02-22-2010, 10:20 PM
Eine halbe Stunde musste er geruht haben und den Strapazen von Hin- und Rückreise, so wie der Schlacht, seinen Tribut zollen. Nun waren es die Geräusch beschäftigten Treibens, welche ihn aus dem Dämmerzustand rissen. Der kurz aufflammende Zorn legte sich sogleich wieder, schlich sich doch in sein Bewusstsein das es sich um die Vorbereitungen der anstehenden Festivitäten handelte und er diese schließlich selber angeordnet hatte.
Sogleich ging sein Blick nach oben, auf der Suche nach jener sonderbaren Miniaturausgabe seines eigenen Sinnbild. Das Geschöpf war verschwunden, aber noch eher er es als eine der vielen Absonderlichkeiten Rasankurs abtun konnte entdeckte er es, zusammengerollt und schlafend, neben den Füßen des Thrones. Nun da sein Geist erfrischter war konnte er die Erinnerungen der Stadt nach dieser Kreatur durchforsten und somit seine anfängliche Meinung revidieren. Nicht die Warpseherin zeichnete dafür verantwortlich, sondern die dahingewelkten Wissenschaftler der Stadt. In den letzten Jahren, da der Krieg sich zum Schlechteren wandelte und die Götter ihre Gunst entzogen zu haben schienen, wandten sich die Herrschenden immer mehr der Technologie zu und versuchten die unerklärlichen Mächte in Maschinen und Apparaturen zu pressen. Auch dieses Tier war ein solcher Versuch gewesen, mit der Absicht die Moral durch ein leibhaftiges Geschöpf aus der Mythologie und Symbolik der Glaubenswelt zu erschaffen. Das Ende musste gekommen sein bevor dieser fruchtlose Versuch die abschließende Phase erreicht hatte. Das Ergebnis ließ sich nun hier sehen.
Aber was anstellen damit? Während Kogan aufstand ohne es zu wecken, fragte er sich ob man es wohl für die Jagd abrichten konnte, ähnlich einem Falken. Sicherlich konnte Dergleichen eine gewisse Zerstreuung bereiten. Doch alles zu seiner Zeit. Jetzt galt es ein Ritual vorzubereiten und dazu musste er den launischen Gegenpart zu sich selbst von dessen Wichtigkeit überzeugen. Bedächtig, um nicht auf den schlafenden Miniaturdrachen zu treten, machte er einen großen Schritt und verließ den Saal in Richtung seiner eigenen Gemächer.
Sogleich ging sein Blick nach oben, auf der Suche nach jener sonderbaren Miniaturausgabe seines eigenen Sinnbild. Das Geschöpf war verschwunden, aber noch eher er es als eine der vielen Absonderlichkeiten Rasankurs abtun konnte entdeckte er es, zusammengerollt und schlafend, neben den Füßen des Thrones. Nun da sein Geist erfrischter war konnte er die Erinnerungen der Stadt nach dieser Kreatur durchforsten und somit seine anfängliche Meinung revidieren. Nicht die Warpseherin zeichnete dafür verantwortlich, sondern die dahingewelkten Wissenschaftler der Stadt. In den letzten Jahren, da der Krieg sich zum Schlechteren wandelte und die Götter ihre Gunst entzogen zu haben schienen, wandten sich die Herrschenden immer mehr der Technologie zu und versuchten die unerklärlichen Mächte in Maschinen und Apparaturen zu pressen. Auch dieses Tier war ein solcher Versuch gewesen, mit der Absicht die Moral durch ein leibhaftiges Geschöpf aus der Mythologie und Symbolik der Glaubenswelt zu erschaffen. Das Ende musste gekommen sein bevor dieser fruchtlose Versuch die abschließende Phase erreicht hatte. Das Ergebnis ließ sich nun hier sehen.
Aber was anstellen damit? Während Kogan aufstand ohne es zu wecken, fragte er sich ob man es wohl für die Jagd abrichten konnte, ähnlich einem Falken. Sicherlich konnte Dergleichen eine gewisse Zerstreuung bereiten. Doch alles zu seiner Zeit. Jetzt galt es ein Ritual vorzubereiten und dazu musste er den launischen Gegenpart zu sich selbst von dessen Wichtigkeit überzeugen. Bedächtig, um nicht auf den schlafenden Miniaturdrachen zu treten, machte er einen großen Schritt und verließ den Saal in Richtung seiner eigenen Gemächer.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz