01-08-2010, 04:53 PM
Fassen sie sich, Herr Furon. Sie leben und ihre Gliedmaßen sind da wo sie hingehören. Sicherlich ist das was ihnen widerfahren ist unangenehm, aber es ist alles andere als ein Schicksalsschlag. Ihr verstorbener Onkel, sagen sie, stammte er von Tiefgrund? Gork schüttelte den Kopf und erklärte kurz das sich lediglich der Nachlassverwalter auf der Insel aufhalte. Nun dann ist das Ganze doch noch weit weniger tragisch. Vielleicht ein großes Missverständnis. Möglicherweise wollte man ihnen die Fahrt in einer Kältekammer nicht aufbürden, beziehungsweise das Wissen darum. Natürlich sind das keine Methoden die einer seriösen Firma anstehen und sie sollten dies auf jeden Fall zur Sprache bringen. Was Igantz nicht aussprach war der Verdacht, der sich unweigerliche in seinen Verstand schlich, als sein Gegenüber ihm seine Geschichte offenbarte. Nadeln, hinterhältige Angriffe, Verschleppung und eine allgemeine Undurchsichtigkeit. Das alles waren Dinge die ihm nur allzu bekannt waren und an Zufälle glaubte er dabei schon lange nicht mehr. Ein Mann nach Tiefgrund geschickt, mehr oder weniger freiwillig und in der einzigen, weiteren Schlafkammer neben seiner eigenen? Wer konnte da keine lenkende Hand erkennen? Allein, der arme Kerl schien noch nichts von seinem Glück zu wissen und ob das Erbe seines Onkels nun echt oder erlogen war, er würde wohl mehr bekommen als er sich ausgemalt hatte. Wenn der Professor das auch nicht ansprach, so versuchte er doch einen Mittelweg zu finden.
Ich möchte ihnen ein Angebot unterbreiten und will im Voraus anmerken das ich über eine ablehnende Antwort keineswegs erbost wäre.
Ich selbst habe einige Erledigungen auf der Insel zu tätigen und da ich, im Gegensatz zu ihnen, ein Einheimischer bin und mich entsprechend auskenne, würde ich mich als ihr Begleiter anbieten. Ein ortskundiger Führer, wenn sie so wollen. Natürlich hat der Antritt ihres Erbes Vorrang aber wo sie schon einmal auf der Insel sind sollten sie auch den ein oder anderen Eindruck mitnehmen. Ich hingegen würde mich über etwas Gesellschaft freuen, da ich stets guter Konversation zugetan bin.
Also? Was sagen sie?
Ich möchte ihnen ein Angebot unterbreiten und will im Voraus anmerken das ich über eine ablehnende Antwort keineswegs erbost wäre.
Ich selbst habe einige Erledigungen auf der Insel zu tätigen und da ich, im Gegensatz zu ihnen, ein Einheimischer bin und mich entsprechend auskenne, würde ich mich als ihr Begleiter anbieten. Ein ortskundiger Führer, wenn sie so wollen. Natürlich hat der Antritt ihres Erbes Vorrang aber wo sie schon einmal auf der Insel sind sollten sie auch den ein oder anderen Eindruck mitnehmen. Ich hingegen würde mich über etwas Gesellschaft freuen, da ich stets guter Konversation zugetan bin.
Also? Was sagen sie?