04-07-2010, 11:11 PM
Kogan war verharrt als ihn sein Agent, dieses verdrehte Ohr in der Dunkelheit, angesprochen hatte um seinen Bericht abzuliefern. Doch so sehr die massige Gestalt auch einer gegossenen Statuette gleichen mochte, so leicht wurde dieser Eindruck verbannt, als der Fürst plötzlich herumwirbelte. Hätte der grässliche Spion nicht seinen Platz an der glatten Wand gefunden, die herumwirbelnden Kettenglieder des herrschaftlichen Umhangs wären gewiss sein Ende gewesen. Das plötzliche Rasseln füllte den Korridor mit echoendem Lärm.
Zwei lange Schritte genügten derweil um die Distanz zwischen sich und der sonderbaren Drachenkreatur zu überbrücken. Möglich das dieses Wesen über einen gewissen Grad an ausgeprägten Reflexen verfügte, doch die jähe Bewegung, in Verbindung mit dem so plötzlich entstandenen Geräusch, beraubten es dieser hypothetischen Fähigkeit augenscheinlich. Wie die Kralle eines niederstoßenden Raubvogels schoss die Mörderhand vor und legte sich mit der geübten Zielsicherheit eines Schlachtenkindes um den Hals des Drachlings. Das Tier wehrte und wandte sich in Panik, vermochte gegen die unheilige Stärke des Stadtbeherrschers jedoch nichts ins Feld zu führen. Das zappelnde Bündel am langen Arm von sich streckend stapfte der Hegemon ein Stück des Weges in Richtung Thronsaal zurück. An einem der schmalen Fenster angelangt stieß er den geschnitzten Flügel mittels Axtkopf auf, so das der heiße Wüstenwind sein jaulendes Lied ins Innere des Palastes tragen konnte. Der gepanzerte Arm zwang das Geschöpf durch die Öffnung und schüttelnd löste sich der Schraubstock. Ob das Ding fliegen konnte oder nicht war ihm gleichgültig. Eine Erklärung lieferte er freilich nicht ab, schließlich war dieses Ungeziefer, wenn auch von interessanter Gestalt, nur ein Tier. Ein Tier mit irgendeiner Art psionischer Kraft. In dem Fall überwog seine Laune jedoch die mögliche Nutzung dieses Wesens. Es glich schon einem Wagnis ihn ungefragt anzusprechen. bei den Göttern, selbst gefragt konnte es übel ausgehen. Sich dann zu erdreisten in seinem Köpf zu sprechen…
Dieses Vieh konnte froh sein das es nur aus dem Fenster geworfen worden war.
Ohne eine weitere Regung an den Tag zulegen drehte er sich zu Abscheulich um und wartete bis der Mutant zu ihm geeilt war um seine Antwort zu erwarten.
Amis Bastardtocher verkehrte also mit Balius. Nun ja, das hatte er sich gedacht, nachdem sie bei ihm auf taube Ohren gestoßen war. Auch nicht verwunderlich das Balius ihr mehr Beachtung schenkte. Er war sowieso in den alten Zeiten verhaftet, egal was er auch beteuern mochte. Es brachte auch nichts Abscheulich zu erklären das weder Balius das Recht hatte den Kelch zu offerieren, noch diesem Weib, Nikhae die Möglichkeit auf Ablehnung zugestanden hätte. Die Rekrutierung oblag Meroch und dieser war auf die zu erfüllenden Vorraussetzungen eingeschworen. Kein Mann aus den Reihen der Rasankuri konnte die Bluttaufe anordnen. Was für ein lächerliches Spielchen spielte dieser Bursche da eigentlich? Jedenfalls keines das sich Kogan länger mit ansehen würde. Zeit entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Ich bin zufrieden mit dir, mein Diener. Schau zur Mitternacht in den Hinterhof der Küche, dort wird man dich entlohnen. Aber lasse dich dadurch nicht von deinen Pflichten abbringen. Ich will das du weiterhin ein Zögling der Schatten bist. Berichte mir was gesprochen wird, was die Menschen sich zuraunen wenn sie sich unbeobachtet wähnen. Du bist klug mein Getreuer, ich weiß es. Du wirst erkennen was für mich von Interesse ist.
Nun geh und erfülle deinen Auftragt mit Zuversicht.
Zwei lange Schritte genügten derweil um die Distanz zwischen sich und der sonderbaren Drachenkreatur zu überbrücken. Möglich das dieses Wesen über einen gewissen Grad an ausgeprägten Reflexen verfügte, doch die jähe Bewegung, in Verbindung mit dem so plötzlich entstandenen Geräusch, beraubten es dieser hypothetischen Fähigkeit augenscheinlich. Wie die Kralle eines niederstoßenden Raubvogels schoss die Mörderhand vor und legte sich mit der geübten Zielsicherheit eines Schlachtenkindes um den Hals des Drachlings. Das Tier wehrte und wandte sich in Panik, vermochte gegen die unheilige Stärke des Stadtbeherrschers jedoch nichts ins Feld zu führen. Das zappelnde Bündel am langen Arm von sich streckend stapfte der Hegemon ein Stück des Weges in Richtung Thronsaal zurück. An einem der schmalen Fenster angelangt stieß er den geschnitzten Flügel mittels Axtkopf auf, so das der heiße Wüstenwind sein jaulendes Lied ins Innere des Palastes tragen konnte. Der gepanzerte Arm zwang das Geschöpf durch die Öffnung und schüttelnd löste sich der Schraubstock. Ob das Ding fliegen konnte oder nicht war ihm gleichgültig. Eine Erklärung lieferte er freilich nicht ab, schließlich war dieses Ungeziefer, wenn auch von interessanter Gestalt, nur ein Tier. Ein Tier mit irgendeiner Art psionischer Kraft. In dem Fall überwog seine Laune jedoch die mögliche Nutzung dieses Wesens. Es glich schon einem Wagnis ihn ungefragt anzusprechen. bei den Göttern, selbst gefragt konnte es übel ausgehen. Sich dann zu erdreisten in seinem Köpf zu sprechen…
Dieses Vieh konnte froh sein das es nur aus dem Fenster geworfen worden war.
Ohne eine weitere Regung an den Tag zulegen drehte er sich zu Abscheulich um und wartete bis der Mutant zu ihm geeilt war um seine Antwort zu erwarten.
Amis Bastardtocher verkehrte also mit Balius. Nun ja, das hatte er sich gedacht, nachdem sie bei ihm auf taube Ohren gestoßen war. Auch nicht verwunderlich das Balius ihr mehr Beachtung schenkte. Er war sowieso in den alten Zeiten verhaftet, egal was er auch beteuern mochte. Es brachte auch nichts Abscheulich zu erklären das weder Balius das Recht hatte den Kelch zu offerieren, noch diesem Weib, Nikhae die Möglichkeit auf Ablehnung zugestanden hätte. Die Rekrutierung oblag Meroch und dieser war auf die zu erfüllenden Vorraussetzungen eingeschworen. Kein Mann aus den Reihen der Rasankuri konnte die Bluttaufe anordnen. Was für ein lächerliches Spielchen spielte dieser Bursche da eigentlich? Jedenfalls keines das sich Kogan länger mit ansehen würde. Zeit entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Ich bin zufrieden mit dir, mein Diener. Schau zur Mitternacht in den Hinterhof der Küche, dort wird man dich entlohnen. Aber lasse dich dadurch nicht von deinen Pflichten abbringen. Ich will das du weiterhin ein Zögling der Schatten bist. Berichte mir was gesprochen wird, was die Menschen sich zuraunen wenn sie sich unbeobachtet wähnen. Du bist klug mein Getreuer, ich weiß es. Du wirst erkennen was für mich von Interesse ist.
Nun geh und erfülle deinen Auftragt mit Zuversicht.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz