09-03-2008, 10:48 AM
Nachdem er die Stimme gehört hatte bedurfte es nur eines Herzschlages und Kogan stand wieder auf den Beinen. Die Axt zum Schlag erhoben.
Wer ist da? Tritt aus dem Dunkel und lass dich töten.
Grunz eilte an seinem Herrchen vorbei und stürzte in die Nscht. Nun konnte Kogan dort eine dunkle Gestalt ausmachen. Doch zu seiner Verwunderung griff das Tier diese nicht etwa an, sondern sprang freudig an dem Fremden empor. Da fiel dem Krieger ein woher er die tiefe Stimme kannte.
Balius!
Hätte Kogan noch irgendeinen Zweifel an der göttlichen Fügung gehegt, er wäre in diesem Moment beiseite gefegt wurden. Ein Skeptiker hätte das Zusammentreffen mit Melanie als großen Zufall abtun können. Doch das nun auch Balius hier auftauchte, mitten in der Wüste, fernab von jeglicher Zivilisation konnte keine glückliche Gegebenheit erklären. Es war gelenkte Fügung, daran bestand kein Zweifel.
Ich dachte du wärst bei dem Gegenangriff, auf die Imperiumsflotte, draufgegangen.
Mehr Worte der Begrüßung konnte er für seinen alten Kampfgefährten nicht erübrigen. Denn seine Aufmerksamkeit wurde von etwas im Augenwinkel abgelenkt. Als er den Kopf drehte erkannte er gerade noch wie Melanies, weiß schimmernde, Körper über eine nahe Düne hinweg verschwand.
Diese Frau ist schwerer zu hüten als ne Tüte Snotlings... . murmelte er und folgte ihr.
Als er das Feuer passierte wollte er Jack einen Tritt geben um ihn in die Welt des Bewussten zurück zu holen. Doch dann ließ er es bleiben. Vielleicht war es besser das der Gohomrer nicht zu viel von dem mitbekam was hier geschah. Sein Nervenkostüm dürfte auch so schon strapaziert genug sein. Das er bei all dem Lärm überhaupt weiterschlafen konnte deutete auf seine Erschöpfung hin. Also rannte Kogan an dem Ruhenden vorbei wandt sich an Balius, als er mit ihm auf gleicher Höhe war.
Wo du schon mal da bist kannst du mir auch bei der Arbeit helfen. Wir müssen Melanie einfangen ehe sie sich vor das Maul eines Wüstenschlingers wirft. Sie ist wichtig bei dem was kommt.
Er wollte schon weiterlaufen als ihm noch etwas einfiel und er das Wort erneut gegen seinen Waffenbruder richtete.
Ach und Balius! Einfangen bedeutet dies Mal lebendig einfangen. Mit allen Gliedmaßen da wo sie hingehören.
Ihr etwa die Beine abzuhacken hätte es ihr zwar in Zukunft erschwert einfach davonzulaufen, doch das was er eben mitangesehen hatte, hatte Kogan überzeugt das ihre Beine dort ansehnlicher waren wo sie gerade saßen.
Der Sand war wie Puder und wo die Frau leichtfüßig entlangeschwebt war sanken die beiden Kämpfer tief ein. Sie mussten sich mühen die Düne zu erklettern, lediglich Grunz hatte scheinbar keine Probleme mit den Gegebenheiten. Er überholte sie und erreichte den Kamm. Dort blieb er plötzlich stehen, drückte die Schnauze auf den Boden und winselte leise.
Endlich kamen auch die beiden Männer oben an.
Was sie von der erhöhten Position aus sahen ließ ihnen den Atem stocken.
Unter ihnen breitete sich ein Ebene aus gewachsenen Felsen aus. Ringsherum von Dünen umgeben. Ob es schon immer so dagelegen, oder ob vom Winde freigeräumt, konnte man nicht sagen. In den Stein was ein Relief eingelassen. Das ewige, das auf allen Welten gefürchtete Zeichen des Chaos. Der achtstrahlige Stern, oder auch Chaoskreuz genannt. Das steinerne Symbol hatte einen beträchtlichen Umfang und wer immer es hier einst in den Fels trieb hatte sich viel Arbeit gemacht.
