02-08-2010, 05:18 PM
Keine Sorge, sie ist an Bord. Die Sanis verhackstücken sie gerade. Zumindest habe ich sie denen übergeben.
Etwas beruhigt durch diese Worte wandte sich der beinahe quadratisch geformte Banks von Hagee und Levy ab und eilte zurück zu den Sanitätern. Die Frauen. Machen nur Ärger, nicht wahr?, richtete der Blondschopf nur halb an seinen ehemaligen Pryarchkamaraden. Egal was ist, immer liegen sie auf dem OP-Tisch. Und Princess ganz besonders. Leicht lächelnd schüttelte Ace den Kopf. Er sah Samira immer noch als schwächeres Glied ihrer Kette an, weil sie eine Frau war, achtete sie mittlerweile aber für ihre Leistungen und würde sich hüten, sie grob beleidigen zu wollen. Samira hatte mehrfach Kampfgeist und Durchhaltewillen bewiesen und konnte auch so manche Verletzung hinnehmen.
Soldaten umgaben sie. Das Schiff war voll. Überfüllt. Und ein jeder versuchte Dinge nach dem verhängnisvollen Absturz der Architendes in Erfahrung zu bringen, sich zu organisieren und irgendwo anzuschließen, um die eigene Hilflosigkeit in die Hände anderer zu legen, Höherbefugte, jene, die sie sonst so oft quälten. Ein eigenförmig Ding um das Wesen des Menschen, doch so war es nun einmal. Das Finden der Herde war für die Reste der Zehnten nicht von größerer Bedeutung. Klein, Altmann und Angelova, sowie der Lysander hatten allesamt den Weg zum vermeintlichen Trotz über den Tod gemeistert und waren an Bord gelangt. Schade für den einen oder anderen, aber auch erleichternd. Weiß eigentlich schon jemand, wohin es nun geht? Ich meine, wir sind ja dramatisch unter Sollstärke., meinte Levy unverbindlich in die Runde. Die Würdenträger waren irgendwo sonst, aber Gerüchte verbeiteten sich bekanntlich schneller als man noch gucken konnte. Ein Soldat der Zehnten aus der dritten Gruppe meinte: Wohl zurück zur Kaserne, wenn man dem Gehörten glauben darf. Kannst aber Gift drauf nehmen, dass wir da nicht lange bleiben werden. Die Trutz-Weicheier werden garantiert irgendwelchen Blödsinn starten und wir ihnen dafür was auf die Fresse geben. Der Mann war größtenteils unverletzt und wirkte beinahe ausgeruht. Hach, Zuhause. Ist das nicht eine schöne Vorstellung? Ein schön großes Bett, ein ausgiebiges Bad und vor allem das leckere Essen.
Etwas beruhigt durch diese Worte wandte sich der beinahe quadratisch geformte Banks von Hagee und Levy ab und eilte zurück zu den Sanitätern. Die Frauen. Machen nur Ärger, nicht wahr?, richtete der Blondschopf nur halb an seinen ehemaligen Pryarchkamaraden. Egal was ist, immer liegen sie auf dem OP-Tisch. Und Princess ganz besonders. Leicht lächelnd schüttelte Ace den Kopf. Er sah Samira immer noch als schwächeres Glied ihrer Kette an, weil sie eine Frau war, achtete sie mittlerweile aber für ihre Leistungen und würde sich hüten, sie grob beleidigen zu wollen. Samira hatte mehrfach Kampfgeist und Durchhaltewillen bewiesen und konnte auch so manche Verletzung hinnehmen.
Soldaten umgaben sie. Das Schiff war voll. Überfüllt. Und ein jeder versuchte Dinge nach dem verhängnisvollen Absturz der Architendes in Erfahrung zu bringen, sich zu organisieren und irgendwo anzuschließen, um die eigene Hilflosigkeit in die Hände anderer zu legen, Höherbefugte, jene, die sie sonst so oft quälten. Ein eigenförmig Ding um das Wesen des Menschen, doch so war es nun einmal. Das Finden der Herde war für die Reste der Zehnten nicht von größerer Bedeutung. Klein, Altmann und Angelova, sowie der Lysander hatten allesamt den Weg zum vermeintlichen Trotz über den Tod gemeistert und waren an Bord gelangt. Schade für den einen oder anderen, aber auch erleichternd. Weiß eigentlich schon jemand, wohin es nun geht? Ich meine, wir sind ja dramatisch unter Sollstärke., meinte Levy unverbindlich in die Runde. Die Würdenträger waren irgendwo sonst, aber Gerüchte verbeiteten sich bekanntlich schneller als man noch gucken konnte. Ein Soldat der Zehnten aus der dritten Gruppe meinte: Wohl zurück zur Kaserne, wenn man dem Gehörten glauben darf. Kannst aber Gift drauf nehmen, dass wir da nicht lange bleiben werden. Die Trutz-Weicheier werden garantiert irgendwelchen Blödsinn starten und wir ihnen dafür was auf die Fresse geben. Der Mann war größtenteils unverletzt und wirkte beinahe ausgeruht. Hach, Zuhause. Ist das nicht eine schöne Vorstellung? Ein schön großes Bett, ein ausgiebiges Bad und vor allem das leckere Essen.