12-27-2009, 12:27 AM
Eine dumpfes Knallen ertönte jedes Mal, wenn die beiden Gefreiten an der Steuerkonsole, in ihren fruchtlosen Versuchen diese wieder in Betrieb zu nehmen, fachmännisch auf diese einschlugen. Generationen von Heimwerkerkönigen priesen diese Methode zwar als Wunderheilmittel an, jedoch wirkte sie an dieser Stelle genausowenig wie das sinnlose Drücken von Knöpfen oder das aneinanderhalten gerissener Drähte. Ihr Kamerad unterdessen schien sich auf den Navigator fixiert und versuchte ihn mit Befehlen, Drohungen oder einfach lautstarken Bitten davon zu überzeugen das Schiff wieder in eine weniger tödliche Bahn zu lenken. Bislang ebenfalls ergebnislos. Remus, soweit man das sagen konnte, lief gänzlich unproduktiv in der Gegend rum, untersuchte die Leichen, schaute ab und zu zu Messer und dem Gnom hinüber und versuchte das Ganze in einen Zusammenhang zu bringen. Irgendwo musste sich eine Lösung finden. Es gab immer eine.
Ganz in seinen Überlegungen versunken bemerkte er garnicht, was ausgesprochen untypisch für ihn war, wie der unbekannte Soldat und der Kleine sich vom Acker machen wollten. Erst das Knallen des Revolvers riss ihn aus seinen Überlegungen und lies ihn herumfahren, die Waffe im Anschlag. Er sah aber nur noch wie der Gefreite sich die Pistole von der Stirn wischte und den Anderen schließlich tot zu der anderen, frischen Leiche am Boden befördete. Aha.
Der Soldat förderte aus des Tasche des Getöteten einen sonderbaren Gegenstand zu Tage. Das Blinken lies dabei auf ein Gerät schließen. Des Rätsels Lösung ? Zügig setzte er sich in Bewegung, um sich die Sache näher anzusehen, verharrte jedoch mitten im Schritt, als er sah was als nächstes passierte...
Als das Ding sich in die Schatten verzog, strebte Remus zur Mitte der Brücke. Die zusammengesackten Gestalten der Toten machten ihm nur zu deutlich, dass er diesem Wesen nicht alleine irgendwo in den Schatten begegnen wollte. Mindestens die Zwei an der Konsole verschanzten sich nun mit Remus in der Mitte des Raumes. Keiner sagte ein Wort. Alle suchten sie mit ihren Waffen die Dunkelheit ab, hielten ausschah nach einer Bewegung und lauschten auf ein Geräusch.
Knochensplitter knirschten unter ihren Stiefeln. Eine Patronenhülse klirrte...
Ansonsten war nur das Gebrabbel des Soldaten beim Navigator zu hören. Moment. Remus fuhr herum und wurde gerade noch Zeuge, wie das Wesen vorschnellte und jenen Gefreiten ins Jenseits beförderte. Das Gewehr schnellte an seine Schulter und er gab einen kurzen Feuerstoß in die Richung ab. Das Viech war jedoch so schnell wieder verschwunden, dass sich nicht sagen lies ob er überhaupt getroffen hatte.
Weitere Zwo-Einer brüllten auf, als die zugehörigen Schützen in die Schatten feuerten. Dorthin, wo sie die Kreatur vermuteten. Es war nur ein kurzer Moment, und dann verstummten die Waffen wieder. Der Puls raste, der Atem ging schwerer, sowie der Horror immer stärker Besitz von den Männern ergriff. Remus konzentrierte sich nun auch die Atmung ruhig zu halten und einen kühlen Kopf zu bewahren.
Wieder starrten sie in die dunklen Ecken.
Ganz in seinen Überlegungen versunken bemerkte er garnicht, was ausgesprochen untypisch für ihn war, wie der unbekannte Soldat und der Kleine sich vom Acker machen wollten. Erst das Knallen des Revolvers riss ihn aus seinen Überlegungen und lies ihn herumfahren, die Waffe im Anschlag. Er sah aber nur noch wie der Gefreite sich die Pistole von der Stirn wischte und den Anderen schließlich tot zu der anderen, frischen Leiche am Boden befördete. Aha.
Der Soldat förderte aus des Tasche des Getöteten einen sonderbaren Gegenstand zu Tage. Das Blinken lies dabei auf ein Gerät schließen. Des Rätsels Lösung ? Zügig setzte er sich in Bewegung, um sich die Sache näher anzusehen, verharrte jedoch mitten im Schritt, als er sah was als nächstes passierte...
Als das Ding sich in die Schatten verzog, strebte Remus zur Mitte der Brücke. Die zusammengesackten Gestalten der Toten machten ihm nur zu deutlich, dass er diesem Wesen nicht alleine irgendwo in den Schatten begegnen wollte. Mindestens die Zwei an der Konsole verschanzten sich nun mit Remus in der Mitte des Raumes. Keiner sagte ein Wort. Alle suchten sie mit ihren Waffen die Dunkelheit ab, hielten ausschah nach einer Bewegung und lauschten auf ein Geräusch.
Knochensplitter knirschten unter ihren Stiefeln. Eine Patronenhülse klirrte...
Ansonsten war nur das Gebrabbel des Soldaten beim Navigator zu hören. Moment. Remus fuhr herum und wurde gerade noch Zeuge, wie das Wesen vorschnellte und jenen Gefreiten ins Jenseits beförderte. Das Gewehr schnellte an seine Schulter und er gab einen kurzen Feuerstoß in die Richung ab. Das Viech war jedoch so schnell wieder verschwunden, dass sich nicht sagen lies ob er überhaupt getroffen hatte.
Weitere Zwo-Einer brüllten auf, als die zugehörigen Schützen in die Schatten feuerten. Dorthin, wo sie die Kreatur vermuteten. Es war nur ein kurzer Moment, und dann verstummten die Waffen wieder. Der Puls raste, der Atem ging schwerer, sowie der Horror immer stärker Besitz von den Männern ergriff. Remus konzentrierte sich nun auch die Atmung ruhig zu halten und einen kühlen Kopf zu bewahren.
Wieder starrten sie in die dunklen Ecken.