08-03-2010, 12:31 AM
Jedesmal wenn Haster diesen Raum betrat machte sich ein bedrückendes Gefühl in ihm breit. Ob es nun an der erdrückenden Leere, oder an den verstörenden Momenten die er während seiner Kindheit hier erlebte vermochte er nicht zu sagen. Zusätzlich dazu kamdas jugendliche Gesicht seines Vaters, das sie eher wie Brüder denn wie Vater und Sohn erschienen ließ.
Doch trotz alle dem ließ sich Haster nicht einschüchtern. Es ging hierbei um seine Zukunft, da durfte er sich nicht von solch lächerlichen Dingen ablenken lassen.
Mit sicherem Gang schritt er an den Schreibtisch seines Vaters heran. Es wunderte ihn nicht, dass sein Vater keine Zeit damit verschwendete Nettigkeiten auszutauschen. Das tat er nie. Er zögerte nicht, kam direkt zum wesentlichen und begann das Gespräch wie so oft mit einer Anschuldigung über Hasters Verhalten.
Genauso wenig überraschte es Haster, dass er das Gespräch so begann als hätte er ihn herbestellt, und nicht als wäre Haster aus eigenem Antrieb gekommen. Er versuchte ohne Umschweife dem Gespräch seinen Stempel aufzudrücken, und es in eine für ihn vorteilhafte Bahn zu lenken.
Doch Haster ließ sich nicht aus der Fassung bringen, und legte die Karten direkt auf den Tisch.
Es tut mir leid dich entäuschen zu müssen Vater, aber ich befürchte ich muss dein Angebot ausschlagen.
Und es ist gut, dass du das Militär erwähnst. Denn in Bezug darauf habe ich beschlossen das Haus auf unbestimmte Zeit zu verlassen. Ich kann mich selbst nicht mehr mit dem Weg den das Haus eingeschlagen hat identifizieren, aus moralischen sowie ethischen Gründen.
Du verstehst sicher, dass ein so denkender Mitarbeiter unprodutkiv ist, und es deshalb unnütz wäre mich am fortgehen hindern zu wollen. Haster versuchte seinen Vater mit Argumenten zu überzeugen deren Logik er unmöglich abstreiten kann.
Für die Zeit meiner Abwesenheit werde ich mich also beim Militär aufhalten, und dort meinen dienst verrichten. Bevor er fortfuhr hielt er kurz inne, um die Reaktion seines Vaters abzuwarten.
Doch trotz alle dem ließ sich Haster nicht einschüchtern. Es ging hierbei um seine Zukunft, da durfte er sich nicht von solch lächerlichen Dingen ablenken lassen.
Mit sicherem Gang schritt er an den Schreibtisch seines Vaters heran. Es wunderte ihn nicht, dass sein Vater keine Zeit damit verschwendete Nettigkeiten auszutauschen. Das tat er nie. Er zögerte nicht, kam direkt zum wesentlichen und begann das Gespräch wie so oft mit einer Anschuldigung über Hasters Verhalten.
Genauso wenig überraschte es Haster, dass er das Gespräch so begann als hätte er ihn herbestellt, und nicht als wäre Haster aus eigenem Antrieb gekommen. Er versuchte ohne Umschweife dem Gespräch seinen Stempel aufzudrücken, und es in eine für ihn vorteilhafte Bahn zu lenken.
Doch Haster ließ sich nicht aus der Fassung bringen, und legte die Karten direkt auf den Tisch.
Es tut mir leid dich entäuschen zu müssen Vater, aber ich befürchte ich muss dein Angebot ausschlagen.
Und es ist gut, dass du das Militär erwähnst. Denn in Bezug darauf habe ich beschlossen das Haus auf unbestimmte Zeit zu verlassen. Ich kann mich selbst nicht mehr mit dem Weg den das Haus eingeschlagen hat identifizieren, aus moralischen sowie ethischen Gründen.
Du verstehst sicher, dass ein so denkender Mitarbeiter unprodutkiv ist, und es deshalb unnütz wäre mich am fortgehen hindern zu wollen. Haster versuchte seinen Vater mit Argumenten zu überzeugen deren Logik er unmöglich abstreiten kann.
Für die Zeit meiner Abwesenheit werde ich mich also beim Militär aufhalten, und dort meinen dienst verrichten. Bevor er fortfuhr hielt er kurz inne, um die Reaktion seines Vaters abzuwarten.