09-04-2008, 01:27 PM
Es war die Angriffslust des Schweinehundes die Kogan das Leben rettete. Immer noch gebannt von der Szenerie, die sich ihm darbot, hatte er die lautlos Annäherung der Mutanten nicht bemerkt. Als er sich nun nach dem Grunzen umdrehte, blickte er in das weit aufgesrissene Maul einer, ihn überragenden Bestie. Es gab Zeiten da hätte ihn der Anblick sicherlich erstarren lassen, doch in dern vergangenen Jahren hatte er weitaus furchteinflößendere Dinge und Kreaturen gesehen.
So zog er zwar erschrocken die Luft ein, reagierte aber dennoch.
Kogan verpasste dem Ding einen ausholenden Kinnhaken, was den Kiefer wieder zusammen schnappen ließ.
Das Biest schüttete irritiert den Kopf, offenbar war es nicht gewohnt das sich seine Beute zur Wehr setzte. Der Krieger nutzte diese Sekunde um sich, mit einem schnellen Blick eine Übersicht, über die Lage zu verschaffen. Diese sah nicht sonderlich rosig aus. Aus den Schächten ergoss sich eine Flut aus geschuppten Leibern. Das spärliche Mondlicht tanzte auf ihrer Haut und erweckte den Eindruck als sei sie feucht. Die Masse der Kreaturen bewegte sich in nahezu perfekter Lautlosigkeit. Nur ihre langen Klauen scharrten leise über den Sand.
Hinterhalt!
Rief der Khornekrieger knapp um seinen Glaubensbruder auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Nun da ihr Versuch sich anzuschleichen gescheitert war richteten sie sich wie ein Wesen auf. Lange Zischlaute folgen zwischen ihnen hin und her.
Kogans direkter Gegner hatte sich von seiner Überraschung erholt und griff ihn an. Eine Klaue zuckte vor und nur ein Sprung rückwärts bewahrte den Krieger vor einer geöffneten Kehle. Nun attackierte er selber und das Wesen musste seinen Schlag mit dem säbelartigen Sporn seiner Hand parieren. Die natürlich Waffe und das geschmiedete Äquivalent verhakten sich ineinander. So rangen die Kontrahenten in einem tödlichen Kräftemessen. Kogan konnte die Intelligenz in den schwarzen Augen seines Feindes glitzern sehen. Das waren keine Tiere, zumindest noch nicht ganz. Das Biest schnappte nach ihm und der Krieger musste zurückweichen. Erbarmungslos nutze der Mutant die offene Deckung und schlug zu.
Funken sprühten durch die Nacht und Kogans Brustpanzer fügte sich eine neue Scharte hinzu. Der Kämpfer hatte gelernt einen Treffer nicht zu beachten. Wenn er tödlich sein sollte würde man das merken auch ohne lange zu prüfen wo und wie schlimm es einen erwischt hatte. So etwas gab dem Gegner nur Gelegenheit nachzusetzen.
Also ignorierte er den Hieb und griff seinerseits an. Er täuschte einen hohen Schlag an und verleiteten den Veränderten dazu seine Arme zur Abwehr zu heben. Dann jedoch wirbelte er die schwere Waffe mit ungeahntem Geschick herum und versenkte sie im Brustkasten seines Gegenübers. Da wo ihn sein Harnisch geschützt hatte drangen die Dornen der Axt durch die zähe Haut. Das Wesen ließ einen Schrei los der nichts Menschliches in sich trug. Heißes Blut bespritzte Kogan als er die Waffe zurückzog. Sein Kontrahent war nicht tot, doch seine Verletzung hatte wohl die anderen Wesen zu der Annahme verleitete den Anführer beerben zu können. Der Verwundete wurde zur Seite gestoßen und ein weiterer Mutant ging Kogan an. Doch seine Ambitzionen endeten als Khornediener ihm die Axt ins Hirn trieb. Schon war der Nächste heran und nutzte seinen toten Artgenossen als Absprunghilfe. Er schnellte auf Kogan zu, das Maul weit aufgerissen. Der Krieger wich ihm nicht etwa aus, sondern nahm seinem Angriff die Wirkung indem er ihm entgegen eilte. Er sank auf ein Knie und streckte die Waffe empor. Durch den eigenen Schwung schlitze sich der Angreifer auf. Immerhin gab er dem Khornekrieger noch ein schmerzhaftes Andenken mit auf den Weg. Die scharfe Kralle durchstach seine Lederjacke, bohrte sich in den Rücken und brach dort ab.
Der Getroffene brüllte Schmerz und Zorn in die Nacht.
