01-21-2010, 04:26 PM
Die Wohnung, die sie gemeinsam mit ihrem Vater bewohnt hatte, lag unweit der alten Fabrikhalle, in einem der gigantischen Wohnkomplexe.
Es war eine Einzimmerwohnung, wie es sie hier zu Millionen gab, allerdings wohnt kaum jemand allein in einer solchen Wohnung, oft wohnten ganze Familien hier auf engstem Raum beisammen. Für eine einzelne Person jedoch bot die Wohnung reichlich Platz.
Sie hatte nach der überstürzten Abreise ihres Vaters ihr Bett verkauft und schlief nun in seinem großen Bett. Dort, wo vorher ihr Bett gestanden hatte, hatte sie einen kleinen Schrein errichtet, auf dem zu ehren des Gottimperators zwei Kerzen brannten.
Die restliche Einrichtung hatte sie unverändert gelassen, sie war spartanisch, aber funktional und sah nicht gar zu abscheulich aus.
Ein besonderer Luxus des Appartements war das Fenster, auch wenn man es nicht öffnen sollte um frische Luft hereinzulassen, dafür war die Luft draußen zu schlecht, so bot es doch eine beindruckende Aussicht über die umliegenden Häuserschluchten. Außerdem bot es einen Notausgang, wenn auch einen sehr gefährlichen, da man ein gutes Stück springen musste um auf eine rostige Feuertreppe zu gelangen. Diesen Sprung sollte man dann auch besser schaffen, ansonsten war es mit absoluter Sicherheit das letzte was man nicht geschafft hatte.
Niemand überlebt einen Sprung aus dem 134. Stock.
Es war eine Einzimmerwohnung, wie es sie hier zu Millionen gab, allerdings wohnt kaum jemand allein in einer solchen Wohnung, oft wohnten ganze Familien hier auf engstem Raum beisammen. Für eine einzelne Person jedoch bot die Wohnung reichlich Platz.
Sie hatte nach der überstürzten Abreise ihres Vaters ihr Bett verkauft und schlief nun in seinem großen Bett. Dort, wo vorher ihr Bett gestanden hatte, hatte sie einen kleinen Schrein errichtet, auf dem zu ehren des Gottimperators zwei Kerzen brannten.
Die restliche Einrichtung hatte sie unverändert gelassen, sie war spartanisch, aber funktional und sah nicht gar zu abscheulich aus.
Ein besonderer Luxus des Appartements war das Fenster, auch wenn man es nicht öffnen sollte um frische Luft hereinzulassen, dafür war die Luft draußen zu schlecht, so bot es doch eine beindruckende Aussicht über die umliegenden Häuserschluchten. Außerdem bot es einen Notausgang, wenn auch einen sehr gefährlichen, da man ein gutes Stück springen musste um auf eine rostige Feuertreppe zu gelangen. Diesen Sprung sollte man dann auch besser schaffen, ansonsten war es mit absoluter Sicherheit das letzte was man nicht geschafft hatte.
Niemand überlebt einen Sprung aus dem 134. Stock.