01-02-2010, 02:37 AM
BEWEGEN SIE SICH VERDAMMT NOCH MAL BANKS! Jawohl, Frau Junior-Kommissarin!, bellte Banks pro forma in dem Tumult benommen zurück. Alles war so schnell gegangen. Er fühlte sich taub und blutete an seiner rechten Schläfe, dass ihm sein eigener rote Lebenssaft an der Backe herunterfloss.
War er irgendwo angestoßen und zu Boden gegangen oder hatte man ihn zu Boden geknüppelt? Seine angebrochene Nase, deren Atmungslöcher von einer Blutkruste eingerahmt waren, und die Schwellungen und nur zu erahnenden Hämathome am ganzen Körper ließen keine eindeutige Antwort zu, die er sich selbst zusammenreimte. Seine massige Statur hatte aber wohl das Schlimmste verhindern können, dachte er so Samira, die wahrlich das Talent hatte, in wirklich jede Feindkugel zu springen. Das waren Fürhungsqualitäten: Allen voran in den Tod! Banks wusste auch nicht, wie er an die Waffe in seinen willenlosen Händen gelangt war. Wie verzweifelt hielten seine Hände den Klumpen Metall, ließen sich aber nicht vom Steuerungsorgan Banks schwachen Geistes im Kopfbereich und zwischen den Ohren kontrollieren. Auch seine Füße stapften und stolperten, als seien sie fremdgelenkt und unsicher und unscharf war seine Sicht. Aber dem Befehl der Kommissarin zu gehorchen war einfach: Es gab ja nur eine Richtung. Als ob er unter Drogen oder starken Betäubungsmitteln stand, nahm der sonst so hühnenhafte Halbcatachaner seine Umgebung war. Den Titel, auf den er sonst stolz war, weil es üblicherweise kinderleicht für Banks war, sich in jetwedem Gelände zu bewegen, zog er mit seinem momentanen Anblick in den ehrlosesten Schmutz! Weder war er wirklich Herr seiner Sinne, noch war er in diesem Zustand im Begriff einen ruhmreichen Tod im Angesicht des Feindes zu erfahren. Soweit Banks es wahrnehmen konnte, flohehn die Personen um ihn herum, und er selbst, irgendwo hin.
Das längliche Gerät in seinen verschmutzten Pranken fühlte sich vertraut an. Das stumpfe Gefühl seiner dicken Hände, die über eine unebene und zackige Oberfläche fuhren und ein Hauch von Wärme an ihrem Kontakt zu dem harten Material. Feine aber klare Blutlinien durchzogen seine Handflächen. Es musste seine Machete sein, doch Banks hatte grade nicht die Zeit runter zu seinen Händen zu gucken und war auch auch nicht multitaskingfähig genug, um dies parallel zu seiner Bewegung zu tun.
Die Machete war benutzt. Wenn jetzt einer ihm sagen könnte, was passiert und wie Banks hier hin gekommen war...
War er irgendwo angestoßen und zu Boden gegangen oder hatte man ihn zu Boden geknüppelt? Seine angebrochene Nase, deren Atmungslöcher von einer Blutkruste eingerahmt waren, und die Schwellungen und nur zu erahnenden Hämathome am ganzen Körper ließen keine eindeutige Antwort zu, die er sich selbst zusammenreimte. Seine massige Statur hatte aber wohl das Schlimmste verhindern können, dachte er so Samira, die wahrlich das Talent hatte, in wirklich jede Feindkugel zu springen. Das waren Fürhungsqualitäten: Allen voran in den Tod! Banks wusste auch nicht, wie er an die Waffe in seinen willenlosen Händen gelangt war. Wie verzweifelt hielten seine Hände den Klumpen Metall, ließen sich aber nicht vom Steuerungsorgan Banks schwachen Geistes im Kopfbereich und zwischen den Ohren kontrollieren. Auch seine Füße stapften und stolperten, als seien sie fremdgelenkt und unsicher und unscharf war seine Sicht. Aber dem Befehl der Kommissarin zu gehorchen war einfach: Es gab ja nur eine Richtung. Als ob er unter Drogen oder starken Betäubungsmitteln stand, nahm der sonst so hühnenhafte Halbcatachaner seine Umgebung war. Den Titel, auf den er sonst stolz war, weil es üblicherweise kinderleicht für Banks war, sich in jetwedem Gelände zu bewegen, zog er mit seinem momentanen Anblick in den ehrlosesten Schmutz! Weder war er wirklich Herr seiner Sinne, noch war er in diesem Zustand im Begriff einen ruhmreichen Tod im Angesicht des Feindes zu erfahren. Soweit Banks es wahrnehmen konnte, flohehn die Personen um ihn herum, und er selbst, irgendwo hin.
Das längliche Gerät in seinen verschmutzten Pranken fühlte sich vertraut an. Das stumpfe Gefühl seiner dicken Hände, die über eine unebene und zackige Oberfläche fuhren und ein Hauch von Wärme an ihrem Kontakt zu dem harten Material. Feine aber klare Blutlinien durchzogen seine Handflächen. Es musste seine Machete sein, doch Banks hatte grade nicht die Zeit runter zu seinen Händen zu gucken und war auch auch nicht multitaskingfähig genug, um dies parallel zu seiner Bewegung zu tun.
Die Machete war benutzt. Wenn jetzt einer ihm sagen könnte, was passiert und wie Banks hier hin gekommen war...