01-07-2010, 06:49 PM
Grok war etwas benommen. Nur noch schemenhaft nahm sein Gehirn die Personen um ihn herum wahr. Auch die Gespräche kamen nur in Fetzen an. In diesem Moment, in dem er zerrütet war ergab er sich seiner Wehrlosigkeit und folgte dem Neuankömmling in die Kapitänskajüte. Anfangs starrte Grok immer noch sehr benommen in die Gegend. Schließlich nahm er wahr, wie jemand eine Tasse Tee vor ihn stellte. Langsam kam er zu sich un griff nach der Tasse, schweigend schlürfte er genüsslich das warme Getrönk während er gefühlt aus weiter Ferne Ignatz Schnabelmayer hören konnte. ...Wollen sie mir also verraten was genau ihnen zugestoßen ist? War das letzte was Grok wahrnahm, er schaute Schnabelmayer an. Ich weiß nicht mehr wirklich viel, ich weiß nur noch wie auf einmal eine Nadel von hinten in meinen Hals gesteckt wurde und ich hier aufgewacht bin. Groks Stimme war mit einer Mischung aus verschwörerischem und verwundertem Unterton versetzt. Dabei wollte ich doch nur das Erbe meines Großvaters antreten. Er schaute wieder an Ignatz vorbei ins Leere. Ich bin doch nur ein nichtsahnender Bürger mit dem Namen Grok Furon. Ich hätte nie anfangen sollen rumzubasteln, dann würde ich nicht hier leben und dann wäre mir das alles nie passiert. Er schüttelte nur den Kopf und schlürfte wieder an seinem Tee.