07-16-2010, 05:56 PM
Er war noch am Leben das war mehr als erfreulich, der Fürst hatte ihn gelobt, auch das war erfreulich, wenn auch nicht so erfreulich wie der Umstand das mit dem Tod auch ein geeigneter Fluchtweg frei war, ein Fluchtweg der sie von der Masse der flüchtenden Zivilisten trennte, und damit dem größten Teil der Aufmerksamkeit der Eingreiftruppe hinter ihnen ließ. Und damit kam Naradas auch schon wieder zum nicht so erfreulichen Teil des Tages. Der Stinker hatte die Tür geöffnet und lief jetzt vor ihnen her, immer tiefer hinein in die verrottenden Eingeweide der uralten Metropole. Als er ihn erblickt hatte, hatte er sich nur geradeso zurückhalten können, dem unkontrollierbaren Verrücken eine Kugel oder besser das ganze Magazin in den Schädel zu jagen, aber der Gedanke den Fürsten zu verärgern behagte ihm nicht besonders, immerhin hatten sie ja andere Probleme. Immer zwei Stufen auf einmal nehmend war er die Treppe hinunter gestürzt, dann der Anweisung des Fürsten folgend weiter hinunter durch den Wartungsschacht.
Nach allem was der Fürst ihnen über die baulichen Eigenschaften der Ebene an Informationen zukommen ließ, handelte es sich um ein baulich schlampigeres und aufgrund der gewaltigen Größe der Metropole deutlich weniger bevölkertes Gegenstück zu den Wartungsdecks größerer Raumschiffe. Das Design war immerhin ein Produkt Jahrtausende alter Erfahrungen, daher war diese Ähnlichkeit nicht wirklich verblüffend. Ganz anders die Reaktion des Fürsten auf Pestors zweifelhafte Eigeninitiative. Hätte zu seiner Zeit als Korsar jemand mir einem solchen Handeln die Mission gefährdet, so hätte man ihn Kielholen lassen und das ohne Raumanzug! Während er aber jetzt den Klingenstab notdürftig säuberte, zerlegte und verstaute und dann in den Manteltaschen nach der kleinen Taschenlampe suchte musste er hören wie sich der Fürst über den aus seiner eigenen Sicht katastrophalen Zwischenfall amüsierte. Anstatt das der tyrannische Fürst das bisschen Schädelinhalt auf der Wand verteilte, ermahnte er ihn ließ sich ein Kippe anzünden und die Sache auf sich beruhen. Auch das sich der Seuchendiener, wie der Fürst ihn betitelt hatte, die Bekanntschaft mit dem schraubstockartigen Griff des muskelbepackten Schlächters einbrockte, weil er nicht in der Lage zu sein schien die Klappe zu halten, besänftige Naradas. Der Stinker musste ab jetzt gut auf sich aufpassen, Naradas hasste es wenn Pläne sabotiert wurden, auch wenn es für solche Fälle einen oder besser viele Ausweichplan geben musste. Niemand würde aus einer Folge von Unwissenheit und schlicht mangelnder Fachkompetenz erfahren, welchen durchtriebenen Plan das Hirn des Herrschers oder auch, was wahrscheinlicher wirkte, das der Hohepriesterin ersonnen hatte. Sicher möglicherweise käme man auf einem anderen Weg zum Ziel, aber dieser Plan war verloren, von stumpfsinnigen Dilettanten zunichte gemacht, noch bevor man hatte beginnen können ihn in die Tat umzusetzen. Der Fürst schien sich recht sicher zu sein, das der Priesterin nichts geschehen würde, ein weiterer Umstand an dem er selbst gehörig zweifelte, Wahnsinnige waren in den Händen der Behörde niemals sicher. Ein Gedankengang den Naradas wieder einmal leiber für sich behielt.
Wir alle folgen euch, nur frage ich mich wohin von hier aus?
Naradas hatte endlich die Taschenlampe gefunden, es hatte gedauert obwohl er genau gewusst hatte wo sie sich befand, ein Umstand der ihn nur mit dem Kopf schütteln lies. Auch wenn er das elektronische Hilfsmittel in der Hand hielt, so unterließ er es, den wahrscheinlich zwecklosen Versuch zu wagen den endlosen Raum ein wenig zu erhellen.
Direkt zum Kreuzzug, oder wollt ihr zuvor noch versuchen die Ausrüstung vom anderen Landedeck zu bergen? Nur für den Fall das einer auf die spontane Idee kommt einen der Pfeiler der Metropole anzusägen oder so was in der Art. Ich meine, nicht das uns danach ein paar Trümmer den Weg abschneiden...
Alleine das Deck zu erreichen würde eine halbe Ewigkeit dauern, da stellte sich die Frage wie dringend das Geld, eine andere Ausrüstung war ja nicht erwähnt worden, benötigt würde. Abgesehen davon das sich die Information, vom kleinen Zwischenfall recht schnell unter den einzelnen Landedecks verbreiten würde. Niemand schätzte tote Kollegen sonderlich, den es bedeutete immer das der Respekt vor der eigenen Uniform schwand. Die Wachmannschaften würden höchstwahrscheinlich in den darauffolgenden Tagen und vielleicht auch Wochen besondere Strenge walten lassen, um die Dinge wieder klar zustellen.
Nach allem was der Fürst ihnen über die baulichen Eigenschaften der Ebene an Informationen zukommen ließ, handelte es sich um ein baulich schlampigeres und aufgrund der gewaltigen Größe der Metropole deutlich weniger bevölkertes Gegenstück zu den Wartungsdecks größerer Raumschiffe. Das Design war immerhin ein Produkt Jahrtausende alter Erfahrungen, daher war diese Ähnlichkeit nicht wirklich verblüffend. Ganz anders die Reaktion des Fürsten auf Pestors zweifelhafte Eigeninitiative. Hätte zu seiner Zeit als Korsar jemand mir einem solchen Handeln die Mission gefährdet, so hätte man ihn Kielholen lassen und das ohne Raumanzug! Während er aber jetzt den Klingenstab notdürftig säuberte, zerlegte und verstaute und dann in den Manteltaschen nach der kleinen Taschenlampe suchte musste er hören wie sich der Fürst über den aus seiner eigenen Sicht katastrophalen Zwischenfall amüsierte. Anstatt das der tyrannische Fürst das bisschen Schädelinhalt auf der Wand verteilte, ermahnte er ihn ließ sich ein Kippe anzünden und die Sache auf sich beruhen. Auch das sich der Seuchendiener, wie der Fürst ihn betitelt hatte, die Bekanntschaft mit dem schraubstockartigen Griff des muskelbepackten Schlächters einbrockte, weil er nicht in der Lage zu sein schien die Klappe zu halten, besänftige Naradas. Der Stinker musste ab jetzt gut auf sich aufpassen, Naradas hasste es wenn Pläne sabotiert wurden, auch wenn es für solche Fälle einen oder besser viele Ausweichplan geben musste. Niemand würde aus einer Folge von Unwissenheit und schlicht mangelnder Fachkompetenz erfahren, welchen durchtriebenen Plan das Hirn des Herrschers oder auch, was wahrscheinlicher wirkte, das der Hohepriesterin ersonnen hatte. Sicher möglicherweise käme man auf einem anderen Weg zum Ziel, aber dieser Plan war verloren, von stumpfsinnigen Dilettanten zunichte gemacht, noch bevor man hatte beginnen können ihn in die Tat umzusetzen. Der Fürst schien sich recht sicher zu sein, das der Priesterin nichts geschehen würde, ein weiterer Umstand an dem er selbst gehörig zweifelte, Wahnsinnige waren in den Händen der Behörde niemals sicher. Ein Gedankengang den Naradas wieder einmal leiber für sich behielt.
Wir alle folgen euch, nur frage ich mich wohin von hier aus?
Naradas hatte endlich die Taschenlampe gefunden, es hatte gedauert obwohl er genau gewusst hatte wo sie sich befand, ein Umstand der ihn nur mit dem Kopf schütteln lies. Auch wenn er das elektronische Hilfsmittel in der Hand hielt, so unterließ er es, den wahrscheinlich zwecklosen Versuch zu wagen den endlosen Raum ein wenig zu erhellen.
Direkt zum Kreuzzug, oder wollt ihr zuvor noch versuchen die Ausrüstung vom anderen Landedeck zu bergen? Nur für den Fall das einer auf die spontane Idee kommt einen der Pfeiler der Metropole anzusägen oder so was in der Art. Ich meine, nicht das uns danach ein paar Trümmer den Weg abschneiden...
Alleine das Deck zu erreichen würde eine halbe Ewigkeit dauern, da stellte sich die Frage wie dringend das Geld, eine andere Ausrüstung war ja nicht erwähnt worden, benötigt würde. Abgesehen davon das sich die Information, vom kleinen Zwischenfall recht schnell unter den einzelnen Landedecks verbreiten würde. Niemand schätzte tote Kollegen sonderlich, den es bedeutete immer das der Respekt vor der eigenen Uniform schwand. Die Wachmannschaften würden höchstwahrscheinlich in den darauffolgenden Tagen und vielleicht auch Wochen besondere Strenge walten lassen, um die Dinge wieder klar zustellen.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)