04-20-2010, 09:53 PM
Seya kniete ins Gebet vertieft in dem riesigen Hauptschiff der Kathedrale. Sie spürte nur entfernt die anderen Besucher, deren Glaube wie ein goldenes Licht im Hintergrund schimmerte, näher und vertrauter waren ihr die Stimmungen ihrer Begleiter, sie spürte deren ungeduld, auch wenn sie diese nie zeigen würden. Ungeduld und auch ein wenig schlechtes Gewissen, die empfundene Schuld der Ungeduld gegenüber einer betenden.
Plötzlich sah sie ihn, ja sie hatte das Gefühl, ihn wirklich zu sehen, er war wie ein Leuchtfeuer in der Nacht, sah sie den Glauben der anderen als ein Glimmen im Hintergrund, so war dieser Mann wie eine brennende Fackel, eine Menschliche Fackel, des Glaubens, der Überzeugung.
Er kniete sich ganz in ihrer Nähe zum Gebet nieder, sie spürte die inbrunst mit der er sein Gebet begann und war gegen ihren Willen von dem Mann fasziniert, welche spirituelle Stärke musste er auf bringen um so überzeugt in seinem Glauben zu sein? Wie war es einem Menschen möglich, der nie die Herrlichkeit des göttlichen Imperators gespürt hatte, nie mit einem funken seines Willens, seiner Allmacht gesegnet wurde eine Glaubensstärke aufzubrinegn, die ihre weit überstieg?
Der Wunsch unter diesem Mann dem Imperium und ihm auf Terra zu dienen war gerade zu übermächtig. War es sein Wille, das sie hier uaf ihn traf? Wie nichtig erschien ihr die erfüllung ihrer bisherigen Aufgabe hier auf Koron III, unerhebliche Berichte, diplomatische Depechen, nicht mehr als Speichelleckerei.
Hieß es nicht in den Schriften Thors, dass ein Gläubiger Mann das Schicksal von Welten verändern könnte.
Galt das auch für Astrophatinnen?
Sie entschloss sich nach dieser Begegnung den Meisterastropath de Vir anzusprechen, vielleicht ein offizielles versetzungsgesuch einzureichen, oder sollte sie den Kardinal darauf ansprechen?
Plötzlich sah sie ihn, ja sie hatte das Gefühl, ihn wirklich zu sehen, er war wie ein Leuchtfeuer in der Nacht, sah sie den Glauben der anderen als ein Glimmen im Hintergrund, so war dieser Mann wie eine brennende Fackel, eine Menschliche Fackel, des Glaubens, der Überzeugung.
Er kniete sich ganz in ihrer Nähe zum Gebet nieder, sie spürte die inbrunst mit der er sein Gebet begann und war gegen ihren Willen von dem Mann fasziniert, welche spirituelle Stärke musste er auf bringen um so überzeugt in seinem Glauben zu sein? Wie war es einem Menschen möglich, der nie die Herrlichkeit des göttlichen Imperators gespürt hatte, nie mit einem funken seines Willens, seiner Allmacht gesegnet wurde eine Glaubensstärke aufzubrinegn, die ihre weit überstieg?
Der Wunsch unter diesem Mann dem Imperium und ihm auf Terra zu dienen war gerade zu übermächtig. War es sein Wille, das sie hier uaf ihn traf? Wie nichtig erschien ihr die erfüllung ihrer bisherigen Aufgabe hier auf Koron III, unerhebliche Berichte, diplomatische Depechen, nicht mehr als Speichelleckerei.
Hieß es nicht in den Schriften Thors, dass ein Gläubiger Mann das Schicksal von Welten verändern könnte.
Galt das auch für Astrophatinnen?
Sie entschloss sich nach dieser Begegnung den Meisterastropath de Vir anzusprechen, vielleicht ein offizielles versetzungsgesuch einzureichen, oder sollte sie den Kardinal darauf ansprechen?