06-05-2010, 02:37 AM
Ehe der Drachling, die Drachenwelpin, oder wie auch immer man das kleine Geschöpf nun nennen wollte, sich versah, kam ihm auf einmal der Unhang von Stein-Bein entgegen.Instinktiv duckte er sich zu Boden und entkam dadurch, doch noch während sich der Kopf zu der herumwirbelnden Gefahrenquelle des Umhanges zuwandte, vergaß dieser der zuraßenden Hand auszuweichen. Der feste Griff packte das kleine Geschöpf am Hals, hab ihn hoch und schnürte ihn die Luftzufuhr ab. Verzweifelt wandte sich der Drachling, doch dem Griff war nicht zu entkommen. Alles um ihn herum drehte sich, bewegte sich, und dann wurden die Ränder des Sichtbereiches langsam aber sicher schwarz.
Doch dann wurde es plötzlich heller, und der Druck an dem Hals war weg. Hätte Stein-Bein fester zugedrückt, wäre der Drachling nun tot. So jedoch fiel er aus dem Fenster und dank der Schwerkraft in Richtung Boden. Orientierungslos war der Drachling in diesem Moment einfach nur froh, dass er wieder atmeten konnte, und die Lungen füllten sich auch mit neuer Luft. Doch schon im Nächsten Moment wurde die Luft wieder heraus geschlagen, als der Drachling auf einem kurz unter dem Fenster befindlichen Dachvorsprung knallte. Und dann wurde es wieder schwarz, mit einem mal war die gesamte Sicht einfach nur Schwarz. Erst nach mehreren Sekunden des Schreckens, als der Körper bemerkte, dass der Gleichgewichtssinn wieder vorhanden war, dass er atmen konnte, und dass er anscheinend nicht fiel sondern halbwegs festen Boden unter sich hatte, öffneten sich die Augen. Noch immer befand er sich auf dem Dachvorsprung, noch immer lebte er. Und noch immer war dieses helle, runde Ding am Himmel und blendete ihn nun gerade wieder! Dieses verdammte Teil! Konnte das nicht einfach weggehen und das helle, reiße Ding herkommen lassen? Das blendete nicht.
Warte... wie war er hierher gekommen? Irgendwie... Stein-Bein... schmerzen am Hals... alles schwarz... blendendes Licht. Und was machte er hier draußen? Wieso war er nicht in seiner gemütlichen Höhle? Nun gut... die war jetzt grad nicht mehr so leer, wie die Drachin das gerne gehabt hätte. Aber... dort gab es Fleisch zum Essen... Fleisch... ein guter Grund, dorthin zurückzukehren!
Als der Drachling wieder zu dem Fenster hin flog, am Stein landete und hindurch kroch, war Stein-Bein schon weg.
Doch dann wurde es plötzlich heller, und der Druck an dem Hals war weg. Hätte Stein-Bein fester zugedrückt, wäre der Drachling nun tot. So jedoch fiel er aus dem Fenster und dank der Schwerkraft in Richtung Boden. Orientierungslos war der Drachling in diesem Moment einfach nur froh, dass er wieder atmeten konnte, und die Lungen füllten sich auch mit neuer Luft. Doch schon im Nächsten Moment wurde die Luft wieder heraus geschlagen, als der Drachling auf einem kurz unter dem Fenster befindlichen Dachvorsprung knallte. Und dann wurde es wieder schwarz, mit einem mal war die gesamte Sicht einfach nur Schwarz. Erst nach mehreren Sekunden des Schreckens, als der Körper bemerkte, dass der Gleichgewichtssinn wieder vorhanden war, dass er atmen konnte, und dass er anscheinend nicht fiel sondern halbwegs festen Boden unter sich hatte, öffneten sich die Augen. Noch immer befand er sich auf dem Dachvorsprung, noch immer lebte er. Und noch immer war dieses helle, runde Ding am Himmel und blendete ihn nun gerade wieder! Dieses verdammte Teil! Konnte das nicht einfach weggehen und das helle, reiße Ding herkommen lassen? Das blendete nicht.
Warte... wie war er hierher gekommen? Irgendwie... Stein-Bein... schmerzen am Hals... alles schwarz... blendendes Licht. Und was machte er hier draußen? Wieso war er nicht in seiner gemütlichen Höhle? Nun gut... die war jetzt grad nicht mehr so leer, wie die Drachin das gerne gehabt hätte. Aber... dort gab es Fleisch zum Essen... Fleisch... ein guter Grund, dorthin zurückzukehren!
Als der Drachling wieder zu dem Fenster hin flog, am Stein landete und hindurch kroch, war Stein-Bein schon weg.