09-01-2008, 03:36 PM
Sie hatte Schneid, diese Frau Junior- Kommissar.
Aber das war auch nötig wenn man diese Laufbahn wählte. Dem Major jedenfalls nötigte es Respekt ab. Gegenüber einem höheren Offizier so offen zu sein wagte sich sicherlich nicht jeder. Klein jedenfalls gefiel dies mehr als nutzloses Anstandsgetue.
Natürlich gab es Kommissare in den alten Einheiten. Doch sie müssen verstehen das diese Leute Großteils, zwischenzeitlich aus dem Dienst entlassen waren. Sie stammen von zerschlagenen oder aufgelösten Einheiten und es ist bei regulären Truppenverschiebungen schon schwierig alle Akten zu erhalten. Sie können sich vorstellen wie lückenhaft die Dokumentation der einzelnen Soldaten in unserem Fall ist. Das Wenige, das wir haben, habe ich ihnen in einem Dossier zusammenstellen lassen. Kindermann wird ihnen den Ordner im Anschluss aushändigen.
Über die Ansichten und Verfahrensweisen des Imperiums, bezüglich der hiesigen Adelshäuser, haben weder sie noch ich zu urteilen. Wir führen Befehle aus und hinterfragen diese nicht.
Damit keine Unklarheiten bestehen Junior- Kommissar. Ich führe eine saubere Einheit, niemand wird bevorzugt behandelt oder benachteiligt. Ob Adliger oder nicht. Der Wille des Imperators steht über allem anderen und ich dulde keine Vergehen innerhalb der Truppe.
Wir haben sogar wesentlich mehr ihrer Kollegen in der Einheit als üblich. Pro Zug sind zwei Kommissare eingesetzt. Dies kann natürlich variieren, doch wir versuchen das Schema zu halten.
Sie selbst werden dem Zug Nummer Zwo zugeteilt. Ihr Vorgänger, Kommissar Torres, hat sich beim heutigen Einsatz eine Verletzung des Rückrades zugezogen und scheidet für einige Monate aus. Ich habe, bei den Unterlagen für sie, ein besonderes Augenmerk auf die Leute ihres Zuges legen lassen.
Doch auch für uns sind diese Leute Neuzugänge und wir sind daher noch nicht in der Lage ein hundertprozentiges Bild über ihr Können und ihre Fähigkeiten abzugeben.
Sie werden mit dem auskommen müssen was wir haben.
Wenn das dann alles wäre... !?
Aber das war auch nötig wenn man diese Laufbahn wählte. Dem Major jedenfalls nötigte es Respekt ab. Gegenüber einem höheren Offizier so offen zu sein wagte sich sicherlich nicht jeder. Klein jedenfalls gefiel dies mehr als nutzloses Anstandsgetue.
Natürlich gab es Kommissare in den alten Einheiten. Doch sie müssen verstehen das diese Leute Großteils, zwischenzeitlich aus dem Dienst entlassen waren. Sie stammen von zerschlagenen oder aufgelösten Einheiten und es ist bei regulären Truppenverschiebungen schon schwierig alle Akten zu erhalten. Sie können sich vorstellen wie lückenhaft die Dokumentation der einzelnen Soldaten in unserem Fall ist. Das Wenige, das wir haben, habe ich ihnen in einem Dossier zusammenstellen lassen. Kindermann wird ihnen den Ordner im Anschluss aushändigen.
Über die Ansichten und Verfahrensweisen des Imperiums, bezüglich der hiesigen Adelshäuser, haben weder sie noch ich zu urteilen. Wir führen Befehle aus und hinterfragen diese nicht.
Damit keine Unklarheiten bestehen Junior- Kommissar. Ich führe eine saubere Einheit, niemand wird bevorzugt behandelt oder benachteiligt. Ob Adliger oder nicht. Der Wille des Imperators steht über allem anderen und ich dulde keine Vergehen innerhalb der Truppe.
Wir haben sogar wesentlich mehr ihrer Kollegen in der Einheit als üblich. Pro Zug sind zwei Kommissare eingesetzt. Dies kann natürlich variieren, doch wir versuchen das Schema zu halten.
Sie selbst werden dem Zug Nummer Zwo zugeteilt. Ihr Vorgänger, Kommissar Torres, hat sich beim heutigen Einsatz eine Verletzung des Rückrades zugezogen und scheidet für einige Monate aus. Ich habe, bei den Unterlagen für sie, ein besonderes Augenmerk auf die Leute ihres Zuges legen lassen.
Doch auch für uns sind diese Leute Neuzugänge und wir sind daher noch nicht in der Lage ein hundertprozentiges Bild über ihr Können und ihre Fähigkeiten abzugeben.
Sie werden mit dem auskommen müssen was wir haben.
Wenn das dann alles wäre... !?