09-18-2008, 12:30 AM
Vor dem Club war es keineswegs verlassen. Viele warteten darauf das die Türsteher sich ihrer erbarmten. Andere standen um ihre Fahrzeuge und schienen zu hoffen das die Schekel, die sie in das Aufmotzen der Wagen und Speeder gesteckt hatte, ich Chancen beim schöneren Geschlecht erhöhten. Etwas abseits fand man jene die nicht des Amüsements, sondern des Geschäfts wegen hier waren. Die Dorgendealer kümmerten sich um die Besucher die kamen, die Prostituieren um jene die allein gingen.
Als Banks und Mina herauskamen und sich ihren fluroszierend Stempel für den unbehelligten Wiedereinlass abholten, rollte gerade ein Abriteswagen vorbei. Der Radpanzer fuhr im Schritttempo und ließ einen Suchscheinwerfer über die Leute vor dem Club wandern. Doch entweder stand ihnen nicht der Sinn danach Kleinkriminelle hochgehen zu lassen, oder sie suchten jemanden Spezielles. Mina jedenfalls kümmerte das wenig. Sie war ganz damit beschäftigt Micheal zu bearbeiten. Seine Muskeln hatten es ihr besonders angetan, denn immer wieder strich sie darüber hinweg. Irgendwann reichte ihr dies jedoch scheinbar nicht mehr aus und ihre Hand wanderte tiefer.
Ein paar Betrunkene konnten sich ihre anzüglichen Gedanken nicht verkneifen und ließen entsprechende Kommentare verlautbaren. Zwar ließ sie ein Blick des Gefreiten zu der Erkenntnis kommen, das dieser nicht der richtige Kandidat für Streit war, doch Mina schien begriffen zu haben das dies nicht der richtige Ort für Derartiges war.
Also beeilte sie sich ihn in die Seitenstraße, neben dem Clubgebäude zu zerren. Dort blickte sie sich nur einmal vorsichtig um und dirigierte Banks dann, ihm wahrsten Sinne des Wortes, mit dem Rücken an die Wand. Sie zog das Top über die Brüste und entblößte diese.
Das genügte wohl um Banks Blut vollends umzuverteilen. Sie spürte diese Regung als sie über seinen Schritt strich.
Als wäre sie noch auf der Tanzfläche, ging sie schwingend vor ihm in die Knie. Öffnete seine Hose und befreite was diese zurückhielt.
Für das, was sie dann mit ihren vollen Lippen tat, musste man bei einer der Huren vor dem Eingang dreißig Schekel berappen. Banks kam kostenlos in diesen Genuss und das sie in dieser Art der Befriedigung nicht unerfahren war bekam er zu spüren. So dauerte es auch nicht lange bis die Aktion zum gewünschten Erfolg führte.
Mina erhob sich, wischte etwas mit dem kleinen Finger von den Lippen. Nun machte sie drei Schritte zurück.
Langsam ließ sie ihren Slip an den langen Beinen herab gleiten und ergriff den Saum ihres Kleides. Als sie es bedächtig lüftete konnte Banks erkennen das ihre Männlichkeit der seinen in nichts nachstand. Genau wie bei ihm war die Erektion trotz der kalten Luft, beachtlich.
Ich würde sagen jetzt bist du dran, Großer! flötete er…
Als Banks und Mina herauskamen und sich ihren fluroszierend Stempel für den unbehelligten Wiedereinlass abholten, rollte gerade ein Abriteswagen vorbei. Der Radpanzer fuhr im Schritttempo und ließ einen Suchscheinwerfer über die Leute vor dem Club wandern. Doch entweder stand ihnen nicht der Sinn danach Kleinkriminelle hochgehen zu lassen, oder sie suchten jemanden Spezielles. Mina jedenfalls kümmerte das wenig. Sie war ganz damit beschäftigt Micheal zu bearbeiten. Seine Muskeln hatten es ihr besonders angetan, denn immer wieder strich sie darüber hinweg. Irgendwann reichte ihr dies jedoch scheinbar nicht mehr aus und ihre Hand wanderte tiefer.
Ein paar Betrunkene konnten sich ihre anzüglichen Gedanken nicht verkneifen und ließen entsprechende Kommentare verlautbaren. Zwar ließ sie ein Blick des Gefreiten zu der Erkenntnis kommen, das dieser nicht der richtige Kandidat für Streit war, doch Mina schien begriffen zu haben das dies nicht der richtige Ort für Derartiges war.
Also beeilte sie sich ihn in die Seitenstraße, neben dem Clubgebäude zu zerren. Dort blickte sie sich nur einmal vorsichtig um und dirigierte Banks dann, ihm wahrsten Sinne des Wortes, mit dem Rücken an die Wand. Sie zog das Top über die Brüste und entblößte diese.
Das genügte wohl um Banks Blut vollends umzuverteilen. Sie spürte diese Regung als sie über seinen Schritt strich.
Als wäre sie noch auf der Tanzfläche, ging sie schwingend vor ihm in die Knie. Öffnete seine Hose und befreite was diese zurückhielt.
Für das, was sie dann mit ihren vollen Lippen tat, musste man bei einer der Huren vor dem Eingang dreißig Schekel berappen. Banks kam kostenlos in diesen Genuss und das sie in dieser Art der Befriedigung nicht unerfahren war bekam er zu spüren. So dauerte es auch nicht lange bis die Aktion zum gewünschten Erfolg führte.
Mina erhob sich, wischte etwas mit dem kleinen Finger von den Lippen. Nun machte sie drei Schritte zurück.
Langsam ließ sie ihren Slip an den langen Beinen herab gleiten und ergriff den Saum ihres Kleides. Als sie es bedächtig lüftete konnte Banks erkennen das ihre Männlichkeit der seinen in nichts nachstand. Genau wie bei ihm war die Erektion trotz der kalten Luft, beachtlich.
Ich würde sagen jetzt bist du dran, Großer! flötete er…