12-20-2010, 09:47 PM
Spektakuläre Wende im Mordfall Thüssenheim
Nachdem alle Anzeichen darauf hindeuteten, dass der spektakuläre Mord an dem charismatischen Botschafter der Truztstädte auf ewig ungelöst bleiben würde, zeigt sich nun einmal mehr das die imperiale Justiz am Ende stets über die Ruchlosen triumphiert.
Anfang dieses Zyklus wurde das Ermittlungsteam verkleinert da, trotz des internationalen Interesses, das Binden derart vieler Kräfte zu Lasten anderer Ermittlungen ging. Viele Beobachter sahen darin ein Eingeständnis für die Unlösbarkeit des Verbrechens, irrten jedoch mit ihrer Einschätzung. Eine kleine Gruppe elitärer Ermittler der PVS- Polizei ließen in ihren Bemühungen keine Sekunde nach.
Aufmerksame Leser des Guardians werden bemerkt haben das wir in früheren Artikeln von einer Niederlegung der Ermittllungsarbeiten berichteten. Die Pressestelle der PVS- Polizei gab auf Nachfrage zu verstehen, dass man diese Fehlinformation streute, um den Täter in Sicherheit zu wiegen, während sich der Netz enger zog. Eine Taktik die Erfolg hatte, wie sie nun zeigt.
In der gestrigen Nacht erfolgte der Zugriff durch ein Einsatzteam der Streitkräfte in einem Grenzbezirk des mittleren Ebenensektors 547-A. Dabei kam es zu einem Feuergefecht, bei dem 12 Personen getötet wurden. Nach Polizeiangaben handelte sich dabei jedoch nicht um Mittäter, sondern lediglich um eine kriminelle Bande, die sich in ihrem Verbrechernest aufgestört sah. Mit untadeliger Härter überwanden die PVS- Kräfte diese Subjekte und brachten ihre Mission zu einem erfolgreichen Abschluss. In einem heruntergekommenem Hab stellten sie den dreiundzwanzigjährigen ID- Losen Jona Rothschilden.
Rothschilden ist kein unbeschriebenes Blatt. Schon im Alter von fünfzehn wurde er ins St. Kathonik Institut für geistig Eingeschränkte zwangseingewiesen, nachdem er versucht hatte seine Eltern mit Chlor zu vergiften. Nach Erkundigungen bei der Ärzteschaft des St. Kathonik erfuhr der Guardian, dass die intensive Elektrotherapie zu keinen erkennbaren Ergebnissen führte, dass gestörte Verhalten sogar noch verschlimmerte. Bevor andere Maßnahmen eingeleitet werden konnten, um den verwirrten Geist des Kranken zu kurieren, floh Rothschilden aus der Anstalt. Für zwei Jahre verliert sich seine Spur, während der er wohl Kontakte zu subversiven Elementen knüpfte, deren gedanklicher Schmutz im wirren Verstand des Gestörten auf fruchtbaren Boden gefallen sein dürfte. Der Beweis dafür findet sich drei Jahre später, als Rothschilden bei der Zerschlagung einer kultischen Bewegung wieder auf der Bildfläche erschien. Zwar konnte er sich der Ergreifung entziehen, blieb jedoch von da an immer im Dunstkreis von V-Männern und verdeckten Ermittlern. So gibt es Belege das sich Rothschilden vom heidnischen Irrglauben heuchlerischer Götzendiener abwandte, nur um in seinem Wahn noch schlimmeren Abgründen zuzuwenden. So gilt mittlerweile als gesichert, dass er sich einer Vereinigung von Xenoanbetern anschloss und dort schon bald in höhere Ränge aufstieg. Dennoch verließ er den Kult, wohl deswegen, weil ihm die Methoden dieser Verdammenswerten nicht radikal genug waren. Bedenkt man das insgesamt fünf Bombenanschläge und drei Geiselnahmen auf das Konto dieser Mordbande gehen, gibt dies wohl einen eindeutigen Einblick in das verdrehte Hirn dieses Fehlgeleiteten.
Zum genauen Ablauf der Tat sind bisher nur Bruchstücke bekannt. PVS-Polizeisprecher verwiesen auf eine Pressekonferenz nach dem, für morgen angesetzten, Verhör des Gefassten. Dennoch konnten der Guardian in Erfahrung bringen, dass die Masse an gut bewaffneten Wächtern und die stark gepanzerte Limousine des Botschafters wohl mit Hilfe von Waffenservitoren ausgeschaltet werden konnte. Ob dabei, so wie anfangs spekuliert, verbotene Xenowaffen zum Einsatz kamen, ist bis her noch unklar.
