05-09-2010, 03:02 PM
Nachdem diese erste Störung beseitigt war, nahmen die Frauen und Männer der Dreizehnten ihr Gepäck auf und beeilten sich in Marschformation anzutreten. Schon jetzt lag die Schwüle schwer auf den Soldaten und der Schweiß brach ihnen aus.
Noch während die PVSler Aufstellung nahmen kam ein Luftkissenfahrzeug um die Ecke des Bahnhofes gefahren. Die beiden Insassen nahmen ihre Plätze hintereinander ein, wobei der vordere fuhr und der, etwas höher sitzende, zweite Mann ein MG bediente. Das Gefährt war in den Farben der PVS lackiert und auch die Mannschaft war als Mitglieder dieser zu erkennen. Sie drosselten den Antriebspropeller und glitten auf die Mitte des Platzes. Sogleich spornte der Oberstleutnant seinen schäumenden Carnak an und hielt auf das Vehikel zu.
Was er mit dessen Fahrer besprach ließ sich vom Standpunkt der restlichen Kompanie nicht vernehmen, doch der einheimische Soldat nickt ab und an und deutete dann in eine bestimmte Richtung, nahe der Stadt. Nun bekundete auch der Oberstleutnant seine Zustimmung und salutierte. Kurz darauf erhob sich das Gefährt wieder auf seine Gummischürze und rauschte davon.
Sich die Mütze abnehmend und mit einem Taschentuch die Stirn abtupfend, kehrte der kommandiere Offizier zu seinen Untergebenen zurück.
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Also Soldaten! Sein Reittier tänzelte unruhig und schnaubte. Fünf Kilometer diese Straße entlang, er deutete einen ausgetretenen Staubpfad entlang, warten eine Handvoll LKW darauf uns zur ersten Etappe unseres kleinen Ausflugs zu bringen. Sehen wir also zu das wir dort hinkommen.
GANZE KOMPANIE STILLGESTANDEN!
RECHTS UM!
IM GLEICHSCHRITT MARSCH!
Der Tross setzte sich in Bewegung und produzierte quasi sofort eine riesige Staubwolke. Eine Erklärung warum diese LKWs nicht einfach zu ihnen kamen gab es natürlich nicht.
Noch während die PVSler Aufstellung nahmen kam ein Luftkissenfahrzeug um die Ecke des Bahnhofes gefahren. Die beiden Insassen nahmen ihre Plätze hintereinander ein, wobei der vordere fuhr und der, etwas höher sitzende, zweite Mann ein MG bediente. Das Gefährt war in den Farben der PVS lackiert und auch die Mannschaft war als Mitglieder dieser zu erkennen. Sie drosselten den Antriebspropeller und glitten auf die Mitte des Platzes. Sogleich spornte der Oberstleutnant seinen schäumenden Carnak an und hielt auf das Vehikel zu.
Was er mit dessen Fahrer besprach ließ sich vom Standpunkt der restlichen Kompanie nicht vernehmen, doch der einheimische Soldat nickt ab und an und deutete dann in eine bestimmte Richtung, nahe der Stadt. Nun bekundete auch der Oberstleutnant seine Zustimmung und salutierte. Kurz darauf erhob sich das Gefährt wieder auf seine Gummischürze und rauschte davon.
Sich die Mütze abnehmend und mit einem Taschentuch die Stirn abtupfend, kehrte der kommandiere Offizier zu seinen Untergebenen zurück.
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Also Soldaten! Sein Reittier tänzelte unruhig und schnaubte. Fünf Kilometer diese Straße entlang, er deutete einen ausgetretenen Staubpfad entlang, warten eine Handvoll LKW darauf uns zur ersten Etappe unseres kleinen Ausflugs zu bringen. Sehen wir also zu das wir dort hinkommen.
GANZE KOMPANIE STILLGESTANDEN!
RECHTS UM!
IM GLEICHSCHRITT MARSCH!
Der Tross setzte sich in Bewegung und produzierte quasi sofort eine riesige Staubwolke. Eine Erklärung warum diese LKWs nicht einfach zu ihnen kamen gab es natürlich nicht.