Es hieß Diener des Khorne seien unempfindlich gegen Verwundungen und bei einigen Champions mochte das auch stimmen. Doch ein verletzter Körper beeinträchtigte jeden Menschen. Der Unterschied war nur das sich die Jünger des Blutgottes weigerten den Schmerzen nachzugeben. Das Luftholen schmerzte als würde er, mit jedem Atemzug Nadeln in die Lungen saugen. Dennoch packte er den Stiel seines Mordwerkzeuges fester und drosch auf den nächsten Angreifer ein. Die Kreatur verlor erst einen Arm und dann den Kopf.
Der Kadaver war noch nicht zu Boden gesunken als sie bereits zwei neue Schlangenwesen seiner annahmen. Eines konnte er mit einem Tritt zurücktreiben, doch das andere hechtete vor und schloss seinen Kiefer und den Arm des Mannes. Unzählige Zähne gruben sich sich in sein Fleisch. Kogan schlug mit dem Ellenbogen des anderen Armes auf den flachen Kopf ein doch der Schlangenmensch weigerte sich seine Beute wieder herzugeben.
Hastig blickte er sich um.
Zu allem Überfluss kam auch noch der Zurückgetretene wieder angekrochen. Hinter ihm unzählige Weitere. Der Krieger zerrten seinen unliebsamen Ballast mit sich zu einen der Speere, welche in das Relief eingelassen waren. Drohend zeigten sie in den Nachthimmel.
Der Mutant ahnte wohl was seine Beute vorhatte und verstärkte seine Beißbemühungen. Kogan konnte spüren wie Zähne über seinen Knochen raspelten.
Doch es half ihm nichts.
Mit einem, für ihn qualvollen, Ruck brachte der Kämpfer den Kopf, der an seinem Arm hing über den Speer und ließ ihn kraftvoll darauf gleiten. Wäre die eingelassene Waffe nur ein Stück länger gewesen, das Manöver wäre nicht geglückt.
Im zuckenden Todeskampf lösten sich die Kiefer und er war frei. Schwer atmend sah er sich nach Mel und Balius um. Doch schuppige Körper versperrten ihm die Sicht. Lediglich Grunz konnte er einmal kurz erspähen als er hochgewirbelt wurde. Wohl in dem Versuch, einer der Bestien, ihn von ihrem Schwanz zu entfernen.
Seinen Begleitern konnte er momentan nicht beistehen, er hatte alle Hände voll zu tun sein eigenes Ableben hinauszuzögern.
Er konnte sich kaum gerade aufrichten, durch die Kralle in seinem Rücken, der rechte Arm hing nutzlos herab und er musste die Axt mit der Linken führen. Die Waffe selbst war rutschig von Blut. Seinem eigenen und dem der Feinde.
Es war ein guter Kampf!
Kogan lachte, hustete und spuckte Blut.
Eine kleinere Mutantenkreatur richtete sich vor ihm auf und sperrte das Maul auf. Der Krieger konnte sehen wie es giftigen Speichel sammelte, wohl in der Absicht ihn anzuspucken. In diesem Leben kam es jedoch nicht mehr dazu.
Dort wo sich eben noch giftiger Schleim sammelte sprudelte nun Blut, als die Stacheln der Axt durch Haut, Fleisch, Knochen und Hirn des Schädels drangen.
Mit sichtlicher Anstrengung hebelte er sein Handwerkszeug aus der Leiche. Seine Kampfkraft war eingeschränkt also brauchte er Ausgleich.
Eine Blutspur hinter sich herziehend hielt er auf eine der Säulen zu. Einen vorwitzigen Angreifer konnte er mit einem Ausfallschritt zum Abstandhalten zwingen. Als er endlich den kalten Stein im Rücken spürte musste er sich wenigstens nur noch um eine Angriffsrichtung kümmern.
Zumindest dachte er das.
Ein Fehler!
Er wurde alarmiert als ihm zischender Speichel auf die Lederjacke tropfte und sich erst durch diese, dann durch seine Haut fraß.
Der Krieger reckte den Kopf um den Ursprung auszumachen. Auf der abgebrochenen Spitze der Säule hockte ein Mutant, bereit Kogan den Schädel von den Schultern zu beißen.
Komm her... Presste er zwischen den Zähnen hervor und schlug die Dornen von unten durch den Kiefer der Bestie. Wie an einem Fleicherhaken zerrte er das Monster zu sich herab. Im Aufbäumen gegen sein Schicksal hackte dieses wild um sich. Eine Klaue fuhr Kogan längs durch den Oberschenkel.
Die Axt als Hebel nutzend brach er das Genick des Mutanten.
Nun warf er die Axt auf das Oberteil der Säule und zog sich mit seinem gesunden Arm hinterher. Lediglich die warpgeborene Stärke gestatte ihm diesen Kraftakt. Der, etwa drei Meter hohe, Monolith sicherte ihm nun wirklich den Höhenvorteil. Ein weiteres Opfer bekam dies zu spüren als es die Position erklettern wollte.
