12-21-2010, 03:09 PM
Die Bezeichnung ist inkorrekt.
Was die Echse nicht sagte. Salem schüttelte den Kopf, sagte jedoch kein weiteres Wort. Jetzt galt es sich auf einen erfolgreichen Rückzug zu konzentrieren. Irgendwann würde die Echse ihm schon nahe legen, wie sie genannt werden wollte. Bis dahin hieß es geduldig sein.
Nach einem Moment der Orientierung hatte die Echse einen Eingang in die Kanalisation gefunden und zusammen mit Salem und einer verrosteten Eisenstange, die sie zwischen dem herumliegenden Schrott und Müll gefunden hatten, hatten sie den Gullideckel aufgehebelt und den Eingang frei gemacht. Als der Gullideckel polternd auf der schäbigen Straße zum liegen kam, waren bereits die nächsten Verfolger zu ihnen aufgeschlossen. dpcjnach einem kurzen Schuss aus der Xenowaffe suchten sie Deckung. Salem jagte ein paar ungezielte Schüsse in Richtung der Verfolger, um sich und seinem schuppigen Begleiter ein paar kostbare Sekunden zusätzlich zu verschaffen, dann folgte er seinem Fluchthelfer mit einem beherzten Sprung in die stinkende Dunkelheit der Unterwelt.
"Nein, ich habe keine Taschenlampe.", musste Salem die gezischelte Frage seines Begleiters verneinen, woraufhin dieser einen langgezogenen Schuss in die Dunkelheit abfeuerte. Das Bild des dunklen Ganges und der extreme Kontrast zum grellen Strahlen des Schusses brannten noch einige Sekunden auf Salems Netzhaut nach, obwohl er die Augen so schnell wie möglich zugekniffen hatte. Einfallslos war sein Xeno-Begleiter nicht, soviel musste Salem ihm zugestehen, doch hätte er eine kurze Warnung ganz nett gefunden.
Blinzelnd versuchte er die verschwommenen Schatten wegzubekommen, doch das langsam ausglühende Einschlussloch bot nicht genug Licht, um das Bild auf Salems Augen zu überstrahlen und so tapste er mit den schweren Kampfstiefeln leicht über den Boden schleifend der Echse hinterher.
"Weiter!", forderte sie und Salem ließ es sich nicht zweimal sagen. Noch immer blinzelnd, um das schwächer werdende Echo von der Netzhaut zu bekommen eilte er hinter dem Xeno her. Irgendwo über ihnen waren gedämpfte Schritte zu vernehmen und um sie herum huschten und quiekten Kleintiere oder Insekten. Ab und zu knirschte auch ein zertretener Chitinpanzer unter Salems schweren Sohlen, doch hatte er keine Zeit um sich näher mit dem Ungeziefer dieser Welt auseinander zu setzen. Es war nur zu hoffen, dass sie sich nicht verliefen, oder von etwas größerem gefressen wurden.
"Du weißt, wo es lang geht?", fragte Salem, um sich schonmal Klarheit über den ersten Punkt zu verschaffen. Was den zweiten Punkt anging, so war es vielleicht besser, es garnicht so genau zu wissen.
Was die Echse nicht sagte. Salem schüttelte den Kopf, sagte jedoch kein weiteres Wort. Jetzt galt es sich auf einen erfolgreichen Rückzug zu konzentrieren. Irgendwann würde die Echse ihm schon nahe legen, wie sie genannt werden wollte. Bis dahin hieß es geduldig sein.
Nach einem Moment der Orientierung hatte die Echse einen Eingang in die Kanalisation gefunden und zusammen mit Salem und einer verrosteten Eisenstange, die sie zwischen dem herumliegenden Schrott und Müll gefunden hatten, hatten sie den Gullideckel aufgehebelt und den Eingang frei gemacht. Als der Gullideckel polternd auf der schäbigen Straße zum liegen kam, waren bereits die nächsten Verfolger zu ihnen aufgeschlossen. dpcjnach einem kurzen Schuss aus der Xenowaffe suchten sie Deckung. Salem jagte ein paar ungezielte Schüsse in Richtung der Verfolger, um sich und seinem schuppigen Begleiter ein paar kostbare Sekunden zusätzlich zu verschaffen, dann folgte er seinem Fluchthelfer mit einem beherzten Sprung in die stinkende Dunkelheit der Unterwelt.
"Nein, ich habe keine Taschenlampe.", musste Salem die gezischelte Frage seines Begleiters verneinen, woraufhin dieser einen langgezogenen Schuss in die Dunkelheit abfeuerte. Das Bild des dunklen Ganges und der extreme Kontrast zum grellen Strahlen des Schusses brannten noch einige Sekunden auf Salems Netzhaut nach, obwohl er die Augen so schnell wie möglich zugekniffen hatte. Einfallslos war sein Xeno-Begleiter nicht, soviel musste Salem ihm zugestehen, doch hätte er eine kurze Warnung ganz nett gefunden.
Blinzelnd versuchte er die verschwommenen Schatten wegzubekommen, doch das langsam ausglühende Einschlussloch bot nicht genug Licht, um das Bild auf Salems Augen zu überstrahlen und so tapste er mit den schweren Kampfstiefeln leicht über den Boden schleifend der Echse hinterher.
"Weiter!", forderte sie und Salem ließ es sich nicht zweimal sagen. Noch immer blinzelnd, um das schwächer werdende Echo von der Netzhaut zu bekommen eilte er hinter dem Xeno her. Irgendwo über ihnen waren gedämpfte Schritte zu vernehmen und um sie herum huschten und quiekten Kleintiere oder Insekten. Ab und zu knirschte auch ein zertretener Chitinpanzer unter Salems schweren Sohlen, doch hatte er keine Zeit um sich näher mit dem Ungeziefer dieser Welt auseinander zu setzen. Es war nur zu hoffen, dass sie sich nicht verliefen, oder von etwas größerem gefressen wurden.
"Du weißt, wo es lang geht?", fragte Salem, um sich schonmal Klarheit über den ersten Punkt zu verschaffen. Was den zweiten Punkt anging, so war es vielleicht besser, es garnicht so genau zu wissen.