08-24-2010, 10:20 PM
Sie lachte kurz und humorlos auf, stieß das Glas gegen das unberührte Victors und stürzte es in einem Zug und mit einer zackigen Bewegung herunter. Aus das für den abtrünnigen Mechanicus vorgesehene Getränk verleibte sie sich ein.
Mach dir darum mal keine Sorgen, mein hübscher Zinnmann. Ich werde weder an Ethanol sterben, noch an Altersschwäche. Das ist so sicher wie die Abzocke in der Kirche. Das der Andere seinen Namen nicht genannt hatte schien sie nicht zu stören, war Verschwiegenheit doch ein Teil ihres Abkommens und wer nichts wusste, der konnte auch nichts ausplaudern. Sie drückte einen verborgenen Knopf unter der Tischplatte und kurz darauf waren auf dem Flur Schritte zu hören. Die Tür öffnete sich und ein stämmiger Kerl schob sich in den Raum. Er trug sie selbe Ausrüstung wie der Mann am Tor, hatte aber den Helm vom kahlgeschorenen Schädel genommen und am Gürtel befestigt.
Was'n Boss? Knurrte er ohne die Zähne auseinander zu nehmen.
Dikki, bring doch unseren neuen Mitarbeiter bitte in die Werkstatt runter. Er kriegt Raum Zwei. Kasim soll ihm bei der Arbeit helfen.
Der lebende Schrank musterte Victor als hätte er den Auftrag bekommen den Müll runterzubringen, grunzte aber eine knappe Bestätigung. Ohne darauf zu achten ob ihm sein Anhängsel auch folgte schritt er den Gang wieder zurück und ins Pseudofreie der Unterwelt. Er führte Victor durch die Reihen der Autos unter dem Schleppdach und in einen Container der als Werkstatt diente, aber scheinbar kaum benutzt wurde. Ein großer Raum zum Arbeiten mit Werkbank und diversen Werkzeugen, eine Toilette und ein kleiner Extraraum mit einem nackten Bettgestell, einer Duschzelle, Tisch, zwei Stühlen aus Verbundplast und einem Metallspind.
Ohne ein weiteres Wort verschwand Dikki wieder und ließ den Mechanicus allein zurück. Allerdings nicht für lange. Kurz darauf öffnete sich die Tür erneut und ein kleiner, dunkelhäutiger Mann mit wildem, schwarzen Haar kam herein. Er drückte die Tür mit dem Rücken auf, da er drei schwer wirkende Koffer auf den Armen balancierte. Unsanft parkte er sie auf der Werkbank zwischen und wischte sich die Hände an der Hose ab.
Ich Kasim, du ja? Das sollte wohl eine Art Vorstellung sein, er sprach ein furchtbares Gotisch. Kasim helfen von Boss für neu, du ja? Ohne auf eine Antwort zu warten sprach er weiter und deutete auf die drei kofferartigen Kisten.
Das Schloss, von Waffen du ja? Nicht wenn auf, Chef sagt auf, Schloss nix auf. Er gestikulierte wild und deutete auf die Schlösser der Kisten, die eindeutig zu den Beständen der Armee gehörten. Die elektronische Versieglung war nicht Ohne und würde selbst Victor vor eine harte Nuss stellen. Ging man die Sache falsch an konnte alles Mögliche passieren.
Du Hilfe Chef? Ich gut, von Schrauben, du ja?
Mach dir darum mal keine Sorgen, mein hübscher Zinnmann. Ich werde weder an Ethanol sterben, noch an Altersschwäche. Das ist so sicher wie die Abzocke in der Kirche. Das der Andere seinen Namen nicht genannt hatte schien sie nicht zu stören, war Verschwiegenheit doch ein Teil ihres Abkommens und wer nichts wusste, der konnte auch nichts ausplaudern. Sie drückte einen verborgenen Knopf unter der Tischplatte und kurz darauf waren auf dem Flur Schritte zu hören. Die Tür öffnete sich und ein stämmiger Kerl schob sich in den Raum. Er trug sie selbe Ausrüstung wie der Mann am Tor, hatte aber den Helm vom kahlgeschorenen Schädel genommen und am Gürtel befestigt.
Was'n Boss? Knurrte er ohne die Zähne auseinander zu nehmen.
Dikki, bring doch unseren neuen Mitarbeiter bitte in die Werkstatt runter. Er kriegt Raum Zwei. Kasim soll ihm bei der Arbeit helfen.
Der lebende Schrank musterte Victor als hätte er den Auftrag bekommen den Müll runterzubringen, grunzte aber eine knappe Bestätigung. Ohne darauf zu achten ob ihm sein Anhängsel auch folgte schritt er den Gang wieder zurück und ins Pseudofreie der Unterwelt. Er führte Victor durch die Reihen der Autos unter dem Schleppdach und in einen Container der als Werkstatt diente, aber scheinbar kaum benutzt wurde. Ein großer Raum zum Arbeiten mit Werkbank und diversen Werkzeugen, eine Toilette und ein kleiner Extraraum mit einem nackten Bettgestell, einer Duschzelle, Tisch, zwei Stühlen aus Verbundplast und einem Metallspind.
Ohne ein weiteres Wort verschwand Dikki wieder und ließ den Mechanicus allein zurück. Allerdings nicht für lange. Kurz darauf öffnete sich die Tür erneut und ein kleiner, dunkelhäutiger Mann mit wildem, schwarzen Haar kam herein. Er drückte die Tür mit dem Rücken auf, da er drei schwer wirkende Koffer auf den Armen balancierte. Unsanft parkte er sie auf der Werkbank zwischen und wischte sich die Hände an der Hose ab.
Ich Kasim, du ja? Das sollte wohl eine Art Vorstellung sein, er sprach ein furchtbares Gotisch. Kasim helfen von Boss für neu, du ja? Ohne auf eine Antwort zu warten sprach er weiter und deutete auf die drei kofferartigen Kisten.
Das Schloss, von Waffen du ja? Nicht wenn auf, Chef sagt auf, Schloss nix auf. Er gestikulierte wild und deutete auf die Schlösser der Kisten, die eindeutig zu den Beständen der Armee gehörten. Die elektronische Versieglung war nicht Ohne und würde selbst Victor vor eine harte Nuss stellen. Ging man die Sache falsch an konnte alles Mögliche passieren.
Du Hilfe Chef? Ich gut, von Schrauben, du ja?