Der Guardian bleibt natürlich exklusiv für sie, nah am Geschehen.
Nachdem alle Anzeichen darauf hindeuteten, dass der spektakuläre Mord an dem charismatischen Botschafter der Truztstädte auf ewig ungelöst bleiben würde, zeigt sich nun einmal mehr das die imperiale Justiz am Ende stets über die Ruchlosen triumphiert.
Anfang dieses Zyklus wurde das Ermittlungsteam verkleinert da, trotz des internationalen Interesses, das Binden derart vieler Kräfte zu Lasten anderer Ermittlungen ging. Viele Beobachter sahen darin ein Eingeständnis für die Unlösbarkeit des Verbrechens, irrten jedoch mit ihrer Einschätzung. Eine kleine Gruppe elitärer Ermittler der PVS- Polizei ließen in ihren Bemühungen keine Sekunde nach.
Aufmerksame Leser des Guardians werden bemerkt haben das wir in früheren Artikeln von einer Niederlegung der Ermittllungsarbeiten berichteten. Die Pressestelle der PVS- Polizei gab auf Nachfrage zu verstehen, dass man diese Fehlinformation streute, um den Täter in Sicherheit zu wiegen, während sich der Netz enger zog. Eine Taktik die Erfolg hatte, wie sie nun zeigt.
In der gestrigen Nacht erfolgte der Zugriff durch ein Einsatzteam der Streitkräfte in einem Grenzbezirk des mittleren Ebenensektors 547-A. Dabei kam es zu einem Feuergefecht, bei dem 12 Personen getötet wurden. Nach Polizeiangaben handelte sich dabei jedoch nicht um Mittäter, sondern lediglich um eine kriminelle Bande, die sich in ihrem Verbrechernest aufgestört sah. Mit untadeliger Härter überwanden die PVS- Kräfte diese Subjekte und brachten ihre Mission zu einem erfolgreichen Abschluss. In einem heruntergekommenem Hab stellten sie den dreiundzwanzigjährigen ID- Losen Jona Rothschilden.
Rothschilden ist kein unbeschriebenes Blatt. Schon im Alter von fünfzehn wurde er ins St. Kathonik Institut für geistig Eingeschränkte zwangseingewiesen, nachdem er versucht hatte seine Eltern mit Chlor zu vergiften. Nach Erkundigungen bei der Ärzteschaft des St. Kathonik erfuhr der Guardian, dass die intensive Elektrotherapie zu keinen erkennbaren Ergebnissen führte, dass gestörte Verhalten sogar noch verschlimmerte. Bevor andere Maßnahmen eingeleitet werden konnten, um den verwirrten Geist des Kranken zu kurieren, floh Rothschilden aus der Anstalt. Für zwei Jahre verliert sich seine Spur, während der er wohl Kontakte zu subversiven Elementen knüpfte, deren gedanklicher Schmutz im wirren Verstand des Gestörten auf fruchtbaren Boden gefallen sein dürfte. Der Beweis dafür findet sich drei Jahre später, als Rothschilden bei der Zerschlagung einer kultischen Bewegung wieder auf der Bildfläche erschien. Zwar konnte er sich der Ergreifung entziehen, blieb jedoch von da an immer im Dunstkreis von V-Männern und verdeckten Ermittlern. So gibt es Belege das sich Rothschilden vom heidnischen Irrglauben heuchlerischer Götzendiener abwandte, nur um in seinem Wahn noch schlimmeren Abgründen zuzuwenden. So gilt mittlerweile als gesichert, dass er sich einer Vereinigung von Xenoanbetern anschloss und dort schon bald in höhere Ränge aufstieg. Dennoch verließ er den Kult, wohl deswegen, weil ihm die Methoden dieser Verdammenswerten nicht radikal genug waren. Bedenkt man das insgesamt fünf Bombenanschläge und drei Geiselnahmen auf das Konto dieser Mordbande gehen, gibt dies wohl einen eindeutigen Einblick in das verdrehte Hirn dieses Fehlgeleiteten.
Zum genauen Ablauf der Tat sind bisher nur Bruchstücke bekannt. PVS-Polizeisprecher verwiesen auf eine Pressekonferenz nach dem, für morgen angesetzten, Verhör des Gefassten. Dennoch konnten der Guardian in Erfahrung bringen, dass die Masse an gut bewaffneten Wächtern und die stark gepanzerte Limousine des Botschafters wohl mit Hilfe von Waffenservitoren ausgeschaltet werden konnte. Ob dabei, so wie anfangs spekuliert, verbotene Xenowaffen zum Einsatz kamen, ist bis her noch unklar.
Der Guardian bleibt natürlich exklusiv für sie, nah am Geschehen.