10-28-2009, 11:52 PM
[CENTER]Besteht Verbindung zwischen Mord an Trutzbotschafter und dem Enthaupter?[/CENTER]
Für gewöhnlich beschäftigt sich unser Blatt nicht mit der Masse der Mordfälle in Gohmor. Bedauerlicherweise ist es so, das Mord und Totschlag ein tragischer doch leider auch alltäglicher Bestandteil des Lebens in einer Makropole sind. Das geht von familiären Tragödien, Überfälle, Bandenstreitigkeiten, über die Taten von Mutanten, Wahnsinnigen bis hin zu terroristischen Aktivitäten und ketzerischen Kultaktionen. Würden wir uns entscheiden über jeden einzelnen Fall zu berichten, so wären unsere Ausgaben dick wie Comverbindungsbücher. Natürlich sind wir uns bewusst das hinter jedem Mordfall eine Geschichte, das Leid der Hinterbliebenen und die harte Arbeit der Ermittler seht. Wir versuchen darum einzelne, besonders spektakuläre Fälle in das Licht des öffentlichen Interesses zu bringen.
Um einen solchen handelt es sich bei der Mordserien die in regionalen Ebenenmedien für Aufsehen sorgte. Doch neben der eigentlichen, schauerlichen Ungeheuerlichkeit dieser Verbrechen hat sich nun ein weiter Verdacht erhärtet, der seine Kreise selbst in höchsten, politischen Rängen ziehen könnte.
Am 147 Tag 211 n.KdH fiel der Botschafter der vereinigten Truztstaaten, Guido Thüssenheim einem Mordanschlag zum Opfer. Dabei starben auch fünf Begleiter des Botschafters. Die Tat gab Ermittlern der PVS-Polizei wie auch des Adeptus Arbites Rätsel auf. Trotz einer strikten Informationssperre drangen schon bald nach der Tat einige Informationen an die Öffentlichkeit. So schienen mehrere Männer des Begleitschutzes den Tod durch eine besondere Klinge gefunden zu haben. Diese spezielle Waffe sei bis auf die molekulare Grundsubstanz geschärft gewesen, hieß es aus gewissen, gut informierten Quellen.
Es scheint bewiesen das es sich dabei um eine Xenowaffe oder um einen meisterhaften Nachbau handelt. Schnell drängten sich Übereinstimmungen zu anderen Morden auf. Eben jenen des sogenannten Enthaupters. Ob Zufall oder nicht, schon wenige Tage nach dem Tod Thüssenheims fand man geköpfte Leichen in den angrenzenden sieben Ebenen auf. Die Opfer unterlagen keinem erkennbaren Muster und waren in allen Schichten der Gesellschaft angesiedelt. Übereinstimmend war nur jeweils die Tatsache das ihre Köpfe unauffindbar verschwunden blieben und sie alle Verletzungen von eben solch sonderbar scharfer Waffe aufwiesen. Letzteres war wohl auch die Ursache welche diese Morde aus der blutigen Masse der Gewaltverbrechen heraushob. Handelt es sich um den gleichen Täter so wird die Aussage der Thüssenheim-Sonderkommission damit in Frage gestellt. Diese hatte verlauten lassen das es sich vermutlich um einen Auftragsmörder handelt. Die sinnlose Orgie der Gewalt zeichnet hingegen ein anderes Bild. Inzwischen sind gut zwanzig Menschen dem Enthaupter zum Opfer gefallen. Dabei kann man jedoch davon ausgehen das noch einige Leichen unentdeckt blieben. Die Behauptung eines geistig verwirrten Gangmitglieds dürfte man hingegen als eine Ausgeburt der erkrankten Fantasie dieses Mannes angesehen können. Auch wenn einige lokale Blätter dies anders beurteilten. Der arbeitslose Ganger hatte behauptet einen Angriff des Enthaupters miterlebt und überlebt zu haben. Nach der Identität des Mörders gefragt beschrieb er ihn als kreischenden Wind. Derartiges gibt sensationsheischenden Schauergeschichten natürlich willkommenen Auftrieb. Unsere Zeitung spricht sich von solchen, voreiligen Schlüssen frei und hält sich wie gewohnt an die harten Fakten.
Auf Anfragen bei der Pressestelle der PVS-Polizei vergewisserte man gegenüber dem Guardian das ein Zusammenhang zwischen beiden Fällen gewissenhaft geprüft würde. Welches neue Licht diese Erkenntnisse unterdessen auf die gespannten Beziehungen zwischen Truzt und Gohmor werfen könnte ist unklar. Trotz mehreren Versuche auf Einigung, von Seiten des Gouverneurs, sind die diplomatischen Kontakte unterkühlt. Beweise welche den Vorwurf eines politischen Mordes entkräften könnten zur Entspannung beitragen und würden vielleicht zu einem baldigen Ende des gegenseitigen Handelsembargos führen.
Für gewöhnlich beschäftigt sich unser Blatt nicht mit der Masse der Mordfälle in Gohmor. Bedauerlicherweise ist es so, das Mord und Totschlag ein tragischer doch leider auch alltäglicher Bestandteil des Lebens in einer Makropole sind. Das geht von familiären Tragödien, Überfälle, Bandenstreitigkeiten, über die Taten von Mutanten, Wahnsinnigen bis hin zu terroristischen Aktivitäten und ketzerischen Kultaktionen. Würden wir uns entscheiden über jeden einzelnen Fall zu berichten, so wären unsere Ausgaben dick wie Comverbindungsbücher. Natürlich sind wir uns bewusst das hinter jedem Mordfall eine Geschichte, das Leid der Hinterbliebenen und die harte Arbeit der Ermittler seht. Wir versuchen darum einzelne, besonders spektakuläre Fälle in das Licht des öffentlichen Interesses zu bringen.
Um einen solchen handelt es sich bei der Mordserien die in regionalen Ebenenmedien für Aufsehen sorgte. Doch neben der eigentlichen, schauerlichen Ungeheuerlichkeit dieser Verbrechen hat sich nun ein weiter Verdacht erhärtet, der seine Kreise selbst in höchsten, politischen Rängen ziehen könnte.
Am 147 Tag 211 n.KdH fiel der Botschafter der vereinigten Truztstaaten, Guido Thüssenheim einem Mordanschlag zum Opfer. Dabei starben auch fünf Begleiter des Botschafters. Die Tat gab Ermittlern der PVS-Polizei wie auch des Adeptus Arbites Rätsel auf. Trotz einer strikten Informationssperre drangen schon bald nach der Tat einige Informationen an die Öffentlichkeit. So schienen mehrere Männer des Begleitschutzes den Tod durch eine besondere Klinge gefunden zu haben. Diese spezielle Waffe sei bis auf die molekulare Grundsubstanz geschärft gewesen, hieß es aus gewissen, gut informierten Quellen.
Es scheint bewiesen das es sich dabei um eine Xenowaffe oder um einen meisterhaften Nachbau handelt. Schnell drängten sich Übereinstimmungen zu anderen Morden auf. Eben jenen des sogenannten Enthaupters. Ob Zufall oder nicht, schon wenige Tage nach dem Tod Thüssenheims fand man geköpfte Leichen in den angrenzenden sieben Ebenen auf. Die Opfer unterlagen keinem erkennbaren Muster und waren in allen Schichten der Gesellschaft angesiedelt. Übereinstimmend war nur jeweils die Tatsache das ihre Köpfe unauffindbar verschwunden blieben und sie alle Verletzungen von eben solch sonderbar scharfer Waffe aufwiesen. Letzteres war wohl auch die Ursache welche diese Morde aus der blutigen Masse der Gewaltverbrechen heraushob. Handelt es sich um den gleichen Täter so wird die Aussage der Thüssenheim-Sonderkommission damit in Frage gestellt. Diese hatte verlauten lassen das es sich vermutlich um einen Auftragsmörder handelt. Die sinnlose Orgie der Gewalt zeichnet hingegen ein anderes Bild. Inzwischen sind gut zwanzig Menschen dem Enthaupter zum Opfer gefallen. Dabei kann man jedoch davon ausgehen das noch einige Leichen unentdeckt blieben. Die Behauptung eines geistig verwirrten Gangmitglieds dürfte man hingegen als eine Ausgeburt der erkrankten Fantasie dieses Mannes angesehen können. Auch wenn einige lokale Blätter dies anders beurteilten. Der arbeitslose Ganger hatte behauptet einen Angriff des Enthaupters miterlebt und überlebt zu haben. Nach der Identität des Mörders gefragt beschrieb er ihn als kreischenden Wind. Derartiges gibt sensationsheischenden Schauergeschichten natürlich willkommenen Auftrieb. Unsere Zeitung spricht sich von solchen, voreiligen Schlüssen frei und hält sich wie gewohnt an die harten Fakten.
Auf Anfragen bei der Pressestelle der PVS-Polizei vergewisserte man gegenüber dem Guardian das ein Zusammenhang zwischen beiden Fällen gewissenhaft geprüft würde. Welches neue Licht diese Erkenntnisse unterdessen auf die gespannten Beziehungen zwischen Truzt und Gohmor werfen könnte ist unklar. Trotz mehreren Versuche auf Einigung, von Seiten des Gouverneurs, sind die diplomatischen Kontakte unterkühlt. Beweise welche den Vorwurf eines politischen Mordes entkräften könnten zur Entspannung beitragen und würden vielleicht zu einem baldigen Ende des gegenseitigen Handelsembargos führen.