12-20-2009, 10:51 PM
Samira wurde einen Augenblick schwindelig als ihr das Aufputschmittel in die Adern gespritzt wurde während ihre Schmerzen und ihre Erschöpfung wie von Geisterhand verschwanden. Die Sanitäterin verwieß Samira noch auf einen Nebenraum der Krankenstation in dem man eilig die Ausrüstung der verletzten Soldaten untergebracht hatte und verschwand anschließend um wieder dem Schiffsarzt zur Hand zu gehen.
Samira hatte den erwähnten Raum schnell gefunden, wobei Raum übertrieben war, denn es handelte sich mehr um eine etwas geräumigere Abstellkammer in derfür gewöhnlich die Bettwäsche der Station gelagert wurde. Diese war aber inzwischen verschwunden und fristete vermutlich gerade ein dasein als provisorisches Verbandsmaterial oder Putzlappen. Stattdessen gab es einige Haufen mit Uniformen, Stramplern Rüstungen und Helmen unterschiedlicher Größe und gemischten Zustands sowie einen losen Haufen Stiefel. In einer anderen Ecke lagen einige Gewehre, die wohl ursprünglich an der Wand gelehnt hatten und im Regal darüber befand sich ein Sammelsurium aus Bajonetten, Dienstpistolen und persönliche Zusatzwaffen.
Samira nahm sich kurz die Zeit sich eine halbwegs passende und nicht allzu raponierte Ausrüstung zusammenzu suchen. Anschließend wendete sie sich den Waffen zu und erst jetzt wurde ihr bewusst, das sie ihre privaten Wurfmesser und ihre beiden Kampfmesser verloren hatte. Sie warf einen kurzen hoffnungsvollen Blick auf den Sammelfundus an Kleinwaffen verwarf aber sogleich den Gedanken diesen jetzt lange nach ihren Waffen zu durchsuchen. Also nahm sie sich eines der am Boden liegenden Zwo-Einer und überprüfte es routiniert auf Funktionalität. Zusätzlich verstaute sie noch 5 Magazine in ihrer Koppel und griff sich beim hinausgehen eines der vielen Bajonette.
Vor der Krankenstation hatte sich bereits ein gutes dutzend Soldaten eingefunden die alle mehr oder weniger Ramponiert aussahen. Einige von ihnen hatten anscheinend gerade Verletzte Kameraden zur Krankenstation gebracht, andere waren wohl wie Samira der Meinung da "die paar Kratzer" sie nicht an ihrem Dienst am Imperator hindern sollte. Irgendein Untergruppenführer instruierte gerade die zusammengewürfelte Truppe und Samira lehnte sich gegen die schräge Wand des Ganges zu den anderen Soldaten dazu.
Samira hatte den erwähnten Raum schnell gefunden, wobei Raum übertrieben war, denn es handelte sich mehr um eine etwas geräumigere Abstellkammer in derfür gewöhnlich die Bettwäsche der Station gelagert wurde. Diese war aber inzwischen verschwunden und fristete vermutlich gerade ein dasein als provisorisches Verbandsmaterial oder Putzlappen. Stattdessen gab es einige Haufen mit Uniformen, Stramplern Rüstungen und Helmen unterschiedlicher Größe und gemischten Zustands sowie einen losen Haufen Stiefel. In einer anderen Ecke lagen einige Gewehre, die wohl ursprünglich an der Wand gelehnt hatten und im Regal darüber befand sich ein Sammelsurium aus Bajonetten, Dienstpistolen und persönliche Zusatzwaffen.
Samira nahm sich kurz die Zeit sich eine halbwegs passende und nicht allzu raponierte Ausrüstung zusammenzu suchen. Anschließend wendete sie sich den Waffen zu und erst jetzt wurde ihr bewusst, das sie ihre privaten Wurfmesser und ihre beiden Kampfmesser verloren hatte. Sie warf einen kurzen hoffnungsvollen Blick auf den Sammelfundus an Kleinwaffen verwarf aber sogleich den Gedanken diesen jetzt lange nach ihren Waffen zu durchsuchen. Also nahm sie sich eines der am Boden liegenden Zwo-Einer und überprüfte es routiniert auf Funktionalität. Zusätzlich verstaute sie noch 5 Magazine in ihrer Koppel und griff sich beim hinausgehen eines der vielen Bajonette.
Vor der Krankenstation hatte sich bereits ein gutes dutzend Soldaten eingefunden die alle mehr oder weniger Ramponiert aussahen. Einige von ihnen hatten anscheinend gerade Verletzte Kameraden zur Krankenstation gebracht, andere waren wohl wie Samira der Meinung da "die paar Kratzer" sie nicht an ihrem Dienst am Imperator hindern sollte. Irgendein Untergruppenführer instruierte gerade die zusammengewürfelte Truppe und Samira lehnte sich gegen die schräge Wand des Ganges zu den anderen Soldaten dazu.