Doch das Blut floss mit zunehmender Geschwindigkeit aus seinen Adern und beleiernde Erschöpfung drohte ihn zu übermannen.
So zog er zwar erschrocken die Luft ein, reagierte aber dennoch.
Kogan verpasste dem Ding einen ausholenden Kinnhaken, was den Kiefer wieder zusammen schnappen ließ.
Das Biest schüttete irritiert den Kopf, offenbar war es nicht gewohnt das sich seine Beute zur Wehr setzte. Der Krieger nutzte diese Sekunde um sich, mit einem schnellen Blick eine Übersicht, über die Lage zu verschaffen. Diese sah nicht sonderlich rosig aus. Aus den Schächten ergoss sich eine Flut aus geschuppten Leibern. Das spärliche Mondlicht tanzte auf ihrer Haut und erweckte den Eindruck als sei sie feucht. Die Masse der Kreaturen bewegte sich in nahezu perfekter Lautlosigkeit. Nur ihre langen Klauen scharrten leise über den Sand.
Hinterhalt!
Rief der Khornekrieger knapp um seinen Glaubensbruder auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Nun da ihr Versuch sich anzuschleichen gescheitert war richteten sie sich wie ein Wesen auf. Lange Zischlaute folgen zwischen ihnen hin und her.
Kogans direkter Gegner hatte sich von seiner Überraschung erholt und griff ihn an. Eine Klaue zuckte vor und nur ein Sprung rückwärts bewahrte den Krieger vor einer geöffneten Kehle. Nun attackierte er selber und das Wesen musste seinen Schlag mit dem säbelartigen Sporn seiner Hand parieren. Die natürlich Waffe und das geschmiedete Äquivalent verhakten sich ineinander. So rangen die Kontrahenten in einem tödlichen Kräftemessen. Kogan konnte die Intelligenz in den schwarzen Augen seines Feindes glitzern sehen. Das waren keine Tiere, zumindest noch nicht ganz. Das Biest schnappte nach ihm und der Krieger musste zurückweichen. Erbarmungslos nutze der Mutant die offene Deckung und schlug zu.
Funken sprühten durch die Nacht und Kogans Brustpanzer fügte sich eine neue Scharte hinzu. Der Kämpfer hatte gelernt einen Treffer nicht zu beachten. Wenn er tödlich sein sollte würde man das merken auch ohne lange zu prüfen wo und wie schlimm es einen erwischt hatte. So etwas gab dem Gegner nur Gelegenheit nachzusetzen.
Also ignorierte er den Hieb und griff seinerseits an. Er täuschte einen hohen Schlag an und verleiteten den Veränderten dazu seine Arme zur Abwehr zu heben. Dann jedoch wirbelte er die schwere Waffe mit ungeahntem Geschick herum und versenkte sie im Brustkasten seines Gegenübers. Da wo ihn sein Harnisch geschützt hatte drangen die Dornen der Axt durch die zähe Haut. Das Wesen ließ einen Schrei los der nichts Menschliches in sich trug. Heißes Blut bespritzte Kogan als er die Waffe zurückzog. Sein Kontrahent war nicht tot, doch seine Verletzung hatte wohl die anderen Wesen zu der Annahme verleitete den Anführer beerben zu können. Der Verwundete wurde zur Seite gestoßen und ein weiterer Mutant ging Kogan an. Doch seine Ambitzionen endeten als Khornediener ihm die Axt ins Hirn trieb. Schon war der Nächste heran und nutzte seinen toten Artgenossen als Absprunghilfe. Er schnellte auf Kogan zu, das Maul weit aufgerissen. Der Krieger wich ihm nicht etwa aus, sondern nahm seinem Angriff die Wirkung indem er ihm entgegen eilte. Er sank auf ein Knie und streckte die Waffe empor. Durch den eigenen Schwung schlitze sich der Angreifer auf. Immerhin gab er dem Khornekrieger noch ein schmerzhaftes Andenken mit auf den Weg. Die scharfe Kralle durchstach seine Lederjacke, bohrte sich in den Rücken und brach dort ab.
Der Getroffene brüllte Schmerz und Zorn in die Nacht.
Es hieß Diener des Khorne seien unempfindlich gegen Verwundungen und bei einigen Champions mochte das auch stimmen. Doch ein verletzter Körper beeinträchtigte jeden Menschen. Der Unterschied war nur das sich die Jünger des Blutgottes weigerten den Schmerzen nachzugeben. Das Luftholen schmerzte als würde er, mit jedem Atemzug Nadeln in die Lungen saugen. Dennoch packte er den Stiel seines Mordwerkzeuges fester und drosch auf den nächsten Angreifer ein. Die Kreatur verlor erst einen Arm und dann den Kopf.
