01-25-2010, 11:46 AM
Sarai war von der Art, wie ihr neuer Auftrag anfangen sollte nicht gering überrascht. War es normal, das man erstmal gemeinsam einen Tee trinken ging?
Nun irgendwo musste man natürlich die Details des kommenden Einsatzes regeln, warum nicht bei einer Tasse Tee.
Sie hatte nicht so recht gewusst was sie auf die etwas überschängliche Höflichkeit des Mannes erwiedern sollte. Sie hatte erklärt, das es ihr eine Freude war ihn kennenzulernen und hatte seine Verbeugung mit jener etwas steifen Verbeugung erwiedert, die zu den Riten der Klingen der Nacht gehörte.
Sie hatte gerade die Einladung zu einem Tee angenommen, als ein weiterer Söldner in Luckys Büro auftauchte.
Ein erfahrener Mann offenbar, wenn auch kaum älter als sie selbst.
Dieser, Trantor war sein Name, hatte sich seinen Lohn für einen erfüllten Auftrag abgeholt und war dann ebenfalls von vom schwarz gewandten angesprochen worden.
Jetzt saß sie gemeinsam mit Jean Luc Celever, so der Name jener überaus redegewandten Person und diesem Trantor im Bon Voyage.
Trantor hatte sich auch sogleich ein Bier bestellt und so in die Ecke gesetzt, das er alles überblicken konnte. Ganz der erfahrene Söldner. Sie sah wie sich seine Augen auf etwas fixierten und blickte interessiert über die Schulter, dort standen zwei Männer, die offensichtlich gerade im Begriff waren sich gegenseitig umzubringen, der eine hatte dem anderen schon sein Messer an die Kehle gedrückt.
Dennoch ließ sich Trantor nicht von seinem Anliegen abbringen:
Nun, mein Freund. Welcher Art sollte der Gefallen sein, wenn ich fragen darf?
Ja das wüsste sie auch zu gerne. Sie setzte ihre Teetasse ab und sah Jean Luc an.
"Seht es mir bitte nach werter Herr Celever, wenn ich sie nach der Art unserer Entlohnung fragen muss, denn leider lebt es sich nicht von Höflichkeit allein."
Oje diese Höflichkeit lag ihr ja so garnicht, sie wusste nicht ob man das so sagen konnte?
Egal ihr Auftreten in gesellschafftlicher Etikette stand ja auch nicht zum Verkauf. Besser als Trantor war sie allemal wie sie lächelnd feststellte, zumindest was ihre Wort- und Getränkewahl anbelangte.
Sie warf wieder einen kurzen Blick über ihre Schulter, die beiden Streithähne hatten sich noch immer nicht gegenseitig massakriert. Der Barmann hatte es auch schon bemerkt. Tote waren sicher nicht gut fürs Geschäfft wenn man eine Bar betrieb.
Das sah als Söldner dagegen schon ganz anders aus.
Nun irgendwo musste man natürlich die Details des kommenden Einsatzes regeln, warum nicht bei einer Tasse Tee.
Sie hatte nicht so recht gewusst was sie auf die etwas überschängliche Höflichkeit des Mannes erwiedern sollte. Sie hatte erklärt, das es ihr eine Freude war ihn kennenzulernen und hatte seine Verbeugung mit jener etwas steifen Verbeugung erwiedert, die zu den Riten der Klingen der Nacht gehörte.
Sie hatte gerade die Einladung zu einem Tee angenommen, als ein weiterer Söldner in Luckys Büro auftauchte.
Ein erfahrener Mann offenbar, wenn auch kaum älter als sie selbst.
Dieser, Trantor war sein Name, hatte sich seinen Lohn für einen erfüllten Auftrag abgeholt und war dann ebenfalls von vom schwarz gewandten angesprochen worden.
Jetzt saß sie gemeinsam mit Jean Luc Celever, so der Name jener überaus redegewandten Person und diesem Trantor im Bon Voyage.
Trantor hatte sich auch sogleich ein Bier bestellt und so in die Ecke gesetzt, das er alles überblicken konnte. Ganz der erfahrene Söldner. Sie sah wie sich seine Augen auf etwas fixierten und blickte interessiert über die Schulter, dort standen zwei Männer, die offensichtlich gerade im Begriff waren sich gegenseitig umzubringen, der eine hatte dem anderen schon sein Messer an die Kehle gedrückt.
Dennoch ließ sich Trantor nicht von seinem Anliegen abbringen:
Nun, mein Freund. Welcher Art sollte der Gefallen sein, wenn ich fragen darf?
Ja das wüsste sie auch zu gerne. Sie setzte ihre Teetasse ab und sah Jean Luc an.
"Seht es mir bitte nach werter Herr Celever, wenn ich sie nach der Art unserer Entlohnung fragen muss, denn leider lebt es sich nicht von Höflichkeit allein."
Oje diese Höflichkeit lag ihr ja so garnicht, sie wusste nicht ob man das so sagen konnte?
Egal ihr Auftreten in gesellschafftlicher Etikette stand ja auch nicht zum Verkauf. Besser als Trantor war sie allemal wie sie lächelnd feststellte, zumindest was ihre Wort- und Getränkewahl anbelangte.
Sie warf wieder einen kurzen Blick über ihre Schulter, die beiden Streithähne hatten sich noch immer nicht gegenseitig massakriert. Der Barmann hatte es auch schon bemerkt. Tote waren sicher nicht gut fürs Geschäfft wenn man eine Bar betrieb.
Das sah als Söldner dagegen schon ganz anders aus.