07-05-2010, 07:47 PM
Ey Naradas, meinst nich dass dat ne blöde Idee is, deine chaosbeschmierte Rüstung in eine Stadt mit zu nehm’ die zu nen totalitären Überwachungsstaat gehört?! Einer wird da bestimmt neugierig wenn da sone bunt gewürfelte Truppe auftaucht.
Natürlich der Stinker wusste mal wieder etwas besser, machte gerade so, als hätte Naradas den Gedanken nicht schon von selbst zu Ende gedacht und war zu dem Schluss gekommen, das es das Risiko wert wäre, immerhin wollten sie ja einem Kreuzzug stoßen. Er hielt es für unwahrscheinlich das sich jemand für die Massen von Büßern und Pilgern interessierte, solange diese dem Kardinal folgten. Die Rüstung würde daher sowieso erst eine Rolle spielen, wenn sie gebraucht wurde, für Naradas genügend Zeit aus der Rüstung eines Wilden das beste herauszuholen. Die Symbolik auf den Panzerungskomponenten war ihm unbekannt, er konnte ihr keine besondere Bedeutung beimessen. Zumindest nicht mehr als gängigen Gangtätowierungen oder ähnlichen Zeichen. Ganz im Gegenteil, einige der Aufgenieteten Kupferzeichen empfand er als Sicherheitsrisiko und er hätte sie sowieso abgenommen, damit keinen Klingen hängen bleiben konnten. Die aufgemalten Zeichen würde er übermalen, die Kirche hatte bestimmt allerlei Auswahl zur Verfügung um die Drachenhaut an die besonderen Umstände anzupassen.
Bestimmt, aber keine Sorge, wenn sich jemand für uns interessiert solange wir dem Kreuzzug folgen um unser Seelenheil zu sichern, dann die Seuchenbekämpfung.Vielleicht solltest du lieber hier bleiben?
Er hatte dem Seuchendiener den Rücken zugekehrt und sich einen Platz im Innern der Maschine gesichert. Ihm war nicht danach, sich mit solchen Kleinigkeiten abzugeben und es war ihm auch mehr als Recht, das die Reise mehr oder weniger ruhig verlief, ohne das irgendjemand ihm Löcher in den Bauch fragte oder ihm auf eine andere Art auf die Nerven ging. Da der spärliche Platz im Innern der Maschine weder Meditation noch Arbeit an seiner Ausrüstung erlaubte versuchte er zu Ruhen, Körper und Geist zu entspannen.
Der Flug war unruhig gewesen, ein Umstand der sicher nicht mit den mangelnden Fähigkeiten der Pilotin zu tun gehabt hatte, ganz im Gegenteil, nach zehn Stunden Flug gelang es Lyra, die Maschine sauber im Hangar unterzubringen. Wenn man bedachte, dass er Wochenlang halb wahnsinnig durch die Staubwüste gefahren war, ohne den Hauch einer Ahnung wonach er überhaupt suchte, war die Überlegung seine Flugkenntnisse aufzufrischen durchaus von einem gewissen Reiz. Oder auch nicht, schließlich schien er nicht einmal die Zeit haben seine Ausrüstung auf einen akzeptablen Stand zu bringen.
Wie in einer Metropole von Gothmors Ausmaß nicht wirklich verwunderlich, herrschte auf der Landeplattform Hochbetrieb und auch wenn Dutzende von Maschinen be- und entladen wurden, zahllose Passagiere ein- und ausstiegen, Wartungsarbeiter und Fluglotsen ihre jeweiligen Posten besetzten, bezahlte Techpriester des Mechanicus die die nötigen Segnungen an den unterschiedlichen Geräten durchführten, nur der Unbedarfteste, konnte das Gefühl entgehen das man auf jedem Schritt beobachtet wurde. Man gewöhnte sich daran, lernte damit zu leben, gerade dann wenn man etwas zu verbergen hatte. Naradas warf sich den Tornister über die Schulter, schlug die Kapuze über den Kopf und stieg aus dem Schwenkflügler. RS-47 hatte er schon vorher an seinen Gürtel gehakt, den Mantel darüber zugezogen und seine Papiere griffbereit verstaut. Immerhin konnte man ja nie wissen ob ein übereifriger Beamter nicht doch noch seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute stecken wollte. Aber anscheinend hatte ihre Pilotin einen guten Ruf, niemand erschien, zumindest hatte es niemand besonders eilig ihnen Fragen zu stellen.
