05-20-2010, 02:41 AM
Heldentaten zwischen den Sternen!
Einmal mehr beweißt die menschliche Rasse ihre Überlegenheit gegenüber allen anderen, pervertierten Auswüchsen intelligenten Lebens. Dieser Beweis aber spielte sich, in galaktischen Maßstäben bemessen, vor unserer Haustür ab. Voller Stolz erwarten wir in weniger als vierundzwanzig Stunden die Ankunft eines wahrhaftigen Helden des Imperiums.
Seit je her gilt die Larun Passage als eine der wichtigsten Frachtrouten in unserem System. Sie verbindet diverse Sprungpunkte, welche für einen sicheren Wechsel in den Warp unerlässlich sind. Dennoch gilt die Passage bei Händlern und Frachterpiloten als abenteuerlich. Immer wieder griffen dreiste Piraten unterbewaffnete und leichtsinnig kommandierte Schiffe an um wertvolle Erzeugnisse imperialer Güterproduktion zu erbeuten. Die massive Präsenz unserer glorreichen Flotte zwingt den Abschaum der Galaxie zwar in Verstecke, der nahe Krallennebel jedoch macht eine Verfolgung nur schwerlich möglich. So waren beklagenswerte Verluste an Material und Mensch kaum zu vermeiden.
Bis jetzt jedenfalls!
In einem meisterlichen Schachzug gelang es einem so genannten Jagdverband, nach einer weiteren, erfolgreich bestrittenen Raumschlacht gegen unbelehrbare Nichtmenschen, feige fliehende Gegner zu verfolgen. In der blinden Panik, welche die Schlagkraft der mächtigen, imperialen Flotte bei ihnen auslöste, wussten sie sich nicht anders zu helfen als in das Vipernnest ihrer Artgenossen zu fliehen. Sie konnten freilich nicht ahnen das ihnen der kampferprobte Verband unter Lord Kapitän Röhms dicht auf den Fersen war.
Der Lord Kapitän ist ein integerer Mann, der selbst bei Gefahr für Leib und Leben weder die Nerven, noch das Ziel aus den Augen verliert. Souverän und mit dem absoluten Vertrauen seiner Untergebenen im Rücken kommandiert er den schweren Schlachtkreuzer Morgenröte persönlich, so wie den kleineren Kreuzer Schild des Glaubens und das Trägerschiff Marquis le Singir stellvertretend durch ebenfalls erfahrende Kapitäne.
Die Verfolgung endete im Trojan-Subsektor, wo die tapferen Raumfahrer mit gerechtem Zorn feststellen mussten das sich das Geschwür der Xenos bereits festgesetzt hatte. Nicht nur trafen sie ein größeres Alienschiff an, abstoßend und obszön in seiner unnatürlichen Bauart, sie stießen sogar auf eine Art Bodenstation, eine verkommene Kloake aus den unterschiedlichsten Auswürfen intelligenter Fehlentwicklungen. Obwohl Röhm nicht mit einer derartigen Ansammlung von hassenswerten Feinden gerechnet hatte zögerte er keine Sekunde. Sofort gab er den Befehl zum Angriff. Der folgende Kampf kann kaum als solcher bezeichnet werden. Zwar leisteten die Xenos erbitterten Widerstand, doch ihre lächerlichen Waffen vermochten nichts gegen die gesegneten Schiffe des Gottkaisers auszurichten. Gezielte Lanzenschläge vernichteten den feindlichen Kreuzer völlig und beendeten so die angestrebte Flucht, welche den Nichthumanen stetes das einzige, bekannte Manöver zu sein scheint. Auch für die Niederlassung auf der Planetenoberfläche gab es keine Gnade, weder vor den Augen des Imperators, noch vor denen Röhms. Die leistungsstarken Energiegeschütze, ein Fanal für alle die sich den rechtmäßigen Herren des Universums verweigern, tilgten diesen Schandfleck restlos vom Antlitz der Geschichte. Allerdings sollten die Kämpfe jenes Tages mit dieser ersten Heldentat noch nicht beendet sein. Die glorreichen Sieger erreichte ein dringlicher Notruf vom Versorgungstross der kleinen Flotte. Eine Gruppe feindlicher Alienschiffe hatte seine Kameraden im Stich gelassen um in einem Akt nicht nachzuvollziehender Barbarei die nahezu schutzlosen Versorgungsfrachter anzugreifen. Selbst im Angesicht der unausweichlichen Vernichtung war es Gier und die schiere Lust am Töten, welche diese abstoßenden Geschöpfe trieb.