Jenen Sternstrahlen, welche in die vier Himmelsrichtungen wiesen, war scheinbar größere Bedeutung zugekommen. Man hatte ihre Wichtigkeit verstärkt indem auf jedem ein metallener Speer ruhte. Die Zeit hatte an den Waffen genagt, sie waren schartig und angelaufen. Dennoch konnte auch ein Laie erkennen das es einstmals tödliche Werkzeuge gewesen sein mussten. Umgeben war dieser kultische Platz von Säulen. Zumindest war er das einst gewesen. Nun waren sie fast alle abgebrochen, etwa auf der Höhe der Dünenspitzen. Andere lagen gänzlich umgestürzt oder es war nur noch der Sockel zu sehen.
Die beiden Khornejünger rutschten die Neigung hinunter. Dabei fielen Kogan drei Löcher auf, die wie auf den Boden tätowierte, schwarze Flecken wirkten. Sie hatten etwas von Brunnenschächten und der Axtschwinger fragte sich wie sie hier wohl Bestand haben konnte ohne zu zuwehen. Doch derartige Fragen waren zweitrangig. Nun galt es Melanie wieder zur Vernunft zu bringen. Mittlerweile war Kogan auch klar was in Gohmor mit ihr los gewesen war, als sie ihm vor die Füße fiel.
Was waren das für dunkle Hügel? Von oben hatte er gedacht es seien lediglich Steine die einen harten Schatten warfen. Doch jetzt erkannte er in den Gebilden Lumpenhaufen. Hier und da blitzte ein Knochen hell aus ihnen hervor. Ach Haare wehten ihm nächtlichen Wind, gehalten von mumifizierter Haut.
Irgendetwas war hier das Kogans Nacken kribbeln ließ. Irgendetwas stimmte nicht und damit meinte er nicht die offensichtliche Absonderlichkeit das Melanie nackt in der Mitte eines uralten Chaoskultplatzes hockte und ihr Blut auf den Stein fließen ließ.
Die merkwürdige Präsenz, diese Opferstätte, die Tatsache das sie direkt hier Rast gemacht hatten, das Balius aufgetaucht war. All das setzte sich langsam zu einer Erkenntnis zusammen.
Wer ist da? Tritt aus dem Dunkel und lass dich töten.
Grunz eilte an seinem Herrchen vorbei und stürzte in die Nscht. Nun konnte Kogan dort eine dunkle Gestalt ausmachen. Doch zu seiner Verwunderung griff das Tier diese nicht etwa an, sondern sprang freudig an dem Fremden empor. Da fiel dem Krieger ein woher er die tiefe Stimme kannte.
Balius!
Hätte Kogan noch irgendeinen Zweifel an der göttlichen Fügung gehegt, er wäre in diesem Moment beiseite gefegt wurden. Ein Skeptiker hätte das Zusammentreffen mit Melanie als großen Zufall abtun können. Doch das nun auch Balius hier auftauchte, mitten in der Wüste, fernab von jeglicher Zivilisation konnte keine glückliche Gegebenheit erklären. Es war gelenkte Fügung, daran bestand kein Zweifel.
Ich dachte du wärst bei dem Gegenangriff, auf die Imperiumsflotte, draufgegangen.
Mehr Worte der Begrüßung konnte er für seinen alten Kampfgefährten nicht erübrigen. Denn seine Aufmerksamkeit wurde von etwas im Augenwinkel abgelenkt. Als er den Kopf drehte erkannte er gerade noch wie Melanies, weiß schimmernde, Körper über eine nahe Düne hinweg verschwand.
Diese Frau ist schwerer zu hüten als ne Tüte Snotlings... . murmelte er und folgte ihr.
Als er das Feuer passierte wollte er Jack einen Tritt geben um ihn in die Welt des Bewussten zurück zu holen. Doch dann ließ er es bleiben. Vielleicht war es besser das der Gohomrer nicht zu viel von dem mitbekam was hier geschah. Sein Nervenkostüm dürfte auch so schon strapaziert genug sein. Das er bei all dem Lärm überhaupt weiterschlafen konnte deutete auf seine Erschöpfung hin. Also rannte Kogan an dem Ruhenden vorbei wandt sich an Balius, als er mit ihm auf gleicher Höhe war.
Wo du schon mal da bist kannst du mir auch bei der Arbeit helfen. Wir müssen Melanie einfangen ehe sie sich vor das Maul eines Wüstenschlingers wirft. Sie ist wichtig bei dem was kommt.
Er wollte schon weiterlaufen als ihm noch etwas einfiel und er das Wort erneut gegen seinen Waffenbruder richtete.
Ach und Balius! Einfangen bedeutet dies Mal lebendig einfangen. Mit allen Gliedmaßen da wo sie hingehören.
Ihr etwa die Beine abzuhacken hätte es ihr zwar in Zukunft erschwert einfach davonzulaufen, doch das was er eben mitangesehen hatte, hatte Kogan überzeugt das ihre Beine dort ansehnlicher waren wo sie gerade saßen.
Der Sand war wie Puder und wo die Frau leichtfüßig entlangeschwebt war sanken die beiden Kämpfer tief ein. Sie mussten sich mühen die Düne zu erklettern, lediglich Grunz hatte scheinbar keine Probleme mit den Gegebenheiten. Er überholte sie und erreichte den Kamm. Dort blieb er plötzlich stehen, drückte die Schnauze auf den Boden und winselte leise.
Endlich kamen auch die beiden Männer oben an.
Was sie von der erhöhten Position aus sahen ließ ihnen den Atem stocken.
Unter ihnen breitete sich ein Ebene aus gewachsenen Felsen aus. Ringsherum von Dünen umgeben. Ob es schon immer so dagelegen, oder ob vom Winde freigeräumt, konnte man nicht sagen. In den Stein was ein Relief eingelassen. Das ewige, das auf allen Welten gefürchtete Zeichen des Chaos. Der achtstrahlige Stern, oder auch Chaoskreuz genannt. Das steinerne Symbol hatte einen beträchtlichen Umfang und wer immer es hier einst in den Fels trieb hatte sich viel Arbeit gemacht.
Jenen Sternstrahlen, welche in die vier Himmelsrichtungen wiesen, war scheinbar größere Bedeutung zugekommen. Man hatte ihre Wichtigkeit verstärkt indem auf jedem ein metallener Speer ruhte. Die Zeit hatte an den Waffen genagt, sie waren schartig und angelaufen. Dennoch konnte auch ein Laie erkennen das es einstmals tödliche Werkzeuge gewesen sein mussten. Umgeben war dieser kultische Platz von Säulen. Zumindest war er das einst gewesen. Nun waren sie fast alle abgebrochen, etwa auf der Höhe der Dünenspitzen. Andere lagen gänzlich umgestürzt oder es war nur noch der Sockel zu sehen.
Die beiden Khornejünger rutschten die Neigung hinunter. Dabei fielen Kogan drei Löcher auf, die wie auf den Boden tätowierte, schwarze Flecken wirkten. Sie hatten etwas von Brunnenschächten und der Axtschwinger fragte sich wie sie hier wohl Bestand haben konnte ohne zu zuwehen. Doch derartige Fragen waren zweitrangig. Nun galt es Melanie wieder zur Vernunft zu bringen. Mittlerweile war Kogan auch klar was in Gohmor mit ihr los gewesen war, als sie ihm vor die Füße fiel.
Was waren das für dunkle Hügel? Von oben hatte er gedacht es seien lediglich Steine die einen harten Schatten warfen. Doch jetzt erkannte er in den Gebilden Lumpenhaufen. Hier und da blitzte ein Knochen hell aus ihnen hervor. Ach Haare wehten ihm nächtlichen Wind, gehalten von mumifizierter Haut.
Irgendetwas war hier das Kogans Nacken kribbeln ließ. Irgendetwas stimmte nicht und damit meinte er nicht die offensichtliche Absonderlichkeit das Melanie nackt in der Mitte eines uralten Chaoskultplatzes hockte und ihr Blut auf den Stein fließen ließ.
Die merkwürdige Präsenz, diese Opferstätte, die Tatsache das sie direkt hier Rast gemacht hatten, das Balius aufgetaucht war. All das setzte sich langsam zu einer Erkenntnis zusammen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz