03-31-2010, 11:02 AM
Ach... über die Nebenwirkungen müsst ihr euch keine Gedanken machen. Ich selbst habe mal eine Überdosis verabreicht bekommen und habe nichts von irgendendwelchen Nebenwirkungen gespürt. Dass sie diese auch überhaupt nicht hätte spüren können, hatte sie doch überhaupt nichts gespürt, verschwieg sie. Doch irgendwie war es auch gar nicht gelogen, oder? Sie hatte doch nichts gespürt. Doch, sie hatte was gespürt, doch das nannte man Phantomschmerzen.
Ach... ich weiß nicht... Vielleicht habe ich meinen Beschützer, damit er auf mich aufpasst. Vielleicht habe ich ihn jedoch, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme... oder das ich die Konsequenzen von diesen nicht so stark zu Spüren bekomme. Ich hoffe natürlich, dass ihr Recht habt und mein Stern noch weiter steigt.
Und... keine Sorge... ich vergesse nicht, wer mir geholfen hat. Seid gewiss: Ich werde euch meinen Dank zukommen lassen, sofern ich in Zukunft tatsächlich die Möglichkeit dazu haben sollte.
Während sie sprach, verstaute sie alles wieder in den kleinen Medizinkoffer. Draußen schien es so, als ob sich zwei Personen streiten würden. Sie hoffte, dass Karlesch nicht am Streit beteiligt war. Doch bevor sie den Kopf aus der Seitentüre heraus streckte, um nachzusehen, was da vor sich ging, reichte sie Magal noch eine der Wasserflaschen.
Draußen standen sich ein Mann und eine Frau gegenüber, und der Mann hielt eine Granate. Sie hatte genug gesehen und zog deshalb den Kopf wieder zurück.
Da draußen wollen sich anscheinend zwei gegenseitig umbringen... kommentierte sie das Geschehen mit halblauter Stimme.
Ach... ich weiß nicht... Vielleicht habe ich meinen Beschützer, damit er auf mich aufpasst. Vielleicht habe ich ihn jedoch, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme... oder das ich die Konsequenzen von diesen nicht so stark zu Spüren bekomme. Ich hoffe natürlich, dass ihr Recht habt und mein Stern noch weiter steigt.
Und... keine Sorge... ich vergesse nicht, wer mir geholfen hat. Seid gewiss: Ich werde euch meinen Dank zukommen lassen, sofern ich in Zukunft tatsächlich die Möglichkeit dazu haben sollte.
Während sie sprach, verstaute sie alles wieder in den kleinen Medizinkoffer. Draußen schien es so, als ob sich zwei Personen streiten würden. Sie hoffte, dass Karlesch nicht am Streit beteiligt war. Doch bevor sie den Kopf aus der Seitentüre heraus streckte, um nachzusehen, was da vor sich ging, reichte sie Magal noch eine der Wasserflaschen.
Draußen standen sich ein Mann und eine Frau gegenüber, und der Mann hielt eine Granate. Sie hatte genug gesehen und zog deshalb den Kopf wieder zurück.
Da draußen wollen sich anscheinend zwei gegenseitig umbringen... kommentierte sie das Geschehen mit halblauter Stimme.