Die feindlichen Enterkommandos hatten bei ihrem vermeintlich leichten Fischzug jedoch nicht mit der Entschlossenheit gerechnet die jedem treuen Imperiumsbürger zueigen ist.
Die Besatzungen der Schiffe wehrten sich nicht nur mit Mut und Geschick, sie banden sie Gegner aus solange bis die zur Rettung eilende Flotte hinzu kam. Hals über Kopf und mit blutiger Nase flohen die Nichtmenschen vor den rächenden Geschützen der drei Kreuzer.
Ihnen einen feurigen Gruß nachsendend zerstreuten die Ritter der Sterne die Schakale in alle Richtungen. Das wenige Geschmeiß, welches in den verwerflichen Raumnebel entkam, wird es sich in Zukunft zweimal überlegen ob es imperiale Frachter überfällt, oder ob es nicht doch lieber Seinesgleichen niederzumetzeln trachten sollte.
Die Morgenröte und ihre Begleitschiffe sind in diesem Augenblick auf dem Weg nach Koron 3, wo sie minimale Schäden ausbessern werden und jenen Wenigen, die im Kampf ihr Leben hingegeben haben, die letzte Ehre erweisen möchten.
Auch sie werte Leser, sollten diese Helden in ihre Gebete mit einschließen. Denn sie schützen uns jeden Tag vor den Schrecknissen eines feindlichen Alls und verlangen dafür nicht mehr als die Gewissheit ihre Pflicht tun zu dürfen.
Einmal mehr beweißt die menschliche Rasse ihre Überlegenheit gegenüber allen anderen, pervertierten Auswüchsen intelligenten Lebens. Dieser Beweis aber spielte sich, in galaktischen Maßstäben bemessen, vor unserer Haustür ab. Voller Stolz erwarten wir in weniger als vierundzwanzig Stunden die Ankunft eines wahrhaftigen Helden des Imperiums.
Seit je her gilt die Larun Passage als eine der wichtigsten Frachtrouten in unserem System. Sie verbindet diverse Sprungpunkte, welche für einen sicheren Wechsel in den Warp unerlässlich sind. Dennoch gilt die Passage bei Händlern und Frachterpiloten als abenteuerlich. Immer wieder griffen dreiste Piraten unterbewaffnete und leichtsinnig kommandierte Schiffe an um wertvolle Erzeugnisse imperialer Güterproduktion zu erbeuten. Die massive Präsenz unserer glorreichen Flotte zwingt den Abschaum der Galaxie zwar in Verstecke, der nahe Krallennebel jedoch macht eine Verfolgung nur schwerlich möglich. So waren beklagenswerte Verluste an Material und Mensch kaum zu vermeiden.
Bis jetzt jedenfalls!
In einem meisterlichen Schachzug gelang es einem so genannten Jagdverband, nach einer weiteren, erfolgreich bestrittenen Raumschlacht gegen unbelehrbare Nichtmenschen, feige fliehende Gegner zu verfolgen. In der blinden Panik, welche die Schlagkraft der mächtigen, imperialen Flotte bei ihnen auslöste, wussten sie sich nicht anders zu helfen als in das Vipernnest ihrer Artgenossen zu fliehen. Sie konnten freilich nicht ahnen das ihnen der kampferprobte Verband unter Lord Kapitän Röhms dicht auf den Fersen war.
