10-11-2010, 11:36 PM
Bei dem Streifenwagen handelte es sich um ein motorisiertes Ungetüm, welches wohl das Produkt einer Beziehung zwischen Panzer und Geländewagen darstellte. Vom Reifen bis zur Fahrgastzelle war alles daran gepanzert. Ein Räumschild sorgte dafür das auch Menschenmengen kein größeres Hindernis darstellten. Wo in archaischen Zeiten eine Aufschrift Schutz und Hilfe versprochen hatte, war nun, unter den Kratzern regen Gebrauchs, „POLIZEI! Straße räumen!“ zu lesen.
Während der PVSler ihnen die Tür zu den hinteren Sitzen öffnete, belehrte er sie darüber das während der Fahrt nicht gesprochen werden dürfe. Wohl eine Vorsichtsmaßnahme, um das Absprechen von Aussagen zu verhindern.
Im Innenraum mussten sie auf gummierten Sitzen Platz nehmen, deren raue Oberflächen den Randalegelüsten etwaiger Insassen keinen Ansatzpunk boten.
Der Geruch war eine delikate Mischung aus Alkohol, Erbrochenem, Urin, Blut und dem chemischen Mittel, welches man vergebens einsetzte um eben diesen Gestank zu bekämpfen.
Als das Fahrzeug nun anruckte, stellte sich heraus, dass bei dem Verbot des Militärpolizisten wohl der Wunsch Vater des Gedankens war. Der leistungsstarke Motor war dermaßen laut, dass eine Unterhaltung so schon erheblich erschwert wurde, geschweige denn das Fahrer und Beifahrer, von ihnen durch ein engmaschiges Gitter getrennt, etwas davon mitbekommen würden.
Ich hoffe inständig ihr habt bereits eine Idee. Sprach Magal das Pseudo- Unschuldslamm mit kaum gedämpfter Stimme an.
In der Kaserne wird es uns um einiges schwerer fallen aus der ganzen Angelegenheit zu entschlüpfen. Ich bin wohl als Adrian Dean registriert, wenn meine ID inzwischen auch abgelaufen sein dürfte. So oder so, es wäre günstiger kämen wir erst gar nicht in der Kaserne an. Doch wie dieses Kunststückchen bewerkstelligen? Ihr pflegt nicht zufällig euer Haar mit einer vergifteten Haarnadel hochzucken?
Während der PVSler ihnen die Tür zu den hinteren Sitzen öffnete, belehrte er sie darüber das während der Fahrt nicht gesprochen werden dürfe. Wohl eine Vorsichtsmaßnahme, um das Absprechen von Aussagen zu verhindern.
Im Innenraum mussten sie auf gummierten Sitzen Platz nehmen, deren raue Oberflächen den Randalegelüsten etwaiger Insassen keinen Ansatzpunk boten.
Der Geruch war eine delikate Mischung aus Alkohol, Erbrochenem, Urin, Blut und dem chemischen Mittel, welches man vergebens einsetzte um eben diesen Gestank zu bekämpfen.
Als das Fahrzeug nun anruckte, stellte sich heraus, dass bei dem Verbot des Militärpolizisten wohl der Wunsch Vater des Gedankens war. Der leistungsstarke Motor war dermaßen laut, dass eine Unterhaltung so schon erheblich erschwert wurde, geschweige denn das Fahrer und Beifahrer, von ihnen durch ein engmaschiges Gitter getrennt, etwas davon mitbekommen würden.
Ich hoffe inständig ihr habt bereits eine Idee. Sprach Magal das Pseudo- Unschuldslamm mit kaum gedämpfter Stimme an.
In der Kaserne wird es uns um einiges schwerer fallen aus der ganzen Angelegenheit zu entschlüpfen. Ich bin wohl als Adrian Dean registriert, wenn meine ID inzwischen auch abgelaufen sein dürfte. So oder so, es wäre günstiger kämen wir erst gar nicht in der Kaserne an. Doch wie dieses Kunststückchen bewerkstelligen? Ihr pflegt nicht zufällig euer Haar mit einer vergifteten Haarnadel hochzucken?