Natürlich der Stinker wusste mal wieder etwas besser, machte gerade so, als hätte Naradas den Gedanken nicht schon von selbst zu Ende gedacht und war zu dem Schluss gekommen, das es das Risiko wert wäre, immerhin wollten sie ja einem Kreuzzug stoßen. Er hielt es für unwahrscheinlich das sich jemand für die Massen von Büßern und Pilgern interessierte, solange diese dem Kardinal folgten. Die Rüstung würde daher sowieso erst eine Rolle spielen, wenn sie gebraucht wurde, für Naradas genügend Zeit aus der Rüstung eines Wilden das beste herauszuholen. Die Symbolik auf den Panzerungskomponenten war ihm unbekannt, er konnte ihr keine besondere Bedeutung beimessen. Zumindest nicht mehr als gängigen Gangtätowierungen oder ähnlichen Zeichen. Ganz im Gegenteil, einige der Aufgenieteten Kupferzeichen empfand er als Sicherheitsrisiko und er hätte sie sowieso abgenommen, damit keinen Klingen hängen bleiben konnten. Die aufgemalten Zeichen würde er übermalen, die Kirche hatte bestimmt allerlei Auswahl zur Verfügung um die Drachenhaut an die besonderen Umstände anzupassen.
Bestimmt, aber keine Sorge, wenn sich jemand für uns interessiert solange wir dem Kreuzzug folgen um unser Seelenheil zu sichern, dann die Seuchenbekämpfung.Vielleicht solltest du lieber hier bleiben?
Er hatte dem Seuchendiener den Rücken zugekehrt und sich einen Platz im Innern der Maschine gesichert. Ihm war nicht danach, sich mit solchen Kleinigkeiten abzugeben und es war ihm auch mehr als Recht, das die Reise mehr oder weniger ruhig verlief, ohne das irgendjemand ihm Löcher in den Bauch fragte oder ihm auf eine andere Art auf die Nerven ging. Da der spärliche Platz im Innern der Maschine weder Meditation noch Arbeit an seiner Ausrüstung erlaubte versuchte er zu Ruhen, Körper und Geist zu entspannen.
Der Flug war unruhig gewesen, ein Umstand der sicher nicht mit den mangelnden Fähigkeiten der Pilotin zu tun gehabt hatte, ganz im Gegenteil, nach zehn Stunden Flug gelang es Lyra, die Maschine sauber im Hangar unterzubringen. Wenn man bedachte, dass er Wochenlang halb wahnsinnig durch die Staubwüste gefahren war, ohne den Hauch einer Ahnung wonach er überhaupt suchte, war die Überlegung seine Flugkenntnisse aufzufrischen durchaus von einem gewissen Reiz. Oder auch nicht, schließlich schien er nicht einmal die Zeit haben seine Ausrüstung auf einen akzeptablen Stand zu bringen.
Wie in einer Metropole von Gothmors Ausmaß nicht wirklich verwunderlich, herrschte auf der Landeplattform Hochbetrieb und auch wenn Dutzende von Maschinen be- und entladen wurden, zahllose Passagiere ein- und ausstiegen, Wartungsarbeiter und Fluglotsen ihre jeweiligen Posten besetzten, bezahlte Techpriester des Mechanicus die die nötigen Segnungen an den unterschiedlichen Geräten durchführten, nur der Unbedarfteste, konnte das Gefühl entgehen das man auf jedem Schritt beobachtet wurde. Man gewöhnte sich daran, lernte damit zu leben, gerade dann wenn man etwas zu verbergen hatte. Naradas warf sich den Tornister über die Schulter, schlug die Kapuze über den Kopf und stieg aus dem Schwenkflügler. RS-47 hatte er schon vorher an seinen Gürtel gehakt, den Mantel darüber zugezogen und seine Papiere griffbereit verstaut. Immerhin konnte man ja nie wissen ob ein übereifriger Beamter nicht doch noch seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute stecken wollte. Aber anscheinend hatte ihre Pilotin einen guten Ruf, niemand erschien, zumindest hatte es niemand besonders eilig ihnen Fragen zu stellen.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)