Der Lord Kapitän ist ein integerer Mann, der selbst bei Gefahr für Leib und Leben weder die Nerven, noch das Ziel aus den Augen verliert. Souverän und mit dem absoluten Vertrauen seiner Untergebenen im Rücken kommandiert er den schweren Schlachtkreuzer Morgenröte persönlich, so wie den kleineren Kreuzer Schild des Glaubens und das Trägerschiff Marquis le Singir stellvertretend durch ebenfalls erfahrende Kapitäne.
Die Verfolgung endete im Trojan-Subsektor, wo die tapferen Raumfahrer mit gerechtem Zorn feststellen mussten das sich das Geschwür der Xenos bereits festgesetzt hatte. Nicht nur trafen sie ein größeres Alienschiff an, abstoßend und obszön in seiner unnatürlichen Bauart, sie stießen sogar auf eine Art Bodenstation, eine verkommene Kloake aus den unterschiedlichsten Auswürfen intelligenter Fehlentwicklungen. Obwohl Röhm nicht mit einer derartigen Ansammlung von hassenswerten Feinden gerechnet hatte zögerte er keine Sekunde. Sofort gab er den Befehl zum Angriff. Der folgende Kampf kann kaum als solcher bezeichnet werden. Zwar leisteten die Xenos erbitterten Widerstand, doch ihre lächerlichen Waffen vermochten nichts gegen die gesegneten Schiffe des Gottkaisers auszurichten. Gezielte Lanzenschläge vernichteten den feindlichen Kreuzer völlig und beendeten so die angestrebte Flucht, welche den Nichthumanen stetes das einzige, bekannte Manöver zu sein scheint. Auch für die Niederlassung auf der Planetenoberfläche gab es keine Gnade, weder vor den Augen des Imperators, noch vor denen Röhms. Die leistungsstarken Energiegeschütze, ein Fanal für alle die sich den rechtmäßigen Herren des Universums verweigern, tilgten diesen Schandfleck restlos vom Antlitz der Geschichte. Allerdings sollten die Kämpfe jenes Tages mit dieser ersten Heldentat noch nicht beendet sein. Die glorreichen Sieger erreichte ein dringlicher Notruf vom Versorgungstross der kleinen Flotte. Eine Gruppe feindlicher Alienschiffe hatte seine Kameraden im Stich gelassen um in einem Akt nicht nachzuvollziehender Barbarei die nahezu schutzlosen Versorgungsfrachter anzugreifen. Selbst im Angesicht der unausweichlichen Vernichtung war es Gier und die schiere Lust am Töten, welche diese abstoßenden Geschöpfe trieb.
Die feindlichen Enterkommandos hatten bei ihrem vermeintlich leichten Fischzug jedoch nicht mit der Entschlossenheit gerechnet die jedem treuen Imperiumsbürger zueigen ist.
Die Besatzungen der Schiffe wehrten sich nicht nur mit Mut und Geschick, sie banden sie Gegner aus solange bis die zur Rettung eilende Flotte hinzu kam. Hals über Kopf und mit blutiger Nase flohen die Nichtmenschen vor den rächenden Geschützen der drei Kreuzer.
Ihnen einen feurigen Gruß nachsendend zerstreuten die Ritter der Sterne die Schakale in alle Richtungen. Das wenige Geschmeiß, welches in den verwerflichen Raumnebel entkam, wird es sich in Zukunft zweimal überlegen ob es imperiale Frachter überfällt, oder ob es nicht doch lieber Seinesgleichen niederzumetzeln trachten sollte.
Die Morgenröte und ihre Begleitschiffe sind in diesem Augenblick auf dem Weg nach Koron 3, wo sie minimale Schäden ausbessern werden und jenen Wenigen, die im Kampf ihr Leben hingegeben haben, die letzte Ehre erweisen möchten.
Auch sie werte Leser, sollten diese Helden in ihre Gebete mit einschließen. Denn sie schützen uns jeden Tag vor den Schrecknissen eines feindlichen Alls und verlangen dafür nicht mehr als die Gewissheit ihre Pflicht tun zu dürfen.