07-13-2010, 01:08 AM
Zwei waren noch übrig und die hatten erkannt das da nicht nur panische Passanten einen Ausweg zu erkämpfen versuchten. Vielleicht hatte es inzwischen auch eine entsprechende Meldung über Funk gegeben. Jedenfalls gaben sie nun die halbherzigen Versuche der Deeskalation auf. Einer ließ den Schlagstock fallen und zog die Pistole. Ohne auf die Flüchtenden größere Rücksicht zu nehmen feuerte er auf das Wachhäuschen und ließ ein Muster aus Einschusslöcher auf der Blechverkleidung entstehen. Auch eine der beiden heilgebliebenen Scheiben ging zu Bruch. Naradas flogen Splitter und Kugeln um die Ohren.
Der Andere nahm unterdessen Kogan aufs Korn, was nicht weiter verwunderlte, ragte dieser doch als eindeutiges Ziel und ausgemachter Mittäter aus der Masse heraus. Er zielte auf den Fürsten Rasankurs, schien aber mehr Menschenachtung vorweisen zu können als sein Kollege. Hastig zuckte sein Kopf hin und her als er versuchte trotz der vorbeistolpernden Leute den bedrohlich wirkenden Mann ins Auge zu fassen. Dieses Zögern verschaffte Kogan einige Sekunden.
Er wandt sich zu Ayris um, in der Vermutung diese würde von ihrem Gewehr Gebrauch machen und ebenso wie Naradas, dem Feind des Chaos die Hölle vorheizen. Doch weit gefehlt. Die Frau stand wie paralysiert da, hatte ihre Waffe umklammert und machte keine Anstalten das Feuer zu eröffnen. Möglich das sie von der Situation überfordert war, vielleicht wollte sie auch die armen unschuldigen Menschen nicht verletzten, oder sonst etwas. Die Schuld musste Kogan sich in diesem Fall selber geben. Von Naradas konnte man erwarten das er mit der Verlässlichkeit einer Waffe handelte, er hatte immerhin von seinem Blut getrunken. Aber diese Frau war letztlich nur ein Palta, dazu geschaffen die Kugeln von den wichtigeren Kriegern abzuhalten.
Ungestüm riss der Schlächter ihr das Gewehr aus der Hand. Ayris wurde am Riemen der Waffe hinterdrein gezerrt, was den Fürsten allerdings nicht von seinem Tun abhielt.
Ein Lasergewehr. Hatte man einmal damit geschossen verlernte man es so schnell nicht wieder. Er legte an und zielte sorgfältig. Kogan war kein sonderlich guter Schütze, ein Erbe aus den Zeiten des Khornedienstes. Doch der Wächter war nicht weit entfernt und so krümmte sich sein Zeigefinger mit Zuversicht. Knirschend brach der Schuss und verließ als rötliches Flackern den Lauf. Ein Mann kreuzte die Flugbahn der Lichtnadel und wurde von ihr durchschlagen. Ein Schrei und er sackte zu Boden. Sogleich verbreitete sich der Gestank nach verbranntem Fleisch und Ozon. Das stofflose Projektil ließ sich von dem Körper jedoch nicht aufhalten, verfehlte sein Ziel aber dennoch und schwärzte die Wand dahinter.
Der Wächter stellte sein eigenes Leben nun über den Schutz der Passanten und feuerte in schneller Reihenfolge auf den Chaoskrieger. Auch seinen Kugeln fielen Unbeteiligte zum Opfer, von denen nur wenige den viehischen Fluchttrieb zu unterdrücken vermochten und sich flach auf den Boden warfen. Zwei Schüsse fanden jedoch ihren Adressaten und wurden nur von dessen Brustharnisch an ihrer tödlichen Aufgabe gehindert.
Kogan schien es als werde er von einem zornigen Carnak in kurzer Abfolge gegen die Brust getreten. Er stieß einen gutturalen Laut aus, konnte aber seinen festen Stand behaupten. Kurz justierte er seine Haltung nach und feuerte erneut. Dieses Mal war ihm mehr Glück beschieden und die Uniform seines Gegners flammte in Brusthöhe auf. Der Getroffene zuckte kurz und setzte sich dann, wie von plötzlicher Müdigkeit übermannt, auf den Boden, das Kinn sackte im auf die Brust.
