01-31-2010, 05:06 PM
“Der Überbringer. Eine exotische Karte, wie ich zugestehen muss. Diese symbolisiert eine jugendliche Unschuld, eine beinahe unmenschliche Reinheit. Die Tränen als Zeichen irdischen Verlustes, das Wissen um Vergänglichkeit und Wiederkehr, den alle Dinge entstehen aus dem Tode von Neuem. Das Blut kündet von einem Schicksal jenseits moralischer Vorstellungen, während die ungenutzte Sense wie ein unverrückbarer Kodex steht und wiederum eine gewisse Unschuld vermittelt"
Sarai senkte leicht den Kopf, ja dies war ihre Karte gewesen.
Vielleicht leitet der Imperator doch auch das Tarot. Die Karte ist treffend. Naja zumindest fast.
Als unmenschlich rein, würde sie sich nicht bezeichnen, dennoch war ihr in diesem Moment ihre Abstammung bewusst. Ihre lange Ahnenkette imperatorgefälliger Krieger.
Vielleicht liegt aber auch nicht nur eine Beschreibung in dieser Karte sondern eine Weissagung. Ich werde zu unmenschlicher Reinheit finden. Vielleicht. Oder muss ich dahin finden?
Der Gedanke fühlte sich bedrohlich an. Sie war Gläubig, sicher. Reinheit, damit hatte sie es nie so genau genommen. Ihr Vater hatte ihr die Verhaltensgrundsätze der Klingen der Nacht beigebracht. Er selber hatte sich nicht daran gehalten, also hatte sie es auch nicht getan. Manche ihrer Ansichten wren ihr auch zu unbequem gewesen. Waren es immernoch wenn sie ehrlich war.
Nein das war kein Karten spiel gewesen, dessen war sie sich sicher, es war mehr als ein Spiel gewesen, es war eine Wahrnung gewesen.
Eine Wahrnung seine Fertigkeiten nicht zu unterschätzen, nein sie würde ihn nicht unterschätzen. Er war gefährlich, dieser Celever, vielleicht gefährlicher als sie alle zusammen.
Ein Gedanke schoss ihr duch den Kopf. War er ein Hexer, ein Verdorbener?
Seine Macht war erstaunlich, ja vielleicht konnte das sein. War das des Rätsels Lösung? Die Auftrennung durch den Todesboten. Würde sie diesem nur entgehen wenn sie zu Reinheit fand? Würde nur dann sie den schwarz Gewandten überleben mit dem sie jetzt am Tisch saß?
Ein Wilderer, Ein Doppelgesichtiger und ein Schelm, dies waren die Karten der anderen gewesen, dabei machte der Doppelgesichtige, Trogandur rief sie sich ins Gedächtnis, auf sie einen seltsamen Eindruck. Er schien gelangweilt und trotzdem nervös zusein. Er tat so als ginge ihn das alles nichts an. Sie kannte keinen, den 7000 Creds kalt ließen. Sie würde warten still und geduldig. Sie würde sich vor diesem Celever in acht nehmen und den Doppelgesichtigen ebenfalls im Auge behalten.
Nun Herr Celever. Sie haben ein äußerst ungewöhnliches Blatt gehabt, dass muss man wohl zugeben. Viermal die Todeskarte. Sie sollten vielleicht ein wenig auf sich acht geben, wenn es das Tarot so schlecht mit ihnen meint. Nichtsdestotrotz, es würde mich sehr interessieren, wie unser kleiner Gefallen aussehen müsste, dass sie bereit sind, gleich vieren von uns eine vergleichsweise hohe Summe anzubieten.
Sie wandte ihren Kopf dem Sprecher zu, es war der Wilderer, Trantor. Er schien tatsächlich etwas von dem Spiel zu verstehen, sie teilte aber intuitiv seine Auffassung nicht, das Celever vom Tode bedroht werde. Ihre Karten hatten sie selbst beschrieben, würde es bei ihm nicht auch so sein? Wäre er nicht somit der Todesbote und zwar gleich vierfach? Sollten sie vier nicht lieber um ihr Leben fürchten?
Dennoch er stellte die Entscheidende Frage, was würden sie tun müssen?
Sarai sah Celever an. Wie würde seine Antwort ausfallen?
Sarai senkte leicht den Kopf, ja dies war ihre Karte gewesen.
Vielleicht leitet der Imperator doch auch das Tarot. Die Karte ist treffend. Naja zumindest fast.
Als unmenschlich rein, würde sie sich nicht bezeichnen, dennoch war ihr in diesem Moment ihre Abstammung bewusst. Ihre lange Ahnenkette imperatorgefälliger Krieger.
Vielleicht liegt aber auch nicht nur eine Beschreibung in dieser Karte sondern eine Weissagung. Ich werde zu unmenschlicher Reinheit finden. Vielleicht. Oder muss ich dahin finden?
Der Gedanke fühlte sich bedrohlich an. Sie war Gläubig, sicher. Reinheit, damit hatte sie es nie so genau genommen. Ihr Vater hatte ihr die Verhaltensgrundsätze der Klingen der Nacht beigebracht. Er selber hatte sich nicht daran gehalten, also hatte sie es auch nicht getan. Manche ihrer Ansichten wren ihr auch zu unbequem gewesen. Waren es immernoch wenn sie ehrlich war.
Nein das war kein Karten spiel gewesen, dessen war sie sich sicher, es war mehr als ein Spiel gewesen, es war eine Wahrnung gewesen.
Eine Wahrnung seine Fertigkeiten nicht zu unterschätzen, nein sie würde ihn nicht unterschätzen. Er war gefährlich, dieser Celever, vielleicht gefährlicher als sie alle zusammen.
Ein Gedanke schoss ihr duch den Kopf. War er ein Hexer, ein Verdorbener?
Seine Macht war erstaunlich, ja vielleicht konnte das sein. War das des Rätsels Lösung? Die Auftrennung durch den Todesboten. Würde sie diesem nur entgehen wenn sie zu Reinheit fand? Würde nur dann sie den schwarz Gewandten überleben mit dem sie jetzt am Tisch saß?
Ein Wilderer, Ein Doppelgesichtiger und ein Schelm, dies waren die Karten der anderen gewesen, dabei machte der Doppelgesichtige, Trogandur rief sie sich ins Gedächtnis, auf sie einen seltsamen Eindruck. Er schien gelangweilt und trotzdem nervös zusein. Er tat so als ginge ihn das alles nichts an. Sie kannte keinen, den 7000 Creds kalt ließen. Sie würde warten still und geduldig. Sie würde sich vor diesem Celever in acht nehmen und den Doppelgesichtigen ebenfalls im Auge behalten.
Nun Herr Celever. Sie haben ein äußerst ungewöhnliches Blatt gehabt, dass muss man wohl zugeben. Viermal die Todeskarte. Sie sollten vielleicht ein wenig auf sich acht geben, wenn es das Tarot so schlecht mit ihnen meint. Nichtsdestotrotz, es würde mich sehr interessieren, wie unser kleiner Gefallen aussehen müsste, dass sie bereit sind, gleich vieren von uns eine vergleichsweise hohe Summe anzubieten.
Sie wandte ihren Kopf dem Sprecher zu, es war der Wilderer, Trantor. Er schien tatsächlich etwas von dem Spiel zu verstehen, sie teilte aber intuitiv seine Auffassung nicht, das Celever vom Tode bedroht werde. Ihre Karten hatten sie selbst beschrieben, würde es bei ihm nicht auch so sein? Wäre er nicht somit der Todesbote und zwar gleich vierfach? Sollten sie vier nicht lieber um ihr Leben fürchten?
Dennoch er stellte die Entscheidende Frage, was würden sie tun müssen?
Sarai sah Celever an. Wie würde seine Antwort ausfallen?