04-19-2010, 11:41 PM
Kirgaths Ermahnungen dämpfen die allgemeine Euphorie ein Stück weit. Denn natürlich hatte er recht, das Einschalten des Stroms war nur die halbe Miete. Jovai bestätigte das die Maschine rund lief und es für Überlastung keine Anzeichen gab. Er versprach jedoch vorsichtig zu sein.
Nun war die Reihe an Rutas’le, der zwar ein Angehöriger der Luftkaste war, sich jedoch auf den Umgang mit den meisten, hier versammelten Geräten verstand. Es war ein weit verbreiteter Irrglaube das sich diese Kaste nur auf das Fliegen von Schiffen beschränkte. Der spindeldürre Tau ließ die langen Finger knacken und schwang sich auf einen der Drehstühle.
Na dann schauen wir mal. Er fuhr das System hoch. Überall erwachten Monitore und Schalttafeln zum Leben. Eine Holoeinheit zeigte irgendeine Molekülkette.
Konzentriert flogen Rutas’les Hände über das intelligente Eingabegerät. Ich initialisiere einen Systemüberprüfung... Einige Minuten des Wartens. Gut, keine Beschädigung festgestellt, dann werde ich mal nachsehen was man mit den Sensoren anfangen kann. Die, auf eine Glasfläche projizierten, Tasten leuchteten bei jeder Berührung, während sich der Bediener einen Überblick über das System verschaffte. Hm... ich kann keine Auskunft über den Zustand des Schiffes geben, die Taster sind nur für die Analyse der Umgebung gedacht. Ich scanne die Umgebung, Auswertung läuft. Zahlen in der minimalistischen Schreibart der Tau rasten über den Bildschirm und kristallisierten sich zu einem Ergebnis heraus.
Die Atmosphäre besteht aus einem Gemisch von Helium, Wasserstoff sowie Argon, kein... er schluckte hörbar und verbannte jede Unsicherheit aus seiner Stimme, kein Sauerstoff. Die Temperatur liegt bei minus einhundert Grad. Viel... vielleicht hat es eine der Kameras überstanden. Tatsächlich hatten sie in dieser Beziehung Glück. Eines der Rundumgeräte hatte Beschuss und Absturz überlebt und lieferte nun ein Bild ins Innere des Wracks.
Was sie sahen war eine Mondlandschaft. Sicher, im Universum gab es eine Unzahl von Monden und alle hatten mehr oder minder unterschiedliche Oberfläche, ja einige beherbergen sogar blühendes Leben. Dennoch gab es eine ziemlich eindeutige Assoziation mit dem Begriff Mondlandschaft. Eine Wüstenei bot sich Tau und Menschenauge. Staubiges Flachland, Krater und ab und zu ein größerer Gesteinsbrocken, kosmisches Treibgut, so wie die Überlebenden. Weiter hinten zeichnete sich die Silhouette einer Gebirgskette ab.
Rutas’le rieb sich die Augen mit Daumen und Zeigefinger. Eine tote Welt... die geringe Schwerkraft hat uns beim Absturz vermutlich das Leben gerettet. Oder den Tod aufgeschoben. Der Luftkastler ließ den Kopf sinken dann fiel sein Blick auf einige verzurrte Kisten in einem Regal. Er deutete darauf, doch seine Stimme klang resigniert. Darin sind externe Sensoren, dir zur Landvermessung gedacht sind. Wenn sie jemand draußen aufstellt können wir einen Überblick über die Hüllenschäden erhalten und... wenn es da draußen irgendetwas gibt, es entdecken.
Nun war die Reihe an Rutas’le, der zwar ein Angehöriger der Luftkaste war, sich jedoch auf den Umgang mit den meisten, hier versammelten Geräten verstand. Es war ein weit verbreiteter Irrglaube das sich diese Kaste nur auf das Fliegen von Schiffen beschränkte. Der spindeldürre Tau ließ die langen Finger knacken und schwang sich auf einen der Drehstühle.
Na dann schauen wir mal. Er fuhr das System hoch. Überall erwachten Monitore und Schalttafeln zum Leben. Eine Holoeinheit zeigte irgendeine Molekülkette.
Konzentriert flogen Rutas’les Hände über das intelligente Eingabegerät. Ich initialisiere einen Systemüberprüfung... Einige Minuten des Wartens. Gut, keine Beschädigung festgestellt, dann werde ich mal nachsehen was man mit den Sensoren anfangen kann. Die, auf eine Glasfläche projizierten, Tasten leuchteten bei jeder Berührung, während sich der Bediener einen Überblick über das System verschaffte. Hm... ich kann keine Auskunft über den Zustand des Schiffes geben, die Taster sind nur für die Analyse der Umgebung gedacht. Ich scanne die Umgebung, Auswertung läuft. Zahlen in der minimalistischen Schreibart der Tau rasten über den Bildschirm und kristallisierten sich zu einem Ergebnis heraus.
Die Atmosphäre besteht aus einem Gemisch von Helium, Wasserstoff sowie Argon, kein... er schluckte hörbar und verbannte jede Unsicherheit aus seiner Stimme, kein Sauerstoff. Die Temperatur liegt bei minus einhundert Grad. Viel... vielleicht hat es eine der Kameras überstanden. Tatsächlich hatten sie in dieser Beziehung Glück. Eines der Rundumgeräte hatte Beschuss und Absturz überlebt und lieferte nun ein Bild ins Innere des Wracks.
Was sie sahen war eine Mondlandschaft. Sicher, im Universum gab es eine Unzahl von Monden und alle hatten mehr oder minder unterschiedliche Oberfläche, ja einige beherbergen sogar blühendes Leben. Dennoch gab es eine ziemlich eindeutige Assoziation mit dem Begriff Mondlandschaft. Eine Wüstenei bot sich Tau und Menschenauge. Staubiges Flachland, Krater und ab und zu ein größerer Gesteinsbrocken, kosmisches Treibgut, so wie die Überlebenden. Weiter hinten zeichnete sich die Silhouette einer Gebirgskette ab.
Rutas’le rieb sich die Augen mit Daumen und Zeigefinger. Eine tote Welt... die geringe Schwerkraft hat uns beim Absturz vermutlich das Leben gerettet. Oder den Tod aufgeschoben. Der Luftkastler ließ den Kopf sinken dann fiel sein Blick auf einige verzurrte Kisten in einem Regal. Er deutete darauf, doch seine Stimme klang resigniert. Darin sind externe Sensoren, dir zur Landvermessung gedacht sind. Wenn sie jemand draußen aufstellt können wir einen Überblick über die Hüllenschäden erhalten und... wenn es da draußen irgendetwas gibt, es entdecken.