Der Kadaver war noch nicht zu Boden gesunken als sie bereits zwei neue Schlangenwesen seiner annahmen. Eines konnte er mit einem Tritt zurücktreiben, doch das andere hechtete vor und schloss seinen Kiefer und den Arm des Mannes. Unzählige Zähne gruben sich sich in sein Fleisch. Kogan schlug mit dem Ellenbogen des anderen Armes auf den flachen Kopf ein doch der Schlangenmensch weigerte sich seine Beute wieder herzugeben.
Hastig blickte er sich um.
Zu allem Überfluss kam auch noch der Zurückgetretene wieder angekrochen. Hinter ihm unzählige Weitere. Der Krieger zerrten seinen unliebsamen Ballast mit sich zu einen der Speere, welche in das Relief eingelassen waren. Drohend zeigten sie in den Nachthimmel.
Der Mutant ahnte wohl was seine Beute vorhatte und verstärkte seine Beißbemühungen. Kogan konnte spüren wie Zähne über seinen Knochen raspelten.
Doch es half ihm nichts.
Mit einem, für ihn qualvollen, Ruck brachte der Kämpfer den Kopf, der an seinem Arm hing über den Speer und ließ ihn kraftvoll darauf gleiten. Wäre die eingelassene Waffe nur ein Stück länger gewesen, das Manöver wäre nicht geglückt.
Im zuckenden Todeskampf lösten sich die Kiefer und er war frei. Schwer atmend sah er sich nach Mel und Balius um. Doch schuppige Körper versperrten ihm die Sicht. Lediglich Grunz konnte er einmal kurz erspähen als er hochgewirbelt wurde. Wohl in dem Versuch, einer der Bestien, ihn von ihrem Schwanz zu entfernen.
Seinen Begleitern konnte er momentan nicht beistehen, er hatte alle Hände voll zu tun sein eigenes Ableben hinauszuzögern.
Er konnte sich kaum gerade aufrichten, durch die Kralle in seinem Rücken, der rechte Arm hing nutzlos herab und er musste die Axt mit der Linken führen. Die Waffe selbst war rutschig von Blut. Seinem eigenen und dem der Feinde.
Es war ein guter Kampf!
Kogan lachte, hustete und spuckte Blut.
Eine kleinere Mutantenkreatur richtete sich vor ihm auf und sperrte das Maul auf. Der Krieger konnte sehen wie es giftigen Speichel sammelte, wohl in der Absicht ihn anzuspucken. In diesem Leben kam es jedoch nicht mehr dazu.
Dort wo sich eben noch giftiger Schleim sammelte sprudelte nun Blut, als die Stacheln der Axt durch Haut, Fleisch, Knochen und Hirn des Schädels drangen.
Mit sichtlicher Anstrengung hebelte er sein Handwerkszeug aus der Leiche. Seine Kampfkraft war eingeschränkt also brauchte er Ausgleich.
Eine Blutspur hinter sich herziehend hielt er auf eine der Säulen zu. Einen vorwitzigen Angreifer konnte er mit einem Ausfallschritt zum Abstandhalten zwingen. Als er endlich den kalten Stein im Rücken spürte musste er sich wenigstens nur noch um eine Angriffsrichtung kümmern.
Zumindest dachte er das.
Ein Fehler!
Er wurde alarmiert als ihm zischender Speichel auf die Lederjacke tropfte und sich erst durch diese, dann durch seine Haut fraß.
Der Krieger reckte den Kopf um den Ursprung auszumachen. Auf der abgebrochenen Spitze der Säule hockte ein Mutant, bereit Kogan den Schädel von den Schultern zu beißen.
Komm her... Presste er zwischen den Zähnen hervor und schlug die Dornen von unten durch den Kiefer der Bestie. Wie an einem Fleicherhaken zerrte er das Monster zu sich herab. Im Aufbäumen gegen sein Schicksal hackte dieses wild um sich. Eine Klaue fuhr Kogan längs durch den Oberschenkel.
Die Axt als Hebel nutzend brach er das Genick des Mutanten.
Nun warf er die Axt auf das Oberteil der Säule und zog sich mit seinem gesunden Arm hinterher. Lediglich die warpgeborene Stärke gestatte ihm diesen Kraftakt. Der, etwa drei Meter hohe, Monolith sicherte ihm nun wirklich den Höhenvorteil. Ein weiteres Opfer bekam dies zu spüren als es die Position erklettern wollte.
Doch das Blut floss mit zunehmender Geschwindigkeit aus seinen Adern und beleiernde Erschöpfung drohte ihn zu übermannen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz