08-28-2008, 09:04 PM
Er bedachte sie mit einem Seitenblick und starrte dann wieder aus den schmutzigen Fenster. Noch hatten sie die Zivilisation nicht hinter sich. Überall war die Vergewaltigung Korons, durch Raubbau und Ausbeutung gegenwärtig. Förderanlagen und Pipelines. In einiger Entfernung schlängelte sich einer der Mega- Züge auf die Stadt zu. Straßen hatten keinen Bestand hier draußen. Wind und Wetter machten ihre Existenz schneller zunichte als man mit dem Bauen hinterher kam. Gleisstrecken waren da wesentlich weniger anfällig.
Es schien als wollte der Khornekrieger erst nicht auf Melanies Frage eingehen. Er sah aus dem Fenster und kaute auf seiner Zigarre herum.
Habe Angst... sagte er schließlich und seine Worte klangen ernst. ...was wenn wir etwas finden mit dessen Macht wir nicht zurecht kommen? Dessen Zerstörungspotenzial zu groß für unsere Hände ist.
Er löste den Blick von der Strecke und sah sie an. Besorgnis spiegelte sich in seinem Gesicht.
Ein Moment verging.
Dann konnte er die Scharade nicht länger aufrechterhallten. Er lachte lautstark los und es dauerte eine gute Weile bis er sich wieder eingekriegt hatte. Der Krieger wischte sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel und schaltete höher.
Aber im Ernst! Du hast gar nicht so unrecht. Ich habe darüber nachgedacht was wir tun wenn wir wir die Lager gefunden haben. Wenn all das da ist, was ich erhoffe, dann eröffnen sie einige Probleme. Flugzeuge benötigen Piloten und Panzer Besatzungen. Woher nimmt man die? Aber darüber sollten wir uns Gedanken machen wenn es soweit ist.
Schweigen übernahm, für ein paar Minuten, wieder die Kontrolle, dieses Mal wurde es jedoch von Kogan gebrochen.
Scheint ja als wäre ich ein offenes Buch für dich. Ich frage mich ob das mehr sein könnte als weibliche Intuition.
In der Müllkaverne habe ich dich rufen hören, hatte Bilder in meinem Kopf, Erinnerungen die nicht meine waren. Eine längere Pause, blauer Dunst kräuselte sich vor der Absauganlage der Kabine. Ich glaube es waren deine Erinnerungen. Wie also kommen deine Erinnerungen in meinen Kopf? Was mich zu der nächsten Frage bringt. Warum fällst du mir, vollkommen verstört, in einem Säuregewitter vor die Füße?
Das gleichförmige Motorengeräusch, die trockene Heizungswärme sowie der schwere Rauch von Kogans Räucherwerk. All das erschuf einen Mikrokosmos der beruhigend wirkte, während draußen die Natur tobte. Vielleicht brachte der Krieger seine Fragen deshalb, ausnahmsweise ohne Drohungen und Handgreiflichkeiten hervor.
Es schien als wollte der Khornekrieger erst nicht auf Melanies Frage eingehen. Er sah aus dem Fenster und kaute auf seiner Zigarre herum.
Habe Angst... sagte er schließlich und seine Worte klangen ernst. ...was wenn wir etwas finden mit dessen Macht wir nicht zurecht kommen? Dessen Zerstörungspotenzial zu groß für unsere Hände ist.
Er löste den Blick von der Strecke und sah sie an. Besorgnis spiegelte sich in seinem Gesicht.
Ein Moment verging.
Dann konnte er die Scharade nicht länger aufrechterhallten. Er lachte lautstark los und es dauerte eine gute Weile bis er sich wieder eingekriegt hatte. Der Krieger wischte sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel und schaltete höher.
Aber im Ernst! Du hast gar nicht so unrecht. Ich habe darüber nachgedacht was wir tun wenn wir wir die Lager gefunden haben. Wenn all das da ist, was ich erhoffe, dann eröffnen sie einige Probleme. Flugzeuge benötigen Piloten und Panzer Besatzungen. Woher nimmt man die? Aber darüber sollten wir uns Gedanken machen wenn es soweit ist.
Schweigen übernahm, für ein paar Minuten, wieder die Kontrolle, dieses Mal wurde es jedoch von Kogan gebrochen.
Scheint ja als wäre ich ein offenes Buch für dich. Ich frage mich ob das mehr sein könnte als weibliche Intuition.
In der Müllkaverne habe ich dich rufen hören, hatte Bilder in meinem Kopf, Erinnerungen die nicht meine waren. Eine längere Pause, blauer Dunst kräuselte sich vor der Absauganlage der Kabine. Ich glaube es waren deine Erinnerungen. Wie also kommen deine Erinnerungen in meinen Kopf? Was mich zu der nächsten Frage bringt. Warum fällst du mir, vollkommen verstört, in einem Säuregewitter vor die Füße?
Das gleichförmige Motorengeräusch, die trockene Heizungswärme sowie der schwere Rauch von Kogans Räucherwerk. All das erschuf einen Mikrokosmos der beruhigend wirkte, während draußen die Natur tobte. Vielleicht brachte der Krieger seine Fragen deshalb, ausnahmsweise ohne Drohungen und Handgreiflichkeiten hervor.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz