07-01-2010, 07:12 PM
Die beiden Techniker stießen sich ab und kamen mit weiten Sprüngen auf den XV-88-2 zu. Auch sie setzten sich offen der Gefahr aus und unter anderen Umständen hätte jede Decksaufsicht die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, in Anbetracht dieser eklatanten Verletzung sämtlicher Sicherheitsbestimmungen. Aber anders ging es nun einmal nicht und so mussten sich die Beteiligten an dieser Aktion auf ihre Vorsicht und das Glück verlassen. Auch um die Waffenarme von Vars Anzug wurden die Schlaufen der Stahlseile gelegt und das andere Ende an dem bereits etwas gelockerten Kampffahrzeug befestigt. Das der Shas'La mit dem Gewicht und der hohen Trägheit seines XV-88-2 von vornherein gerechnet hatte entging der dem Fehler, welcher Kir'qath beinahe zum Verhängnis geworden wäre.
Der Techniker zeigte Var den erhobenen Daumen und bewegte sich hüpfend aus dem Gefahrenbereich. Die gemeinsame Kraftanstrengung löste den Panzer aus dem der verkeilten Ansammlung Fahrzeuge und ließ ihn einmal hart auf die linksseitige Antriebsgondel schlagen. Funken sprühten und der sandgelben Tarnlackierung wurden weitere, unschöne Schrammen und Dellen hinzugefügt. Da der Panzer aber ohnehin aussah als hätte ein geisteskranker Riese ihn mit einem Vorschlaghammer bearbeitet, kam es darauf auch nicht mehr an. Der Funktionalität dürfte dies jedoch keine Beeinträchtigung auferlegt haben, schließlich handelte es sich um ein Gefechtsfahrzeug. Die Befürchtung, der Hammerhai könne zu große Eigendynamik entwickeln und die ziehenden Anzüge zerquetschen, erwies sich als unbegründet. Zwar schlitterte er einige Meter auf sie zu, dann jedoch kam er knirschend zum Stillstand.
Der Techniker zeigte Var den erhobenen Daumen und bewegte sich hüpfend aus dem Gefahrenbereich. Die gemeinsame Kraftanstrengung löste den Panzer aus dem der verkeilten Ansammlung Fahrzeuge und ließ ihn einmal hart auf die linksseitige Antriebsgondel schlagen. Funken sprühten und der sandgelben Tarnlackierung wurden weitere, unschöne Schrammen und Dellen hinzugefügt. Da der Panzer aber ohnehin aussah als hätte ein geisteskranker Riese ihn mit einem Vorschlaghammer bearbeitet, kam es darauf auch nicht mehr an. Der Funktionalität dürfte dies jedoch keine Beeinträchtigung auferlegt haben, schließlich handelte es sich um ein Gefechtsfahrzeug. Die Befürchtung, der Hammerhai könne zu große Eigendynamik entwickeln und die ziehenden Anzüge zerquetschen, erwies sich als unbegründet. Zwar schlitterte er einige Meter auf sie zu, dann jedoch kam er knirschend zum Stillstand.