02-22-2010, 08:53 AM
Als die beiden Krieger, von Naradas auf die Nummern 13 und 24 getauft, sich der Wand aus Menschen näherte, wurde ihnen respektvoll Platz gemacht. Niemand zweifelte die Richtigkeit ihrer Handlung an, niemand unternahm irgendetwas dagegen. Nicht wenig überrascht waren einige, als ein dritter Krieger diesen beiden hinterher rann, und natürlich machte man auch diesem Platz. Zumindest sind fast alle ausgewichen, zwei störrische, die stehen blieben, haben die Kraft dieser Kriegers zu spüren bekommen. Und spätestens, als dieser dritte Krieger nun seine Klinge auf die Schulter seines vermeintlichen Kollegen legte, griff die Schaulustigkeit auf alle in der Umgebung. Schnell war ein Kreis gebildet, und alle Blicke lagen auf die beiden Krieger, Naradas und Aaron, während der Fahrer unbeachtet blieb und sich auch sehr teilnahmslos verhielt. Die Stille wirkte beinahe schon unangenehm, doch als Naradas zu sprechen begann, wirkte der Klang der Stimme, welche die zuvor herrschende Stille verbannte, erlösend. Dutzende Ohren lauschten seine Worte, und niemand wusste so recht, was jeder einzelne darauf erwidern sollte. Nicht, dass die Worte an alle Anwesenden gerichtet waren, doch der Schall erreichte sie alle, und die Worte, welche die unsichtbaren Wellen trugen, drangen in das Gehör eines Jeden ein. Aus den Wörtern konnte man herauslesen, dass dieser Krieger wohl der Anführer von Aaron und Omrek war, doch diese seine Befehle missachteten. Doch während Omrek nun aussah, als ob er seinen Fehler einsehen würde und reue zeigte, denn er bahnte sich seinen Weg zurück zu den LKWs, sah es bei Aaron vielmehr so aus, als ob er dagegen sei, dass Naradas ihm Befehle gab. Sehr schnell schien es klar, dass es hier zu einem Kampf kommen würde.
Gerade, als Lyra sich zu Karlesch umdrehen wollte, um ihn zu fragen, ob er als Prä-Rasankuri nicht eingreifen wollte, klammerte sich ein kleiner Droide um ihr linkes Handgelenk und brachte als Mitgift mehrere warnende Worte ihres Besitzers. Kaum danach begann der Droide, welcher sich nun an Lyras bionischem Arm festhielt, seinerseits damit, Zahlen über die Wahrscheinlichkeit eines Sieges gegen diesen Gegner, sowie mehreren Warnungen auszuspucken. Lyra versuchte, die kleine mechanische Einheit zu besänftigen, indem sie mit der freien Hand sanft über den Rücken der Maschine strich, was diese jedoch nicht davon abhielt, weiter zu reden.
Aaron zog seine Waffe, ein Schwert, welches ein wenig größer wirkte, als der Klingenstab, welches sein Kontrahent schwang. Wie in einem der Filme... nur realistischer
Kaum war die Waffe gezogen, folgte ein Schlag, welcher mit einer Geschwindigkeit erfolgte, welchem das ungeübte Auge nicht nachkommen konnte. Hoch flog die Klinge, vom festen Griff seines Trägers losgelöst. Kurz spiegelte sich an der Klinge die Sonne, bevor sie sich im Sand vergrub. Ein Glück, dass keiner der Umstehenden getroffen wurde. Verwundert richtete Aaron seinen Blick auf Naradas, und dann wieder zu seiner Hand, in der er gerade noch sein Schwert hielt, die jetzt jedoch nichts weiter als Luft zwischen den Fingern hatten.
Was machst du denn? Möchtest du jetzt auch noch unseren Kampf entweihen? Hat dich der Mut verlassen oder hast du dich schon so bald damit abgefunden das ich dir sage, woher der Wind weht? Na komm schon. Das war reines Glück! Das nächste Mal gelingt es dir sicher das Khopesh fest in der Hand zu halten, so wie es sich für einen ordentlichen Rasankuri gehört. Dann können wir endlich mal beginnen. Aber glaube mir, so zu sein wie ich erfordert schon etwas mehr Begeisterung. Los beeile dich, es gibt noch einige Dinge die wir erledigen müssen, bevor du dich auf die faule Haut legen kannst.
Gerade, als Lyra sich zu Karlesch umdrehen wollte, um ihn zu fragen, ob er als Prä-Rasankuri nicht eingreifen wollte, klammerte sich ein kleiner Droide um ihr linkes Handgelenk und brachte als Mitgift mehrere warnende Worte ihres Besitzers. Kaum danach begann der Droide, welcher sich nun an Lyras bionischem Arm festhielt, seinerseits damit, Zahlen über die Wahrscheinlichkeit eines Sieges gegen diesen Gegner, sowie mehreren Warnungen auszuspucken. Lyra versuchte, die kleine mechanische Einheit zu besänftigen, indem sie mit der freien Hand sanft über den Rücken der Maschine strich, was diese jedoch nicht davon abhielt, weiter zu reden.
Aaron zog seine Waffe, ein Schwert, welches ein wenig größer wirkte, als der Klingenstab, welches sein Kontrahent schwang. Wie in einem der Filme... nur realistischer
Kaum war die Waffe gezogen, folgte ein Schlag, welcher mit einer Geschwindigkeit erfolgte, welchem das ungeübte Auge nicht nachkommen konnte. Hoch flog die Klinge, vom festen Griff seines Trägers losgelöst. Kurz spiegelte sich an der Klinge die Sonne, bevor sie sich im Sand vergrub. Ein Glück, dass keiner der Umstehenden getroffen wurde. Verwundert richtete Aaron seinen Blick auf Naradas, und dann wieder zu seiner Hand, in der er gerade noch sein Schwert hielt, die jetzt jedoch nichts weiter als Luft zwischen den Fingern hatten.
Was machst du denn? Möchtest du jetzt auch noch unseren Kampf entweihen? Hat dich der Mut verlassen oder hast du dich schon so bald damit abgefunden das ich dir sage, woher der Wind weht? Na komm schon. Das war reines Glück! Das nächste Mal gelingt es dir sicher das Khopesh fest in der Hand zu halten, so wie es sich für einen ordentlichen Rasankuri gehört. Dann können wir endlich mal beginnen. Aber glaube mir, so zu sein wie ich erfordert schon etwas mehr Begeisterung. Los beeile dich, es gibt noch einige Dinge die wir erledigen müssen, bevor du dich auf die faule Haut legen kannst.