09-06-2008, 01:10 PM
Die Sündigen sind nicht sicher!
Immer wieder gibt es in unserer Gesellschaft Individuen denen es nicht ausreicht ihr Leben in frömmigen Vertrauen auf den Gottimperator zu verbringen. Sie suchen Zerstreuung in allerlei lasterhaften Etablissements und Lokalitäten. Wiedereinmal zeigt sich dass, man immer nur das erntet was man selber sät.
Das aktuelle Beispiel betrifft ein Bordell, mit dem bezeichnenden Namen -Sin-. In dieser Einrichtung, am Rande zur Unterstadt, war der Name Programm. Ausschweifungen und Orgien waren an der Tagesordnung. Käufliche Liebe, Drogen und Alkohol. Mädchen und Jungen, kaum dem Kindesalter entwachsen.
Diese Lasterhöhle zog natürlich das entsprechende Klientel an. Lichtscheues Gesindel, Mörder und Verbrecher. Wen wundert es da, dass es eines Tages zur Katastrophe kommen musste?
So geschah es dann letzte Nacht.
Der Club flog in einer gewaltigen Explosion in die Luft. Die Detonation war noch zwei Sub-Ebenen darüber zu spüren und einige Versorgungssysteme wurden beschädigt. Das schnell Eingreifen unserer heldenhaften Feuerbekämpfungseinheiten verhinderte dass sich der anschließende Brand auf Nebengebäude ausbreiten konnte.
Die Umstände sind mysteriös, doch die Polizeiabteilung der PVS ist sicher das es sich um ein Verbrechen handelt. Einem Sprecher zufolge gab es vor der Explosion eine Schießerei in den Räumlichkeiten. Gerüchte, das auch Einheiten des Adeptus Arbites an der Aktion beteiligt gewesen sein sollen, wurden von offizieller Stelle dementiert. Die Opferzahl beträgt etwa fünfzehn Tote und dreißig Verletzte, darunter einige lebensgefährlich schwer. Da gerade die Prostituierten kaum über IDs verfügten gestaltet sich eine Identifizierung schwierig. Berichte das sich auch Adlige unter den Opfern befänden, bezeichnen die Sprecher der Häuser als infam und verleumderisch.
Zu den genauen Hintergründen dieser Tat gibt es bisher noch keine Erkenntnisse. Denkbar wäre ein Streit zwischen konkurrierenden Banden oder Clubbesitzern. Jedoch sei die stärke des Angriffs untypisch, so ein Experte.
Die Ermittlungen halten an.
Diese abscheuliche Bluttat sollte uns daran erinnern wie schnell die Grenze zur Gottlosigkeit überschritten werden kann und wohin dergleichen Weg führt.
Immer wieder gibt es in unserer Gesellschaft Individuen denen es nicht ausreicht ihr Leben in frömmigen Vertrauen auf den Gottimperator zu verbringen. Sie suchen Zerstreuung in allerlei lasterhaften Etablissements und Lokalitäten. Wiedereinmal zeigt sich dass, man immer nur das erntet was man selber sät.
Das aktuelle Beispiel betrifft ein Bordell, mit dem bezeichnenden Namen -Sin-. In dieser Einrichtung, am Rande zur Unterstadt, war der Name Programm. Ausschweifungen und Orgien waren an der Tagesordnung. Käufliche Liebe, Drogen und Alkohol. Mädchen und Jungen, kaum dem Kindesalter entwachsen.
Diese Lasterhöhle zog natürlich das entsprechende Klientel an. Lichtscheues Gesindel, Mörder und Verbrecher. Wen wundert es da, dass es eines Tages zur Katastrophe kommen musste?
So geschah es dann letzte Nacht.
Der Club flog in einer gewaltigen Explosion in die Luft. Die Detonation war noch zwei Sub-Ebenen darüber zu spüren und einige Versorgungssysteme wurden beschädigt. Das schnell Eingreifen unserer heldenhaften Feuerbekämpfungseinheiten verhinderte dass sich der anschließende Brand auf Nebengebäude ausbreiten konnte.
Die Umstände sind mysteriös, doch die Polizeiabteilung der PVS ist sicher das es sich um ein Verbrechen handelt. Einem Sprecher zufolge gab es vor der Explosion eine Schießerei in den Räumlichkeiten. Gerüchte, das auch Einheiten des Adeptus Arbites an der Aktion beteiligt gewesen sein sollen, wurden von offizieller Stelle dementiert. Die Opferzahl beträgt etwa fünfzehn Tote und dreißig Verletzte, darunter einige lebensgefährlich schwer. Da gerade die Prostituierten kaum über IDs verfügten gestaltet sich eine Identifizierung schwierig. Berichte das sich auch Adlige unter den Opfern befänden, bezeichnen die Sprecher der Häuser als infam und verleumderisch.
Zu den genauen Hintergründen dieser Tat gibt es bisher noch keine Erkenntnisse. Denkbar wäre ein Streit zwischen konkurrierenden Banden oder Clubbesitzern. Jedoch sei die stärke des Angriffs untypisch, so ein Experte.
Die Ermittlungen halten an.
Diese abscheuliche Bluttat sollte uns daran erinnern wie schnell die Grenze zur Gottlosigkeit überschritten werden kann und wohin dergleichen Weg führt.