihr allein mit einigen Streicheleinheiten gelungen war. Ihm fiel ein wie er ihre Gedanken gespürt hatte. Was bei ihm Bilder erzeugt hatte reichte vielleicht um Grunz den Willen zu rauben. Eine unangenehme Vorstellung und wer würde sich überlegen müssen wie er dies in Zukunft verhinderte. Damit drängte sich jedoch ein weiterer Gedanke auf. Wenn ihre Kraft in dieser Richtung wuchs, dann könnte sie sich als mächtige Waffe erweisen.
Du pokerst hoch Melanie. Seine Finger fuhren durch ihr Haar. Die blonde Mähne war zerzaust und strähnig. Kein Wunder, war sie doch Chemie, Sand und allerlei Blutsorten ausgesetzt gewesen. Doch gerade das verlieh ihr ein wildes Aussehen.
Ich habe Menschen wegen weitaus weniger respektlosem Verhalten getötet.
Und wieder fragte er sich, ergebnisloser Weise, was er an diesem verrückten Weib nur finden konnte.
Die Hand legte sich um ihren Hinterkopf, ertastete ihren schlangen Hals, spürte die Bewegung der Muskeln und sehnen. Es wäre so einfach gewesen ihr Genick zu brechen. Dafür hätte er nicht einmal den verwundeten Arm gebraucht.
Stattdessen drückte er ihren Kopf, mit sanften Zwang herunter, führte ihre Lippen an die seinigen. Dieses Mal war er sicher das sie es war, die er küsste. Keine fremde Macht die nach seinem Blut dürstete. Was nicht heißen sollte das die Berührung der, des Dämonen nicht gleich kam. Im Gegenteil überwog sie das, was er vor Stunden in dem Mehrzweckfahrzeug gespürt hatte.
Innerlich musste er lachen. Bedachte man wo sie waren konnte die Situation schon komisch anmuten. In einer Geisterstadt, gedeckt von der Schwärze der Nacht, umgeben von Leichen in einer entweihten Kapelle. Er, Kogan der Schlächter, hatte nichts besseres zu tun als sein Gefühlsleben, welches bisher lediglich verschiedene Fassetten des Hasse gekannt hatte, durcheinander zu bringen. Sich wie ein verliebter Jüngling zu gebärden anstatt wie der Lord, der zu seien er anstrebte.
Nach einer, gefühlt, wunderbar endlosen Zeit, löst sie sich von ihm und richtete sich ein Stück weit auf. Das helle Gesicht eingerahmt von den dunkleren Haaren, Muster erstarrten Blutes auf der Haut.
Nicht gerade der Ort für derartige Dinge.
Dennoch machte er keine Anstalten das Geschehen zu unterbrechen. Im Gegenteil, zog er den Gürtel auf, welcher den Trench Coat zusammenhielt.
Mit einem Rascheln klappte der Stoff auseinander, offenbarte ihm den nackten Leib. Die Finger, die ihm die Schlangenbestien zur Benutzung gelassen hatten, ertasteten ihr Becken, strichen über den Knochen unter der warmen Haut, wanderten höher. Ihr Weg führte über den straffen Bauch, sie umspielten den Nabel und glitten weiter empor.
Fuhren unter das Leinen, der ihre Busen noch immer zum Teil verbarg. Die Finger legten sich um die strafe Brust. So wie sie es schon einmal getan hatten. In jenem, unvorstellbar weit entferntem Dschungel. Damals als er sie als Trophäe geraubt hatte.
Beute, Fleisch, Siegesprämie!
Damals war es eine Demütigung gewesen, ein Beweis wer Sieger und wer Besiegter war. Doch jetzt, wo er ihre Brustwarze zärtlich stimulierte war, es nicht mehr eindeutig wer, wen gefangen hatte.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz