01-06-2010, 11:42 PM
Der Kapitän hat recht, mein Guter. Ich bin sicher das sich alles entwirren und ganz simpel erklären lässt. Nach einer Tasse Tee sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Ignatz trat an Grok heran, packte ihn unter dem rechten Arm und zog ihn sodann auf die Beine. Der Kälteschlaff ist nicht jedermanns Sache und kann einem die Gedanken schon ganz schön durcheinander wirbeln.
Ach Herr Kapitän… sprach er den Seemann an und erkundigte sich nach ihrer verbleibenden Fahrtdauer und ob es einen Ort gäbe an dem er mit seinem, nervlich etwas angegriffenen Freund, wie Ignatz sich ausdrückte, unter vier Augen reden konnte.
Der Kapitän war sehr zuvorkommend, vermutlich weil er den Verrückten von seiner Brücke herunter haben wollte. Er verriet ihnen das man in etwa zwei Stunden im Hafen einlaufen sollte und er den beiden Männern für diese Zeitspanne gern die eigene Kajüte zur Verfügung stelle. Selbst den von Ignatz erwähnten Tee würde erbringen lassen.
So kam es denn das man Grok seine Waffe, mit dem Griff voran, wieder aushändigte und sie eine Minute später im Wohn- und Arbeitsbereich des Schiffsführer saßen. Die Einrichtung war nichts was man als edel beschreiben konnte, doch sie kündete von den weiten Reisen des alten Seebären. Allerlei nautisches Gerät teilte sich den wenigen Platz mit wahrhaft exotischen Souvenirs. Die beiden Männer saßen in verschiedenartigen Sesseln, jeder eine Tasse mit kräftigem, schwarzen Tee vor sich.
Sie haben eine spektakuläre Art sich zu präsentieren, das muss ich schon sagen. Freilich ist es verständlich, stimmt das Wenige was ich aus ihren Worten entnehmen konnte. Ich weiß das sie mich nicht kennen und mir natürlich keinerlei Rechenschaft schuldig sind. Im Übrigen darf ich mich vorstellen, mein Name ist Igantz Schnabelmayer. Zu ihren Diensten.
Wenn es also in meiner Macht steht, so will ich ihnen gerne behilflich sein, in ihrer misslichen Lage. Ich kenne das Gefühl den Willen Dritter aufgezwungen zu bekommen.
Wollen sie mir also verraten was genau ihnen zugestoßen ist?
Ach Herr Kapitän… sprach er den Seemann an und erkundigte sich nach ihrer verbleibenden Fahrtdauer und ob es einen Ort gäbe an dem er mit seinem, nervlich etwas angegriffenen Freund, wie Ignatz sich ausdrückte, unter vier Augen reden konnte.
Der Kapitän war sehr zuvorkommend, vermutlich weil er den Verrückten von seiner Brücke herunter haben wollte. Er verriet ihnen das man in etwa zwei Stunden im Hafen einlaufen sollte und er den beiden Männern für diese Zeitspanne gern die eigene Kajüte zur Verfügung stelle. Selbst den von Ignatz erwähnten Tee würde erbringen lassen.
So kam es denn das man Grok seine Waffe, mit dem Griff voran, wieder aushändigte und sie eine Minute später im Wohn- und Arbeitsbereich des Schiffsführer saßen. Die Einrichtung war nichts was man als edel beschreiben konnte, doch sie kündete von den weiten Reisen des alten Seebären. Allerlei nautisches Gerät teilte sich den wenigen Platz mit wahrhaft exotischen Souvenirs. Die beiden Männer saßen in verschiedenartigen Sesseln, jeder eine Tasse mit kräftigem, schwarzen Tee vor sich.
Sie haben eine spektakuläre Art sich zu präsentieren, das muss ich schon sagen. Freilich ist es verständlich, stimmt das Wenige was ich aus ihren Worten entnehmen konnte. Ich weiß das sie mich nicht kennen und mir natürlich keinerlei Rechenschaft schuldig sind. Im Übrigen darf ich mich vorstellen, mein Name ist Igantz Schnabelmayer. Zu ihren Diensten.
Wenn es also in meiner Macht steht, so will ich ihnen gerne behilflich sein, in ihrer misslichen Lage. Ich kenne das Gefühl den Willen Dritter aufgezwungen zu bekommen.
Wollen sie mir also verraten was genau ihnen zugestoßen ist?