02-22-2010, 10:58 PM
Das Vernünftigste was sie tun können? Nein das war nicht vernünftig, das war Selbstmord.
Andererseits würden sie wahrscheinlich sowieso sterben.
"Okay, auch wenn mir diese Idee ganz und garnicht gefällt ist es wohl das einizge was wir tun können."
Noch während er redete hielt Nath'pa nach den Menschen ausschau die an Bord des Shuttles waren.
"Jetzt brauchen wir nur noch ein paar Gue'vesa die die nichts gegen Selbstmord einzuwenden haben..."
Nath'pa sah sich ein weiteres mal im hangar um bevor er weiter redete. Auch wenn er nicht genau ausmachen konnte wieviele weitere Feuerkrieger sich im Hangar befanden wusste er doch, dass es sich nicht um viele handeln konnte.
"Was hbat ihr euch vorgestellt, wieviele Feuerkriger sollen den Stoßtrupp bilden? Es müssen genug sein um Erfolg haben zu können, denn wir haben nur einen Versuch. Aber wir brauchen auch noch genügend Männer um den Hangar zu verteidigen."
Um seinem Gegenüber klar zu machen, dass er Teil dieses Stoßtrupps sein würde nahm er sein Sturmgewehr, welches er immer noch bei sich trug, und hielt es vor seine Brust.
Andererseits würden sie wahrscheinlich sowieso sterben.
"Okay, auch wenn mir diese Idee ganz und garnicht gefällt ist es wohl das einizge was wir tun können."
Noch während er redete hielt Nath'pa nach den Menschen ausschau die an Bord des Shuttles waren.
"Jetzt brauchen wir nur noch ein paar Gue'vesa die die nichts gegen Selbstmord einzuwenden haben..."
Nath'pa sah sich ein weiteres mal im hangar um bevor er weiter redete. Auch wenn er nicht genau ausmachen konnte wieviele weitere Feuerkrieger sich im Hangar befanden wusste er doch, dass es sich nicht um viele handeln konnte.
"Was hbat ihr euch vorgestellt, wieviele Feuerkriger sollen den Stoßtrupp bilden? Es müssen genug sein um Erfolg haben zu können, denn wir haben nur einen Versuch. Aber wir brauchen auch noch genügend Männer um den Hangar zu verteidigen."
Um seinem Gegenüber klar zu machen, dass er Teil dieses Stoßtrupps sein würde nahm er sein Sturmgewehr, welches er immer noch bei sich trug, und hielt es vor seine Brust.