Schwer zu sagen ob er tot war. Kogan erinnerte sich das die anderen Schutzwesten getragen hatten. Auf alle Fälle ging von diesen dort im Augenblick keine Gefahr mehr aus.
Blieb also noch einer.
Der Andere nahm unterdessen Kogan aufs Korn, was nicht weiter verwunderlte, ragte dieser doch als eindeutiges Ziel und ausgemachter Mittäter aus der Masse heraus. Er zielte auf den Fürsten Rasankurs, schien aber mehr Menschenachtung vorweisen zu können als sein Kollege. Hastig zuckte sein Kopf hin und her als er versuchte trotz der vorbeistolpernden Leute den bedrohlich wirkenden Mann ins Auge zu fassen. Dieses Zögern verschaffte Kogan einige Sekunden.
Er wandt sich zu Ayris um, in der Vermutung diese würde von ihrem Gewehr Gebrauch machen und ebenso wie Naradas, dem Feind des Chaos die Hölle vorheizen. Doch weit gefehlt. Die Frau stand wie paralysiert da, hatte ihre Waffe umklammert und machte keine Anstalten das Feuer zu eröffnen. Möglich das sie von der Situation überfordert war, vielleicht wollte sie auch die armen unschuldigen Menschen nicht verletzten, oder sonst etwas. Die Schuld musste Kogan sich in diesem Fall selber geben. Von Naradas konnte man erwarten das er mit der Verlässlichkeit einer Waffe handelte, er hatte immerhin von seinem Blut getrunken. Aber diese Frau war letztlich nur ein Palta, dazu geschaffen die Kugeln von den wichtigeren Kriegern abzuhalten.
Ungestüm riss der Schlächter ihr das Gewehr aus der Hand. Ayris wurde am Riemen der Waffe hinterdrein gezerrt, was den Fürsten allerdings nicht von seinem Tun abhielt.
Ein Lasergewehr. Hatte man einmal damit geschossen verlernte man es so schnell nicht wieder. Er legte an und zielte sorgfältig. Kogan war kein sonderlich guter Schütze, ein Erbe aus den Zeiten des Khornedienstes. Doch der Wächter war nicht weit entfernt und so krümmte sich sein Zeigefinger mit Zuversicht. Knirschend brach der Schuss und verließ als rötliches Flackern den Lauf. Ein Mann kreuzte die Flugbahn der Lichtnadel und wurde von ihr durchschlagen. Ein Schrei und er sackte zu Boden. Sogleich verbreitete sich der Gestank nach verbranntem Fleisch und Ozon. Das stofflose Projektil ließ sich von dem Körper jedoch nicht aufhalten, verfehlte sein Ziel aber dennoch und schwärzte die Wand dahinter.
Der Wächter stellte sein eigenes Leben nun über den Schutz der Passanten und feuerte in schneller Reihenfolge auf den Chaoskrieger. Auch seinen Kugeln fielen Unbeteiligte zum Opfer, von denen nur wenige den viehischen Fluchttrieb zu unterdrücken vermochten und sich flach auf den Boden warfen. Zwei Schüsse fanden jedoch ihren Adressaten und wurden nur von dessen Brustharnisch an ihrer tödlichen Aufgabe gehindert.
Kogan schien es als werde er von einem zornigen Carnak in kurzer Abfolge gegen die Brust getreten. Er stieß einen gutturalen Laut aus, konnte aber seinen festen Stand behaupten. Kurz justierte er seine Haltung nach und feuerte erneut. Dieses Mal war ihm mehr Glück beschieden und die Uniform seines Gegners flammte in Brusthöhe auf. Der Getroffene zuckte kurz und setzte sich dann, wie von plötzlicher Müdigkeit übermannt, auf den Boden, das Kinn sackte im auf die Brust.
Schwer zu sagen ob er tot war. Kogan erinnerte sich das die anderen Schutzwesten getragen hatten. Auf alle Fälle ging von diesen dort im Augenblick keine Gefahr mehr aus.
Blieb also noch einer.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz