01-18-2011, 12:06 AM
Nach Möglichkeit nicht lebendig
Haus Orsius hat in den letzten Wochen ein wahrhaftes Wechselbad der Gefühle hinnehmen müssen und die Geister scheiden sich darüber, ob letztlich die positiven, oder doch eher die negativen Aspekte überwogen. Da wäre natürlich die militärische Auseinandersetzung mit dem östlichen Zechenverband, welche nach eskalierenden Kämpfen mit einem Remis für beide Fraktionen endete. Orsius gibt sich zufrieden über die ausgehandelten Verträge, die nach offizieller Verlautbarung dem Wohle Gohmors und letztlich beiden Unternehmensgruppen dienlich seien. Wie weit Baron Vladimir hinter seinem Lächeln mit den Zähnen knirscht kann nicht gesagt werden, auch wenn Kenner der Hauspolitik den Verdacht äußerten, das der Patriarch alles andere als glücklich über den Ausgang der Kämpfe ist. Eine totale Zerschlagung des Zechenverbandes wäre seiner Agenda wohl gefälliger gewesen. Das die gewählte Anführerin der, durch die Kämpfe zu gewissen Ruhm gekommenen, Roten Wache, Maria Scott derweil wie eine Heldin durch die Kreise der feinen Gesellschaft gereicht wird, dürfte dem ambitionierten Baron zusätzlich sauer aufstoßen.
In einer anderen Sache jedoch gibt das Haus klar zu erkennen das es sich keine Blöße gibt und bereit ist mit voller Härte vorzugehen. Auch wenn das heißt den bekannten Kurs "Schmutzige Wäsche im eigenen Keller waschen" zu verlassen.
Die Rede ist vom Skandal des Jahres, die ketzerischen Machenschaften des ehemaligen Ratsherren Tarian Orsius. Ist dieser auch dingfest gemacht und harrt, nach einem genehmigtem Aufschubsgesuchen durch seine eigene Person, seiner unausweichlichen Exekution, so treiben doch noch immer Schergen seines kruden Netzwerkes ihr Unwesen und bedrohen die Sicherheit jedes frommen Bürgers. Einer dieser skrupellosen Mordgesellen ist ein Mann namens Revan Dimitros. Einen besseren Handlanger hätte der verabscheuungswürdige Ratsherr kaum für seine Sache verdingen können. Dimitros ist alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Indizien und handfeste Beweise liegen gegen ihn vor. Diese beinhalten neben Ketzerei auch Mord, Piraterie, Technoketzerei, Anstiftung und sogar so unappetitliche Praktiken wie Sodomie.
Unter den Opfern dieses blutdürstigen Tieres in Menschengestalt sind auch drei aufrechte Agenten des Hauses Orsius, die seiner Heimtücke bei der Verfolgung erlagen und aus dem Hinterhalt niedergemacht wurden. Dies ist auch der Grund, warum das Haus, in Absprache mit der PVS-Polizei, die verhandenen Informationen über Dimitros freigibt und eine Belohnung von 5 000 Schekeln auf seine Ergreifung, nach Möglichkeit tot, aussetzt. Bei seinem Amoklauf durch die Stadt haben Bildtaufzeichner den Flüchtigen immer wieder aufnehmen können. War sein Gesicht auch meistens teilweise verborgen, so konnte kriminalistische Technik doch eine ungefähre Rekonstruktion des Serientäters erstellen. Die Leser des Guardians werden um ihre Mithilfe gebeten und haben nicht nur die Chance ihrer Stadt einen Dienst zu erweisen, sondern auch die ausgesetzte Belohnung ihr Eigen nennen zu können.
Sie sehen links die Aufnahme einer Bildeinheit, aufgenommen beim Verlassen einer Subebenenschleuse, in Begleitung einiger zwielichtiger Komplizen. Der Straftäter sieht dem Gerät direkt in die Linse, war jedoch, wie um die Ordnungsmacht zu verspotten, vermummt. Rechts sehen sie die berechnete Rekonstruktion, zusammengesetzt aus den vorhandenen Datenschnipseln. So oder so ähnlich mag der Gesuchte aussehen.
Daten:
Größe:190cm bis 210cm groß
Alter: zwischen 22 und 26 Standartjahren
Hautfarbe: dunkelbraun bis schwarz
Haarfarbe: schwarz
Augen: blau
Statur: kräftig bis muskulös
Ausgesetzte Geldsumme 5 000 Schekel
Status: Geächtet und gesucht / Tot oder lebendig (Tot vorzuziehen)
ACHTUNG: Der Gesuchte ist extrem gefährlich, bewaffnet, skrupellos und steht vermutlich unter dem Einfluss von Drogen. Auch ist es wahrscheinlich das er sich in Begleitung anderer Krimineller befindet. Versuchen sie nicht mit ihm zu reden oder ihn direkt festzunehmen. Eröffnen sie sofort das Feuer, oder fordern sie Verstärkung bei der nächsten, städtischen Stelle an.
Zusätzlich zu diesen Informationen haben wir unseren Künstler gebeten eine Zeichnung des Mörders anzufertigen um ihnen so ein weiteres Mittel der Identifizierung an die Hand zu geben.
[CENTER][/CENTER]
[CENTER]Art bei Guggenheim[/CENTER]
Der Guardian wünscht gute Jagd.
Haus Orsius hat in den letzten Wochen ein wahrhaftes Wechselbad der Gefühle hinnehmen müssen und die Geister scheiden sich darüber, ob letztlich die positiven, oder doch eher die negativen Aspekte überwogen. Da wäre natürlich die militärische Auseinandersetzung mit dem östlichen Zechenverband, welche nach eskalierenden Kämpfen mit einem Remis für beide Fraktionen endete. Orsius gibt sich zufrieden über die ausgehandelten Verträge, die nach offizieller Verlautbarung dem Wohle Gohmors und letztlich beiden Unternehmensgruppen dienlich seien. Wie weit Baron Vladimir hinter seinem Lächeln mit den Zähnen knirscht kann nicht gesagt werden, auch wenn Kenner der Hauspolitik den Verdacht äußerten, das der Patriarch alles andere als glücklich über den Ausgang der Kämpfe ist. Eine totale Zerschlagung des Zechenverbandes wäre seiner Agenda wohl gefälliger gewesen. Das die gewählte Anführerin der, durch die Kämpfe zu gewissen Ruhm gekommenen, Roten Wache, Maria Scott derweil wie eine Heldin durch die Kreise der feinen Gesellschaft gereicht wird, dürfte dem ambitionierten Baron zusätzlich sauer aufstoßen.
In einer anderen Sache jedoch gibt das Haus klar zu erkennen das es sich keine Blöße gibt und bereit ist mit voller Härte vorzugehen. Auch wenn das heißt den bekannten Kurs "Schmutzige Wäsche im eigenen Keller waschen" zu verlassen.
Die Rede ist vom Skandal des Jahres, die ketzerischen Machenschaften des ehemaligen Ratsherren Tarian Orsius. Ist dieser auch dingfest gemacht und harrt, nach einem genehmigtem Aufschubsgesuchen durch seine eigene Person, seiner unausweichlichen Exekution, so treiben doch noch immer Schergen seines kruden Netzwerkes ihr Unwesen und bedrohen die Sicherheit jedes frommen Bürgers. Einer dieser skrupellosen Mordgesellen ist ein Mann namens Revan Dimitros. Einen besseren Handlanger hätte der verabscheuungswürdige Ratsherr kaum für seine Sache verdingen können. Dimitros ist alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Indizien und handfeste Beweise liegen gegen ihn vor. Diese beinhalten neben Ketzerei auch Mord, Piraterie, Technoketzerei, Anstiftung und sogar so unappetitliche Praktiken wie Sodomie.
Unter den Opfern dieses blutdürstigen Tieres in Menschengestalt sind auch drei aufrechte Agenten des Hauses Orsius, die seiner Heimtücke bei der Verfolgung erlagen und aus dem Hinterhalt niedergemacht wurden. Dies ist auch der Grund, warum das Haus, in Absprache mit der PVS-Polizei, die verhandenen Informationen über Dimitros freigibt und eine Belohnung von 5 000 Schekeln auf seine Ergreifung, nach Möglichkeit tot, aussetzt. Bei seinem Amoklauf durch die Stadt haben Bildtaufzeichner den Flüchtigen immer wieder aufnehmen können. War sein Gesicht auch meistens teilweise verborgen, so konnte kriminalistische Technik doch eine ungefähre Rekonstruktion des Serientäters erstellen. Die Leser des Guardians werden um ihre Mithilfe gebeten und haben nicht nur die Chance ihrer Stadt einen Dienst zu erweisen, sondern auch die ausgesetzte Belohnung ihr Eigen nennen zu können.
Sie sehen links die Aufnahme einer Bildeinheit, aufgenommen beim Verlassen einer Subebenenschleuse, in Begleitung einiger zwielichtiger Komplizen. Der Straftäter sieht dem Gerät direkt in die Linse, war jedoch, wie um die Ordnungsmacht zu verspotten, vermummt. Rechts sehen sie die berechnete Rekonstruktion, zusammengesetzt aus den vorhandenen Datenschnipseln. So oder so ähnlich mag der Gesuchte aussehen.
Daten:
Größe:190cm bis 210cm groß
Alter: zwischen 22 und 26 Standartjahren
Hautfarbe: dunkelbraun bis schwarz
Haarfarbe: schwarz
Augen: blau
Statur: kräftig bis muskulös
Ausgesetzte Geldsumme 5 000 Schekel
Status: Geächtet und gesucht / Tot oder lebendig (Tot vorzuziehen)
ACHTUNG: Der Gesuchte ist extrem gefährlich, bewaffnet, skrupellos und steht vermutlich unter dem Einfluss von Drogen. Auch ist es wahrscheinlich das er sich in Begleitung anderer Krimineller befindet. Versuchen sie nicht mit ihm zu reden oder ihn direkt festzunehmen. Eröffnen sie sofort das Feuer, oder fordern sie Verstärkung bei der nächsten, städtischen Stelle an.
Zusätzlich zu diesen Informationen haben wir unseren Künstler gebeten eine Zeichnung des Mörders anzufertigen um ihnen so ein weiteres Mittel der Identifizierung an die Hand zu geben.
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[CENTER]Art bei Guggenheim[/CENTER]
Der Guardian wünscht gute Jagd.